Wie soll man sich verhalten wenn ein kleiner Hund Angst hat vor einem großen Hund?
Ich habe einen kleinen 9 Monate jungen Terrier und sie ist alles andere als ängstlich. Im Gegenteil. Oft bellt und knurrt sie große Hunde an und ich muss sie dann zurück halten. Manchmal kommt es aber eben vor das sie wiederrum angebellt wird und dann schiss hat und entweder stehen bleibt oder die Flucht ergreifen will. Wenn der große Hund an der Leine ist und ich sehe die Besitzer haben ihn imm Griff, gehe ich mit meiner kleinen Hündin einfach weiter. Aber wenn der große Hund auch noch ohne Leine ist und mein Hund hat Angst, hebe ich sie hoch und gehe vorbei und setzte sie später wieder runter. Dann werde ich oft von anderen Hundehaltern dumm angemacht ich würde meinen Hund falsch erziehen, ich würde ihre Angst verstärken, ihr Hund tut ja angeblich nichts und so weiter. Man weis nie ob ein Hund einem anderen was tut oder nicht. Auch als Besitzer kann man es nicht zu 100% ausschließen nur weil es bisher noch nie vorgekommen ist. Meine Hündin tut (bisher) auch nichts ausser bellen und knurren manchmal wenn sie einen anderen Hund nicht mag. Aber ich halte sie dann auch zurück weil ich finde das gehört sich so und versuche ihr dieses verhalten abzugewöhnen. Würde nicht zu 100% behaupten das meine Hündin nicht aus beißen könnte. Man muss ja nicht erst riskieren das ihr wirklich ein traumatisches Erlebnis passiert. Ich finde Sicherheit geht vor. Deswegen finde ich es ganz normal und korrekt wie ich mich verhalte. Wie seht ihr das? Kleinen Hund hoch heben wenn sie Angst hat oder an der Leine ziehen und an dem Hund vor dem sie Angst hat vorbei zerren, auch wenn dieser ohne Leine ist?
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5 Antworten
Hallo.
Gerade bei unangeleinten Hunden, die auf einen zurennen, würde ich meinen Hund immer hochheben, um ihn zu schützen.
Hundekontakt, bei denen (mindestens) ein Hund an der Leine ist, geht meiner Meinung nach sowieso gar nicht, egal wie "lieb" der Hund ist und wenn ich schon sehe, dass der eigene Hund Angst hat und ich ihm die Sicherheit bieten könnte, dann tu ich das auch.
Wenn mein Hund merkt, dass ich ihm keine Sicherheit bieten kann, wird er schnell das Vertrauen in mich verlieren und versuchen, die Dinge auf eigene Faust zu regeln. Sprich, er wird nach vorne gehen.
Wir reden hier ja nicht davon, den Hund Stundenlang durch die Gegend zu tragen, sondern mal ein paar Meter.
Pass bitte auf, dass du den Hund nicht erst in letzter Sekunde hochnimmst und dich mit deinem Hund vom fremden Hund abwendest, um ihn zu schützen.
Am Besten du gibst außerdem frühzeitig Bescheid, dass du (auf diese Weise) keinen Hundekontakt möchtest und bittest den Hundehalter seinen Hund zu sich zu rufen. Das hilft oftmals, leider gibt es dennoch genügend Hundehalter, die das nicht verstehen werden. Und die auch für dich kein Verständnis haben werden, den Hund hochzunehmen. Davon solltest du dich aber nicht abschrecken lassen.
Du solltest dich jedoch dringend darum kümmern, dass dein Hund andere nicht anbellt und anknurrt, das kann auch provozieren, bzw. sich mit der Zeit stiegern
Also, ich persönlich halte, wenn wir nun mal die ganzen Vorurteile weg lassen, nicht wirklich was vom hochheben,☝️ aber, wenn ich jetzt hier einen Welpen oder Chihuahua hätte, und das gegenüber ein knurriger Rottweiler wäre, dann kann man, wenn man diesen Rottweiler selbst nicht unter Kontrolle bekommt, oder eben der kleine dann hoch möchte, das durchaus auch tuen. Denn auch das zeigt ihm, das er bei dir geschützt ist, das auch für die Erziehung sehr wichtig ist.
