Warum werden angebundene Hunde am Supermarkt nie in Ruhe gelassen?

Also, die Frage stelle ich mir sehr sehr oft.

Ich beobachte ständig beim Einkauf, sobald ein Hund angebunden allein vorm Supermarkt sitzt, meint jeder, er müsse zu ihm hingehen, ihn streicheln, beruhigen, mit ihm reden, oder gar ärgern und anstacheln, indem z.B. fleißig mitgebellt wird, falls der Hund bellt vor Unsicherheit, weil Herrchen gerad nicht da ist.

Ich selber binde meinen Hund niemals am Supermarkt an, er bleibt dann zu hause. Sicher ist sicher in allen Punkten.

Auch lassen viele andere Halter seinen Hund ebenfalls an den angebundenen Hund, damit sie sich beschnuppern können. Egal, ob sie sich leiden können oder nicht, die Gefahr wird gar nicht erst abgewägt, denn der angebundene Hund ist immer im Nachteil, weil er nicht weg kann, sich also schlimmstenfalls mit Beißen wehrt, so natürlich auch andere Menschen. Sobald Herrchen rauskommt, geht jeder sofort seines Weges.

Da haben sonst so viele Leute, die keinen Hund haben, meistens Angst vor Hunde, jedoch vor angeleinten Hunden am Supermarkt nicht, egal ob groß und klein. Wie kommt das denn??? Und andere Hundehalter sollten doch auch wissen, mit seinem Hund nicht an angebundene Hunde zu gehen, die allein da sitzen und warten.

Gerade da kann die Situation brenzlig werden, wenn Herchen nicht da ist und Hund nicht flüchten kann.

Denken sie, die Leine ist im Zweifelsfall eine Art Abstandhalter? Was denkt Ihr?

Hund
Wie wird man des Hundes Bezugsperson?

Hallo alle zusammen!Ich wollte mal etwas wissen. Wir wollen uns(Oder besser ich mir) einen Hund zulegen. Aus dem Tierheim. Ich werde mich hauptsächlich mit ihm beschäftigen, werde ihn füttern, spazieren gehen(Ihn auslasten), wenn nötig in eine Hundeschule gehen und ihn, (wenn nötig) erziehen. Meine Eltern sagen immer, sie wollen sich so viel wie möglich da raushalten, weil sie nicht so viel Hundeerfahrung und Hundewissen haben, like me. Ich habe mich drei Jahre lang intensiv mit den Themen Erziehung, Bedürfnisse, Verhalten, Körpersprache, Psychologie, Rassekunde, Aufgaben, Physiologie, Geschichte, Gesundheit, Krankheiten(u.a. rassespeziefischen Krankheiten wie Bolliose, Hüftdysplasie oder Ellbogendysplasie) und Ernährung informiert(halt rund um den Hund und den Wolf) beschäftigt, habe Rssetreffen, Tierheime, Züchter und Rassehundeausstellungen besucht. Nun glaube ich, fit für einen Hund zu sein, aber man wird ja sehen. Jedenfalls würde ich gern die Bezugsperson des Tieres werden und habe Angst, mein Vater, meine Mutter oder gar mein kleiner Bruder würden diese Position einnehmen! Ich kenne genug Leute in meiner Klasse, die Bezugsperson ihres Hundes sind(einem musste man sogar das Hinterherlaufen bis zur Schule abgewöhnen!), aber habe auch schon anderes gehört! Der Hund wäre allein Zuhause, nur an einigen Tagen, wo er sehr lange allein bleiben müsste, würde mein Vater ihn mit zur Arbeit nehmen(Er fährt in der Weltgeschichte umher und besucht Familien mit Problemkindern). Wie stellt man das am besten an?

Hund, Verhalten, Hundeerziehung, rangordnung, Bezug, Bezugsperson
Hund halten in einer WG?

