Hund dreht durch wenn ich nach hause komme!

Hallo! Ich habe einen gut 1-jährigen,kastrierten Mopsrüden, der sehr fixiert auf mich ist. Wenn ich nun nach hause komme, rastet ervollkommen aus. Er schlabbert mich an, grunzt, quiekt und was nicht alles. Außerdem tobt er vor mir, mach kreise, sobald ich mich in Bewegung setze tobt er vor mir her, dreht sich aber immer um und schaut ob ich folge. Das klingt alles für manch vielleicht ganz nett. Es ist für mich ja auszuhalten, mein Problem ist nur, dass ich denke, dass er doch extremen Stress hat in dieser Situation. Und dass möchte ich ihm nehmen. Ich habe als er noch ein Welpe war ganz schonend mit dem Allein lassen angefangen. Immer ein bisschen verlängert, ignoriert wenn er lault, gelobt wenn er ruhig war. Zudem ist er seltenst ganz allein, da ich noch einen zweiten, älteren Hund habe. Aber es ist egal, ob er komplett alleine ist, oder mit seinem Kumpel, er dreht auf die gleiche Weise am Rad. Es ist ihm auch schnuppe, wenn noch andere Menschen bei ihm sind, er jault mir nicht nach, der Affentanz zur Begrüßung bleibt. Ich habe es auch schon damit versucht, ihn zu ignoerieren oder ins Körbchen zu schicken, bis er sich beruhigt hat. Im Körbchen saß er dann zwar, war aber gespannt wie ein Flitzebogen. Sobald ich ihn dann loben und streicheln wollte, ging das Getobe wieder los... Ich kann damit leben, möchte nur wissen, wie ich meinem Hund den Stress nehmen kann. Hoffe, jemand kann mir helfen.

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Hund, Stress, Hundeerziehung, Mops, alleine bleiben, Durchdrehen
Dalmatiner Welpe immer noch nicht Stubenrein :-( Welche ist die RICHTIGE Methode um ihn zu erziehen?

Hallo Community, ich habe mich auf Rat meiner besten Freundin hier angemeldet da Ich mit unserem neuen Haushund nicht weiter komme. Da Ich glaube dass hier viele Hundehalter sind hoffe Ich dass mir geholfen werden kann. Aber der Reihe nach. Wir haben seit ca. 6 Tagen auf Wunsch meines Freundes einen Welpen im Hause, es ist ein Dalmatiner Welpe, wirklich sehr, sehr süß. Er ist glücklich und fröhlich aber er ist noch nicht stubenrein. Wenn wir von der Arbeit nach Hause (bin Referendarin, Freund auf der Uni) kommen, hat er fast täglich in die Wohnung gemacht, was meine Frau sehr ärgerte. Wir haben somit einen professionellen Hundetrainer um Hilfe gebeten, dieser sagte dass schimpfen oft nichts bringt da der Welpe die Strafe nicht in Verbindung bringen kann mit seiner Ordnungswiedrigekti. Er riet uns dem Welpen so SCHNELL wie möglich nach dem erledigen des Geschäfts im Haus mit der Schnauze in sein Geshcäft zu drücken und dabei laut und bestimmt 2 mal "Pfui, Pfui" zu sagen, und ihm dabei mit einer Zeitung einen leichen Klapps zu geben oder mit einem Gummi leicht anzuschiessen, natürlich nicht stark aber so dass er merkt "Oweia, das lass Ich lieber mal). Aber es hilft alles nichts, er macht immer noch ins Haus, ausserdem hat ein bekannter gesagt diese Methode wäre veraltet und das macht man nicht mehr so. Kann mir jemand einen effektiven Weg sagen um ihm das abzugewöhnen, ich zähle auf euch und auf das breite Wissensspektrum was hier durch die vielen User geboten wird. Vielen Dank im Voraus !! LG

Tiere, Hund, Tierschutz, Welpen
Hündin verhält sich wie ein Welpe - was kann ich tun?

Hallo liebe Community-Mitlgieder

Ich habe mal wieder eine Frage zu meinen beiden Mädels. Mittlerweile läuft es ganz gut mit den beiden und meine Hündin ist nicht mehr so grob in ihrer Erziehung. Allerdings habe ich jetzt das Gefühl, ich habe 2 Welpen und nicht nur einen. Die beiden lassen garnicht mehr voneinander ab. Den ganzen Tag wird getobt, aber wie! Dass dauert teilweise 10min, sie ganze Zeit hängen sie aneinander und käbbeln sich. Es wird meistens so wild, dass wir eingreifen müssen, aber leider hilft kein " Nein " mehr. Die beiden überhören es einfach und machen weiter. Wenn einer aufört und Ruhe gibt, provoziert der andere wieder. Sie sticheln sich gegenseitig richtig an. Selbst wenn die kleine Akima schläft haben wir keine Ruhe. Denn wenn Mama Luna langweilig wird, geht sie zu der Kleinen und weckt sie und dann geht es weiter. Unsere Luna benimmt sich wie ein wilder Welpe. Eine Bekannte von uns ist Hundepsychologin und meinte, dass es sein kann, dass sie jetzt nachholt, was sie als Welpe nicht gemacht hat, da sie ein wirklich ruhiger Welpe war. Im gegenzug dazu reißt Akima sämtliche Tapeten von den Wänden, immer mehr und mehr. Leider erwischen wir sie auch nie dabei.