Trotzdem halte ich von einem ständigen Hund hoch nehmen reichlich wenig.
Denn in der Hundesprache ist das durchaus auch eher negative Kommunikation, wenn ein Hund sich kurz gesagt " über den anderen stellt "!
Dazu passiert durch ein ständiges Hund hoch nehmen eben genau das.
Du vermittelst deinem Hund somit, vorsicht, alle anderen Hunde sind gefährlich.
Das daraus resultierende ist, das eben dein Hund dann knurrig wird, bellt usw., was im Endeffekt dann tatsächlich irgendwann einmal in einer beißerei enden könnte. Vielleicht tut dein Hund das genau aus diesem Grund weißt.
Ich versuche über einen längeren Prozess hin, meinen Hunden immer beizubringen, das ein anderer Hund, was stink normales ist, und das so zu handhaben, wie wenn ich eben auch ganz normal an einem Menschen vorbei gehe.
Man muss nicht zu jedem Hund hin gehen, hallo sagen, spielen oder sonst was, nein.
Und wo ich persönlich immer einschreite ist, bsw. wieder Rottweiler Chihuahua, und der Rottweiler ist sehr aufgedreht, fordern usw., und benimmt sich nicht "anständig " und respektvoll. Dann sag ich auch, jetzt mal ein Gang runter hier. Denn verlagert er bsw. mal sein Gewicht auf den Rücken des kleinen, kann das durchaus böse enden.
Also ein gesundes Selbstbewusstes Mittelmaß wäre Ratsam.
Aber vergiss nicht, durch ein ständiges hoch heben, erziehst du ungewollt deinen Hund in einen Hasen, der ständig auf, ich muss aufpassen, alle sind gefährlich, getrimmt sein wird ja👍. Ich wünsche dir, egal wie wo was, viel Ausdauer und viel Erfolg mit deinem Hund ja. LG
Na Hey, wenn dies so ist, wie du sagst👆, und du deinen Hund wirklich nur dann hoch nimmst, wenn der andere große Hund ohne Leine sind, und sie in deinen Augen dann dazu gefährlich aussehen, 🤙, dann sag ich mal, ist es noch okay.
Trotzdem werde ich, wenn ich das so lese, irgendwie den Gedanken nicht los, das du oftmals überschnell handelst.
Bitte verstehe mich da jetzt nicht falsch okay 👍. Ich möchte dir weder etwas Böses, noch dich irgendwie angreifen oder sowas, sondern versuche eigentlich nur dir einen Weg zu zeigen ja. 🤔, ist das dein 1. Hund?
Ich habe manchmal tatsächlich einen Chihuahua, eher aus Trainings zwecke, wir begegnen hier am See, bsw. oftmals einer freilaufenden Dogge, dessen Kopf etwa Pferdegrößen ähnlich ist, er wiegt 76 Kg. Anfangs hatte dieser Chihuahua eine Heiden Angst vor. Auch kein Wunder wenn auf einmal so ein Monster auf ihn zu läuft😂. Trotzdem nahm ich ihn auch weil er unsicher war, nicht hoch, weil ich weiß das diese Dogge eigentlich sehr ruhig und lieb ist.
Ich zeigte dem Chihuahua damit auf, das er keine unnötige Panik schieben muss, ich zum einem die Situation im Griff habe, und das zum anderen alles okay ist. Bei der 3. Begegnung hat der Chihuahua es auch verstanden, und mir auch soweit vertraut weißt.
Hätte ich ihn hoch genommen, würde es für ihn immer Gefahr bedeuten. Jetzt hingegen fasste er Vertrauen, bekam mehr Selbstbewusstsein, und dazu liebt er diese Dogge nun sogar😊.