Hallo zusammen :)also, seit Oktober letzten Jahres wohne ich zusammen mit meinem Mitbewohner und meiner ( jetzt neuen ) Mitbewohnerin in einer WG. Unsere Wohnung ist recht groß ( ca. 120 m² ) und wir haben auch eine Terrasse. Meni Zimmer geht ( praktischerweise ) zur Terrasse hinaus. So weit, so gut, jetzt zu dem Problem: Ich bin aufgewachsen ( auf dem Dorf, jetzt wohne ich in der Stadt ) mit vielen Tieren, wir hatten immer Katzen und bis vor Kurzem auch einen Hund, zwischendurch immer mal Meerschweinchen, Hasen, den ganzen Spaß eben. Nun finde ich in der neuen Stadt nicht unbedingt gut Anschluss und bin ( auch durch mein Studium ) nicht wirklich oft in Feierlaune, sodass ich eigentlich immer abends zuhause bin, tagsüber bin ich nur selten oder nie für lange Zeit weg. Ich fahre noch oft nach Hause zu meinen Eltern und konnte dadurch auch immer unseren Hund besuchen. Leider mussten wir diesen im März wegen einer schweren Krankheit einschläfern lassen. Ich merke, dass etwas fehlt wenn ich zu meinen Eltern fahre und auch in der neuen Stadt fehlt einfach etwas. Deswegen habe ich mir ( schon seit langer Zeit, es ist also keine Schnapsidee ;) ) überlegt, mir einen Hund anzuschaffen. Ich hatte zwischendurch mit anderen Tieren geliebäugelt, aber eigentlich wollte ich nur dieses. Meine Mitbewohnerin ist begeistert von der Idee und sagte mir, dass sie überlegt hatte, sich eine Katze anzuschaffen, da sie ( zufällig ) aus demselben Dorf kommt wie ich und auch immer Hunde und Katzen hatte. Lange Rede, kurzer Sinn, sie will sich eine Katze anschaffen und ich mir eben einen Hund. Wir würden uns natürlich jeder um sein Tier kümmern etc. aber die beiden werden auch zusammen aufwachsen ( das hat bei meinem Hund auch super geklappt damals) und die Türen innerhalb der Wohnung stehen sowieso fast immer auf, sodass genug Platz und Freiraum da wäre. Unser Mitbewohner allerdings tat das ganze ab mit einem schlichten "Nein" ohne weitere Erklärungen oder sonstiges. Natürlich werden wir das nicht so stehen lassen und nochmal mit ihm sprechen etc., auch mit dem Vermieter, ob das prinzipiell möglich wäre ( er ist sehr tolerant, weshalb es wohl kein Problem geben wird). Nun wollte ich einfach mal fragen, ob jemand von euch schon Erfahrungen mit insbesondere einem Hund in einer WG gemacht hat, wie das WG Leben mit Hund so klappt und ob jemand vielleicht schonmal vor demselben Problem stand wie ich. Freue mich schon auf eure Antworten! :)

Hund, WG, mitbewohner
löwchen oder yorkshire terrier?

hallo ihr lieben!

ich werde bald umziehen und möchte mir sobald ich mich in meiner neuen umgebung eingelebt habe einen hund holen...

ich habe mich bereits auf verschiedene arten erkundigt welcher hund mir gefallen könnte... und das ergebnis dieser überlegungen: sowohl löwchen als auch yorkshire würden mir von der charakter beschreibung als auch vom aussehn her gut gefallen und entsprechen meinen vorstellungen... da beide hunde klein sind und ich in eine stadtwohnung ziehe...

auch wenn ich vormittags eher weniger zuhause sein werde könnte ich durch meine freien nachmittage viel zeit mit meinem neuen kleinen kamaraden verbringen... somal ich die wochenenden über höchst wahrscheinlich im dorf verbringen werde... dort haben meine eltern ein haus mit großem garten der viel platz zum spielen und toben bietet...

jetzt ist nur noch die frage: für welchen der beiden süßen soll ich mich entscheiden? was kosten sie?

am liebsten würde ich mir ja einen lieben kleinen welpen kaufen den ich dann ganz individuell erziehen kann... aber ich würde wenn es einen süßen schatz im tierheim gibt diesen nehmen und ihm ein schönes leben verschaffen...

das wohl der tiere steht ja schließlich mit an erster stelle... und meiner meinung nach hat es kein tier verdient im heim zu sitzen... wir wollen ja schließlich auch nicht so leben sondern in einer schönen familie mit der man sich gut versteht...

was habt ihr so für erfahrungen und/oder tipps für mich? oder ganz einfach für eine empfehlung? für welchen hund würdet ihr euch in meiner situation entscheiden? schließlich ist die entscheidung für einen hund eine endgültige sache für teilweise bis zu 16 jahren... das muss gut überlegt sein... deshalb: EURE MEINUNG IST MIR WICHTIG!

ich würde mich freuen wenn ihr euch meldet... =)

eure Sunny

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löschen, Hund, Rasse, Yorkshire Terrier
Ist es normal, dass ich so "depressiv" bin?