Ich weiß im Moment echt nicht was ich machen soll, damit die beiden im Haus voneinander ablassen. Hat vielleicht einer von euch eine Idee, was ich dagegen machen kann?

Liebe Grüße Akima

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Tiere, Hund, Erziehung, Welpen
Terrierzittern - was ist daran noch normal?

Hallo liebe Community,

ich habe mal eine Frage zum sog. Terrierzittern oder auch Terriertremor. Ich habe das jetzt zwar schon öfter davon gehört bzw. auch etwas darüber gelesen und es auch an Hunden gesehen (unter anderem am Pinscher-Mix meines Mitbewohners), gestern habe ich nun aber eine Jack-Russel Besitzerin getroffen (Freundin des eben genannten Mitbewohners) bei deren Hund das so ausgeprägt war wie ich es nie zuvor gesehen habe. Der Hund hat fast permenent gezittert, selbst in Ruhesituationen. Man konnte fast gar nicht anders als den Hund einfach mal versuchen festzuhalten, aber Berührungen waren ebenfalls ein Auslöser.

Ich muss dazu sagen, dass der Hund knapp 3 Jahre alt ist und auf Nachfrage haben mir beide natürlich das übliche erzählt: Das sei ganz normal bei Jack Russel Terriern, das würde auch schlimmer je älter sie werden (hat die Züchterin damals gesagt). Soweit ich aber weiß ist das Terrierzittern aber nunmal ein unerwünschter Gendefekt - zwar nicht schmerzhaft, aber unbeliebt genug um aus der Zucht ausgeschlossen zu werden (weiß ich von Foxterriern). Auf Nachfrage hat sich dann auch herausgestellt, dass der Hund aus einer Hobbyzucht kommt.

Meine Frage nun - ist das Terrierzittern wirklich, wirklich harmlos? Man konnte den Hund fast nicht anschauen, es hat einen selbst schon geschüttelt. Selbst wenn es ein harmloser Gendefekt sein soll, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich das nicht negativ auf die Lebensqualität des Hundes auswirkt.

Hund, Jack Russel Terrier, Terrier, zittern
Findet ihr dass, das Tierquälerei ist?..

heey. :) Ich weiß nicht ob man des wirklich als "Tierquälerei" bezeichnen kann, aber bei einigen Beispielen finde ich schon..

Viele aus meiner Klasse haben Jack Russel Terrier oder Golden Retriever USW als Anfängerhunde, obwohl ich mal gehört habe das diese Hunde keine sind. Außerdem halten auch viele 1 Kaninchen und 1 Meerschweinchen in einen Käfig ohne Auslauf & finden es lustig das das Meerschweinchen immer quietscht und versucht einen Ausgang zu suchen, wenn das Kaninchen es bedrängt. Einmal hat sich auch eine (12 Jahre) aus meiner Klasse auf ihren 2-jährigen Golden Retriever gesetzt und dessen Wirbelsäule ist dann gebrochen und die hat sich in der Schule mit ihren Freundinnen noch drüber lustig gemacht.. Die geht mit dem Hund auch immer alleine raus (manch. auch ihre Eltern) und der zieht die voll weg..(hab sie mal in der Stadt gesehen) Einer hat zu seinem 5-jährigen Kaninchen auch ein ca. 7-Wochen altes Kaninchenbaby aus der Zoohandlung gekauft und das dazu gesetzt. Und er nimmt das kleine immer raus und das zerkratzt seine Hände und will runter aber er macht "Zwangskuscheln" mit dem Kaninchen. Und allg. halten auch viele Mäuse/Ratten/Meerschweinchen/Kaninchen alleine!

-Das nur mal ein paar Beispiele die sich meine Klassenkameraden immer erzählen! Ich habe sie auch schon drauf angesprochen aber die sagen ich seie nur neidisch das die diese Tiere haben (obwohl ich selbst viele Tiere habe ôo ) Und sagen das ich mich wichtig machen will und mich in den Mittelpunkt stellen will; deswegen sage ich seit langem gar nichts mehr..

(allg. versteh ich mich nur mit 3 Leuten aus der Klasse, und das seit der 5. ^^ )

Findet ihr dass, das Tierquälerei ist? Und sollte ich was dagegen tun? Wenn ja, was denn? :s

Freue mich über Antworten! :)

LG!

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