Verstehst du was ich dir damit sagen möchte?!? Bei einem Hund hoch nehmen, das manchmal durchaus richtig sein kann, bewegt man sich auf einem dünnen Faden, wo der Hundebesitzer wirklich auch wissen sollte was er da überhaupt tut, bzw. er auch wissen sollte, wie und was er dadurch seinem Hund vermittelt ja.
Ich habe das durchaus auch schon mal erlebt, wo wer Grundlos einen Dackel hoch nahm, und genau dass, der ausschlaggebende Punkt war, wo er von einem Schäferhund angefallen, und sogar die Besitzerin dazu noch verletzt wurde. Davor war alles gut. Der Schäferhund beachtete diesen Dackel nicht einmal wirklich.
Die Besitzerin nahm also ihren Dackel hoch, der nun sofort anfing diesen besagten Schäferhund anzuknurren und zu kleffen. Der Schäferhund sagte sich wohl, wer bist du eigentlich das du dich plötzlich über mich stellst, und mich bedrohen möchtest. Also machte er mich schwung einen Satz, packte den Dackel, die Besitzerin flog noch so blöd zu Boden das sie sich ihr Handgelenk brach und sich die Schulter auskugelte, der Schäferhund schüttelte den Dackel, und lies ihn während dessen dann los, das er gleich über‘s Bahngleis drüber flog.
Also das war ganz und garnicht schön, und endete für den Dackel tödlich.
🤔Aber wer hatte Schuld? Ganz klar auch der Schäferhund Halter, das steht außer Frage.
Aber an dieser Situation, das es überhaupt dazu kam, war ganz klar die Dackelbesitzerin komplett daran Schuld das es dazu gekommen war.
🤔Warum, weil sie einerseits Hunde nicht lesen kann, sie die Hundesprache nicht versteht, und weil sie durch ihre ängstliche unsichere Art, die sie stetig ihren Hund übermittelt hat, es herauf geschworen hatte, das es dazu kam.
Denn im Endeffekt bot sie ihren Hund somit keine Sicherheit, sondern sie übermittelte ihm dadurch das er zurecht ängstlich und unsicher sein soll, weil die ganze Welt böse ist.
Genau dass versuche ich dir damit zu übermitteln. Es ist wirklich in den seltensten Fällen gut, einen Hund hoch zu heben, auch wenn es mal gut sein kann. Ich sage mal, etwa 0,0… % der Hunde sind tatsächlich böse.
Was dir dabei helfen könnte, wäre gut wenn du wirklich Hunde lesen lernst. Daraus profitiert nämlich dann auch nur dein eigener Hund. ☝️Bsw. ist dieses Sprichwort nicht ganz verkehrt, Hunde die bellen beißen nicht. Wenn ein Hund deinen beißen möchte, dann bellt er nicht lang um den heißen Brei herum, sondern er fällt ihn an, und beißt drauf los. Es gibt zwar dieses, ich möchte dich " töten " bellen, dass macht Hund allerdings nur dann, wenn er nicht heran kommt. Oder dieses typische anschleichen, auch das hat im normalen Fall nix mit Aggression zu tuen. Viele meinen dann, 😯, der scheint gefährlich zu sein. Ist er aber nicht 🤷♂️. Deswegen rate ich dir, mach dich vielleicht echt mal über Hunde Kommunikation, Sprache schlau, damit du diese Situationen richtig einschätzen kannst ja 👍. Ich wünsche euch beiden alles liebe und gute.