Hallo erstmal. :) Also gut, kommen wir zur Sache. Vor ca. einer Woche haben wir bei einer Züchterin einen Chihuahua-Rüden abgeholt. Es war Liebe auf dem ersten Blick, kann man sagen ... ich fand ihn von allen am sympathischsten. :) Tagelang habe ich mir die Fragen gestellt, ob ein Hund bei mir glücklich wäre und kam zu folgendem Ergebnis:Gassi gehen? - Kein Problem, schließlich wohne ich ja in unmittelbarer Nähe von Wiese und Wald. Geld? - Geht sich gut aus. Zeit? - Klar, im Notfall ist immer wer da, meine Mutter könnte den Hund auch mal zur Arbeit mitnehmen wenn es wirklich nicht anders geht. Platz? - ein Chi ist ja klein und Auslauf hätte er ja außerdem ziemlich viel. Ja ... Ich bin glücklich mit meinem Fratz ;) ABER ich bin zur Zeit auch sehr überfordert. Er ist noch nicht ganz stubenrein (ich muss ca. alle 4 Stunden mit ihm runter gehen) und zudem hat er ein sehr starkes Bedürfnis nach Nähe d.h. wenn ich nur mal kurz in einem anderen Zimmer bin als er, beginnt er herzzereissend zu winseln. Er zieht manchmal auch sehr stark an der Leine vor allem wenn er einen anderen Hund sieht und fiept auch da sehr laut, wenn ich dann weitergehen will legt er sich auf den Boden und weigert sich. Gott sei Dank ist er aber total verträglich und lieb, er will sich mit allem und jeden anfreunden. Ich bin wirklich froh, dass ich ihn habe. Nur jetzt überkommen mich manchmal solche Depressionen. Und ich frage mich immer ob ich gut genug bin für den Hund, ob er glücklich ist (ich gebe mein Bestes), wie man den Hund am besten mit dem Alltag vertraut machen kann usw. Jetzt meine Frage ... ist es normal, dass man, wenn man sich einen jungen Hund ins Haus holt, am Anfang etwas "dünne Nerven" hat, ist es vergleichbar mit Baby-Blues oder bin ich die einzige, der es so geht?

Mit vielen Grüßen Kathi

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Hund, Glück, Stress, Verantwortung
Mein Hund hat mich "angeknurrt"

Hallo, ich versuch mal die Situation zu schildern. Also ich wollte gerade wie jede Abend meinen Hund Füttern (70 Kilo wiegt er darum kann ich das Verhalten nicht einfach ignorieren). Normalerweiße läuft es so ab: Ich mach das Futter fertig , Hund liegt auf seinem Platz und wartet lieb, dann stell ich das Futter hin , Hund wartet immer noch und ich hol frisches Wasser. Dann geh ich aus dem Zimmer und geb nach ca 1 min , je nach dem das Komando das er fressen darf. Das klappt alles super auch wenn ich an den Napf gehe legt er sich auf seinen Platz. Vorhin wollte ich einfahc mal austesten wie weiß ich gehen kann, hab ihn gestreichelt während des fressens ist sonst auch kein Problem naja und dann hab ich ihn an seinen Leftzen gesteichelt ( habs vielleich übertrieben, schießlich stört ihn das ja beim fressen). Naja und da ists passiert, er hat in seinen Napf geknurrt . Ich kenne das Knurren, das war so eins bei dem es definitiv gefährlich werden kann. Ich hab ihn ermahnt und er ging auf seinen Platz.

Normalerweiße geh ich davon aus das ich als "Rudelführer" alles darf, ich weiß natürlich auch das sich ein Rüde versucht zu beweisen, unsere ist auch noch relativ Jung (1Jahr 4 Monate).

Er ist uns gegenüber noch nie aggresiv geworden nur rüpelhaft allerdings nie ein Verhalten mit dem man nich tumgehen kann.

Meim Problem ist jetzt einfach das ich nicht so recht weiß wer schuld ist. Ich weil ich ihn gestört hab oder er weil er mich nicht anzuknurren hat.

Möchte bitte nur Antworten von Hundeerfahrenen Menschnen.

Unser Hund ist eine Deutsch Dogge , aufmüpfig aber eignetlich immer "lieb".

Hund, Erziehung, deutsche dogge
Restaurant und Hunde?

Hallo Leute.

Ich war gestern mal wieder im Chinarestaurant essen. Da traute ich meinen Augen nicht. Da kamen 4 Leute mit einem großen, schwarzen, zottligen Hund rein und machten es sich bequem. Eine geringe Zeit später kamen 3 andere und brachten auch einen Hund mit in's Restaurant.

Kann das erlaubt sein, dass Hunde mit ins Restaurant genommen werden? Gelten dort nicht auch irgendwelche Hygienevorschriften? Oder irgendein Schutz für die Gäste?

Ich fand das total eklig. Auch verstehe ich nicht, dass dort keiner was sagt. Alle nehmen das so hin, als wäre es das normalste auf der Welt.