Also Sicherheit MEINES Hundes geht auf jeden Fall vor und ich nehme sie lieber ein mal zu viel als ein mal zu wenig hoch. Es gab jetzt schon mindestens zwei Vorfälle wo sie von großen Hunden verletzt wurde. Das eine mal komplett ungewollt. Ich lasse sie egal wie lieb der große hund ist, grundsätzlich nicht mit großen Hunden spielen deswegen finde ich es auch nur vollkommen korrekt wenn sie angst hat vor großen Hunden. Sie darf und soll mit Hunden in ihrer Größe spielen. Punkt. Klar soll sie keine anderen Hunde provozieren durch anknurren auch nicht wenn sie auf meinem arm ist, aber trotzdem ist es ganz klar die schuld des Hundebesitzers vom großen und wenn dieser angreift, und nicht von mir weil ich mein hund hoch gehoben habe. Der große hund hätte in dem Beispiel das du nanntest genausogut angreifen können wärend der kleine am Boden war. Und das geht auf jeden Fall gefährlich oder sogar tödlich aus, wärend ich zumindest eine Chance habe meinen hund zu schützen wenn ich sie boch nehme. Sie soll merken das ich sie beschütze nicht das ich sie einfach hinter mir her Schleife obwohl sie sicherlich angst hat. Dann vertraut sie mir nicht mehr und das vertrauen ist mir wichtiger, als den hund bri zu bringen keine Angst vor großen Hunden zu haben. An großen Hunden wird möglichst schnell vorbei gegangen weil ich mit solchen kein Kontakt will und fertig. Nichts gegen große Hunde, aber die sollen bitteschön unter sich bleiben.
Ignorier die.
Sag frühzeitig, dass du keinen Kontakt willst und entweder respektieren die das und behalten ihre Hunde bei sich oder die sind die Letzten die es sich erlauben können irgendwas zu sagen. Davon abgesehen können die wenigsten HH ihren Hund einschätzen, da ist alles lieb was sich nicht gerade aktuell versucht zu zerfleischen (und selbst dann teilweise noch). Insofern, fremden HH einfach mal pauschal nicht glauben ist leider eine gute Entscheidung.
Was Großhundehalter (und ich inkludiere mich da auch selbst) gerne mal vergessen ist wie zerbrechlich so ein kleiner Hund ist und dass es eben auch schon reichen kann, wenn der Große mal ungünstig und wirklich ohne jegliche böse Absicht drauf tritt. Heißt der Hund muss noch nicht einmal nicht "böse" sein, damit das übel endet.
Ich persönlich nehme meine Welpen auch hoch.
Ich bin auch mit diesem Gelaber, dass man den Hund nicht hoch nehmen soll, die Hunde einfach machen lassen soll usw. aufgewachsen. Das habe ich einem Hund zugemutet... Das ist mir dann auch gut um die Ohren geflogen, als er alt genug wurde sich selbst zu wehren und es hat einiges an Arbeit gekostet das Vertrauen wieder aufzubauen.
Seitdem nehme ich hoch, wenn ich den anderen Hund nicht anders fern halten kann (oder einfach gerade keine Zeit habe mich um den Welpen zu kümmern, weil die Althunde pissig werden) und ich fahre damit sehr gut. Mein jetziger Welpe/Junghund kommt zB (eben wegen dem hoch nehmen) zu mir wenn er unsicher ist, was ja genau das ist was ich will. Abwenden, nicht selbst regeln und auf mich schauen, damit ich regeln kann.
Du solltest übrigens auch das Bellen und Knurren abtrainieren und dich darum kümmern. Zum einen zeigt es, dass etwas im Argen liegt und zum anderen provoziert das den Gegenüber.
Danke für die Ausführliche Antwort. Sehe ich genauso. Dann bin ich ja froh das ich nicht die einzige bin und es eben doch richtig ist wie ich es mache. Und ja an dem bellen und knurren arbeiten wir noch. Das soll sie natürlich auch nicht machen. Sie macht es übrigens auch so das sie mir zeig das sie auf meinen arm will wenn sie Angst hat oder nicht mehr laufen kann/mag. Dann hebe ich sie auch hoch und für weite strecken die ich manchmal laufen muss mit meiner Mutter zum einkaufen, da darf sie auf dem Rückweg auch in die Tasche auf den Trolli und geschoben werden. Weil die wege leider echt weit sind und sie schafft meistens nur eine Strecke zu laufen.