Meine Freundin ist Köchin und sagte mir schon mal, dass sowas in gar keinem Fall sein kann, dass Hunde mit ins Restaurant kommen, allein schon der Hygiene wegen.

Mein Essen hat mir dann auch nicht mehr so sehr geschmeckt, da ich das einfach nicht verstehe. Dann könnte ich ja z. B. auch einen dicken Bernhardiner mitbringen. Dann dürfte ja auch keiner was sagen. Oder etwa dann doch?

Es wird dort mit Lebensmitteln hantiert u.v.m. und dann können Hunde dort einfach so rein? Es könnte doch auch einer eine Hundeallergie haben u.s.w.

Wie kann sowas erlaubt sein? Zumindestens das sich keiner darum kümmert.

Auch im Einkaufszentrum war es letztens so. Ein großes Center mit 'zig Läden drin. Dort war ich mit der Freundin Eis essen beim Italiener und auch dort saßen 2 mit Hunden drin. Die Hunde liefen herum und schauten überall über die Tische.

Beim Bäcker letztens das gleiche. Im Center drinnen und 2 große Hunde vor dem Bäcker. Man sitzt gegenüber, will einen Kaffee trinken und die Hunde kommen an und wollen einem abschlappern, so dass man schon bei Seite gehen muss.

Ich fühle mich bei sowas wirklich total eingeschränkt. Nichts gegen die Tiere. Die können nichts dafür. Aber trotzden ist es furchtbar.

Jeder Hund ist bestimmt auch nicht so ganz rein. Und dann wundert sich Deutschland über die EHEC-Welle? Aber wenn dann Hunde bei Lebensmitteln herumlaufen?

Am Centereingang sind dicke Aufkleber dran, worauf ein Hund zu sehen ist, der durchgestrichen wurde. Also: Hundeverbot im Center. Und trotzdem sagt keiner was. Auch kein Wachdienst.

Die sehen doch über den Überwachungskameras alles.

Warum macht da dann keiner was gegen?

Ich habe wirklich nichts gegen Hunde, aber an manchen Orten gehören sie einfach nicht hin.

Wie ist das mit dem Chinarestaurant? Dort ist zwar kein Aufkleber dran, aber trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass das erlaubt ist, bzw. jeder so gern hat.

Was sagt Ihr denn dazu?

LG

und

Frohe Pfingsten.

P.S.: Danke für eure Antworten.

Hund, Restaurant
Ein Golden Retriever hat meinen kleinen Mops plötzlich und ohne Grund gebissen. Mein Hund wurde behandelt, doch wie soll ich weiter vorgehen? (siehe unten)

Hallo Leute, ich bin ganz traurig, weil mein kleiner Mops (männlich) gebissen wurde, und das von einen Golden Retriever (männlich).

Sie spielten mit wedelnden Schwänzen drei Stunden lang und plötzlich stürmte dieses Tier auf meinen kleinen süßen Babymops los, packte ihn am Hals und rüttelte ihn. Mein Vater sprang auf sie los, packte den Hund am Hals und trennte die beiden. Mein kleiner Hund flüchtete unter den Stuhl und Papa ließ den großen etwas lockerer. Was macht der große Hund ? Er stürmt noch mal auf den kleinen los. Meine Mutter schnappt meinen Hund, geht raus und drückt die wunde ab. Wir waren alle drei voll Blut.

Während Mama abdrückte und Papa den anderen Hund festhielt. blieb mir nur die Aufgabe, einen Tierarzt zu suchen, Da es keine Notaufnahme für Tiere gab, habe ich einen Bekannten angerufen. Seine Freundin ist Tierärztin und die hat die Praxis extra für uns aufgemacht. Danach sind wir nach Hause gefahren und der Mops sieht jetzt aus wie E.T.

Hier meine Fragen:

1. Ist der große Hund gestört? Auch bei großen Hunden traut er sich das und er hat auch schon einen kleineren Hund getötet. Wieso macht er das?

2. Jetzt ist mein Hund so anhänglich - das nervt langsam. Wann lässt das nach?

3. Wird mein Mops in Zukunft mehr aufpassen?

4. Sollen meine Eltern klagen und dafür sorgen, dass der Golden Retriever eingeschläfert wird, weil mein Hund wegen ihm einen bleibenden Schaden  hat?

5.Gibt es nicht so eine Art Hundegesetz, dass Hunde, die größer sind, kleinere Hunde in Schutz nehmen?

 Bitte helft mir schnell! Ich zebreche mir die ganze Zeit den Kopf über diese Fragen.
Hund, beißen, Kleiner HUnd

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