Okay wow, also so eine dumme Antwort habe ich lange nicht mehr gelesen😖
Etwas pauschal als dumm zu bezeichnen, vor allem bei einem so langen Kommentar der mehrere Themen behandelt, ohne irgendwelche Argumente disqulifiziert deinen Kommentar mehr als meinen.
Und ich schon lange keinen so dummen Kommentar. Zeig uns doch mal, was an der Antwort Dumm ist. Da bin ich gespannt!
Mit mir? Du suchst nach antworten auf deine Frage! Hier ist eine, dass was ich hier schreibe ist Fakt und von vielen Trainern bestätigt! Sonst würde ich das nicht schreiben, aber gut wenn du lieber nach antworten suchst die deiner Meinung entsprechen solltest du hier keine Fragen stellen !
Wenn Du doch so qualifiziert bist, dann möchte ich Dich doch bitten uns mal zu erklären was da lerntheoretisch beim Hund abläuft, das dürfte dann ja für Dich ein leichtes sein, wenn der Kommentar von Ansotica dumm sein soll.
Erst mal definieren, was klein ist.
Im Vergleich zum Aussie, Goldi, Rotti, etc. ist mein Hund klein. Trotzdem hebe ich die 17 kg nicht hoch.
Eher trete ich einen angreifenden Hund weg. Meiner ist im Wald angegriffen worden. Ohne Vorwarnung, die Besitzer wie üblich weit hinten dran. Da meiner an der Schleppe lief, war ich nicht schnell genug da, um den Angriff zu verhindern. Kommt dieser unerzogene Mistköter ohne Leine noch mal zu nahe, bleibt der liegen, das ist sicher.
Die Folge dieses Angriffs versuchen wir abzutrainieren, was nicht so einfach ist. Unserer geht bei Begegnungen vorsichtshalber auf Konfrontation. Knurren, bellen, Angriff. Ohne Leine klappen Begegnungen aber problemlos.
Geh an anderen einfach vorbei. Deine Unsicherheit überträgt sich auch auf den Hund.
Bitte andere, ihre Hunde anzuleinen.
Falls die nicht wollen, rufe zu, dass deiner Flöhe hat. Ruckzuck ist die Leine dran.
Da steht sogar das dort Hunde an der Leine zu führen sind und viele ignorieren es trotzdem. Mein hund wiegt 4 Kilo. Und wenn ich dann sehe da rennt ein großer Hund, also geschätzt alles was uber 12 Kilo ist, das ist immerhin das dreifache von meinem Hund, auf meinen Hund los und die besitzer finden das völlig normal und beschweren sich auch noch warum ich mein Welpen nicht am Boden lasse, nachdem sie panisch weg rennen will, dann bekomm ich echt son Hals.
Das was dir passiert ist hört sich auch mies an. Genau sowas versuche ich zu vermeiden. Gute Besserung für deinen Hund.
Ich habe lange darauf geachtet, dass unser Hund nur freundliche Kontakte hat. Er war zwar schon älter, als der Vorfall passierte, aber es hat ihn nachhaltig beeindruckt.
Dein Welpe sollte mit anderen Welpen spielen, die körperlich ähnlich sind. Hast du eine Hundeschule in der Nähe, die das anbietet? Es ist wirklich wichtig, dass deine Kleine Kontakt zu Artgenossen hat.
Hunde sind keine blutrünstigen Killer....
durch Bellen und Knurren demonstrieren sie ihre "Stärke" oder ihre Dominanz
einer wird schon nachgeben.... kein Hund fällt den anderen an und verletzt ihn...
Deine Eingriffe finde ich unnötig.
Ich kenne aus Hundeforen zwei Hundehaltern mit kleinen Hunden (Sheltie und ein kleiner Mix) deren Hunde von großen Hunden getötet wurden. Ein weiterer Vorfall bei dem ein kleiner Hund getötet wurde ist ca. 10 Kilometer von meinem Wohnort passiert. Das denkt sich niemand aus und es kann auch nicht immer am Halter liegen.
Die meisten Hunde sind keine blutrünstigen Killer aber als Kleinhundehalter möchte man auch nicht den wenigen Hunden begegnen die es bei einem Angriff ernst meinen. Denn wenn der Größenunterschied zu groß ist hat der kleine Hund keine Chance.
Kein Hund fällt den anderen an und verletzt ihn…?
Ach, dann war die (misshandelte) Bulldogge also nicht auf Angriff, als sie meine Nachbarshündin und danach mich gebissen hat?
Oder der Schäferhund, der den Hund meiner Hundetrainerin attackiert hat, weshalb der Hund meiner Trainerin dann genäht werden musste?
Oder der Hund, der meine Hündin angegriffen hat und nur durch die Leine davon abgehalten werden konnte?
Sehr naiv, diese Einstellung. Es gibt immer wieder Beissvorfälle und klar, da ist der Halter dran schuld, trotzdem ist deine Aussage wirklich naiv…
kein Hund fällt den anderen an, na dies ist ja mal ne verantwortungslose Aussage.
deine Antwort gefällt mir nicht. Das ist meine Meinung und meine Erfahrung über 13 Jahre mit einer Riesenschnauzerdame! Du kannst gerne schreiben, dass du anderer Meinung bist.
Ich war stets entspannt, bei der Begegnung mit anderen Hunden.... meine Entspannung überträgt sich auf meine Hündin....
Wenn das Herrchen auf Krawall gebürstet ist, dann ist dessen Hund auch so....
ich denke du hast noch nicht mitbekommen wenn ernsthafte Beißereien stattfinden und die Hunde in die Beschädigung gehen. Da leider zu viele Halter keinen Ahnung von Hundeverhalten haben, Anzeichen nicht erkennen wann es eskalieren kann und auch so einige Hunde nicht besonders verträglich mit Artgenossen sind und nicht unter einer verantwortungsbewussten Führung stehen. Meine Erfahrungen sind leider andere
hmmm... ich habe tatsächlich keine schlechten Erfahrungen gemacht...
Danke. Ich heb sie ja nicht ständig hoch. Im Gegenteil. Viele Hunde, insbesondere wenn es ihre größe ist, mag sie auch und ich lasse die Hunde sehr gerne wenigstens schnüffeln und hallo sagen oder auch spielen wenn sie wollen. Bei großen Hunden mach ich das eben nicht weil ein großer Hund kann einem kleinen auch ganz ausversehen weh tun weil er einfach viel schwerer ist. Hoch hebe ich sie auch bei großen Hunden nur wenn diese ohne leine sind und irgendwie gefährlich aussehen, bellen, knurren oder so. Oder wenn mein hund sich eben patu weigert weiter zu gehen und wirklich schiss hat. Wenn ich Angst habe vor etwas will ivhbauch schnell weg und nicht das mich jemand ganz gemütlich noch genau in die Nähe der Gefahr bzw zu dem wovor ich eben Angst habe, hin bzw daran vorbei zieht an einer leine. Ich habe z. B Höhenangst und keine 10 Pferde würfen mich da hoch bekommen weil die meinen ich müsste meine Angst therapieren oder so. Wenn ein Kind weint und Angst hat zerre ich sie ja auch nicht durch die Gegend sondern hebe es hoch und tröste es. Zeigt ja auch das ich aufpasse, sie beschütze und ihr nichts passieren kann und die immer zu mir kommen kann wenn sie Angst hat. Bei Kindern wie bei Hunden. Ist halt meine Meinung. Sie mag halt nicht alle Hunde, die die sie nicht mag denen sagt sie dann eben auch, lass mich in Ruhe ich will nichte mit dir zu tun haben.