Wäre ein Husky das Richtige?

10 Antworten

Und was macht der hund, wenn du bei der Bundeswehr bist? Ich hab deine voherigen Fragen gelesen.

Soll er dann alleine wildern gehen? Das tun Huskys nämlich. Mensch..das sind Schlittenhunde! Die hält mn draußen und im Rudel. Sie sind sehr eigenständig, haben enormen Jagdtrieb und sind "schwererziehbar". Nix für Anfänger und auch nix für Leute, die noch nen anderen Job haben. Das einzige, was man den Hunden nicht mühsam beibringen muß, ist ziehen, Das tun sie leidenschaftlich gern, vor allem an der Leine. Loslassen auf`m Dorn is nicht, sond gibts bald keine Kaninchen, Enten, Hühner und sontiges Jagbares mehr, vom Wald und seinen Tieren ganz zu schweigen.

Und was heißt denn "der Verkäufer wär nicht weit weg". Verkäufer? Ein seiöser Züchter würde dir keinen solchen Hund geben.

Und wirst du auf`m Dof studieren? Denk doch mal nach!!!


JohannesZ 
Beitragsersteller
 23.03.2014, 22:20

bund ist abgehakt ;)

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Bitterkraut  23.03.2014, 22:18

wer die verlorenen Buchstaben findet kann sie gerne einfügen ;).

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Huskys sind keine Begleit- oder Familienhunde,sondern es sind Atbeitshunde denen reicht viel Auslauf oder einen großen Garten nicht.

Sondern die wollen und müssen einen Schlitten ziehen

Die wollen auch nicht als einzelhund in einer Wohnung/Haus leben sondern die wollen mit ihrem Rudel draußen leben

Und unsere Temperaturen sind selbst in Winter meist zu warm.

Achja und ein Arbeitshund ist niemals Anfänger geeignet und die wenigsten Hundetrainer haben ein Konzept was zu einem Arbeitshund platzt.

Und was machst du mit dem Husky wenn du studieren gehst?

@ JohannesZ.

Du hast leider nur nachgedacht aber nichts über Huskys gelesen.

Ich dachte an einen Husky, denn die gefallen mir gut und ich will auch was zu tun haben und nicht nur kurz ne halbe Stunde am Tag raus gehen

Wie groß ist denn euer Bauernhof? Kannst du da mehrere Huskys artgerecht halten?..

Bist du ausgebildeter Schlittenhund - Führer? Denn dafür sind Huskys geboren und so sollten sie auch gehalten werden.

Außerdem lese die Rassebeschreibung über diese schönen Tiere, die kauft man nicht, weil sie einem gefallen, sondern die kauft man sich, wenn man sie artgerecht halten kann und das nicht alleine, sondern mit mehreren zusammen.

Du kannst einen Husky nie von der Leine lassen und du müsstest täglich bis zu 20 km sprinten.

Ich habe auch deine anderen Fragen gelesen und ich würde dir ebenso wie die anderen User abraten, dir jetzt im Moment einen Vierbeiner anzuschaffen. Warte bis du dein Abi in der Tasche hast und dann suche dir einen Hund, wenn du genügend Zeit hast neben deiner Arbeit.

Bei dir wohnt ein Husky - Verkäufer? Wieso sagst du Verkäufer?

Was verlangt er denn für einen Husky?

Wenn er den unter 500,-- Euro verkauft, dann wäre es wirklich ein "Hundeverkäufer", denn ein seriöser Züchter verkauft keinen Husky unter 1.000,-- bis 1.200,-- Euro. .

Also Grundsätzlich ist ein Husky für niemanden das richtige, der nicht gerade mindestens 2 davon hat und Marathonläufer ist oder Schlittensport betreibt. Vergiss den Plan wieder. Aber es gibt keinen Hund der nur eine halbe Stunde am Tag rausmöchte, jeder Hund jeder Rasse braucht schon mindestens 3 Stunden Auslauf. Ich würde dir deshalb raten einfach im Tierheim vorbei zu gehen und dort einem Hund ein zu Hause zu geben. Und informiere dich noch mal ausgiebigst über Hundehaltung und das nicht in Foren sondern in Büchern.

DAs Argument, nicht in einer Stadt zu leben ist hinfällig da du ja studieren gehst, ebenso wie das Argument den Hund bei deinen Brüdern zu lassen. Ein Wochenendhund ist völliger Quark und deine Brüder sind zu jung sich dauerhaft um einen Hund zu kümmern.

Der kritische Punkt ist jetzt dein Alter. Ein Hund darf nicht länger als 4 bis maximal 6 Stunden alleine bleiben, kannst du das für die nächsten 10 Jahre garantieren? Wenn du bereit bist dein Leben für den Hund zu opfern geht das. Studium mit Hund ist kein Ding der unmöglichkeit. Ich habe selbst bald einen, dafür muss ich allerdings auf viel verzichten. Alles fängt damit an, dass du ersteinmal eine Wohung finden musst in der Hunde erlaubt sind und das ist schon unvorstellbar schwer. Ich wohne praktischerweise in einer WG mit zwei Freunden, die sich zeitweise mitkümmern sodass mein Hund eigentlich nie lang allein ist. Ich werde eine ganze Weile nicht aus meinem Uniort kommen, weil ich den Hund nicht mit in den Zug nehmen kann und ein Auto habe ich keins. Neben der Uni helfe ich noch im Tierheim, da darf er mit aber sonst kann ich Vereinzugehörigkeiten oder Freizeitaktivitäten knicken. Zur Uni fahre ich entweder eine Stunde bus oder 40 Minuten 10 km Fahrrad, weil ich einen Hund auch nicht in die Innenstadt zwingen wollte. Außerdem ist das geldlich eine schwierige Sache, weil keine Zeit bleibt um noch zu arbeiten und um alles unter einen Hut zu kriegen gehört ein wenig an Organisationsarbeit dazu. Also wenn du dazu die nächsten 10 Jahre bereit bist und ein wenig Unterstützung hast, geht das schon irgendwie.

Hallo,

unabhängig ob ein Husky was für dich ist, oder nicht. Wie stellst du dir das mit Studium und hund vor? Studium kostet Geld und Zeit, und vor allem Nerven. Die Wohnungen sind in den Unistädten immer knapp und in den wenigsten sind Hunde erlaubt. Kaum Uni erlauben Hunde auf dem Gelände oder in den Hörsäälen.

Ein husky auf dem Land ist eine Herausforderung. Huskys haben einen immensen Jagdtrieb und sind zudem noch recht eigenständig. Viele fristen daher ein Leben an der Leine, da sie auch in leicht bewildeten Gebieten nicht abzuleinen sind.

Huskys haaren i.d.R. wie Sau. Die die ich kenne fast 365 Tage im Jahr. zu dem haben sie doch recht häufig Probleme mit dem alleine sein. Huskys sind Arbeitshunde, sie wollen laufen und arbeiten.

Bevor du dich nicht in dein Studium eingelebt hast, würde ich dir gar keinen Hund empfehlen


JohannesZ 
Beitragsersteller
 23.03.2014, 22:22

darüber hab ich nachgedacht und meine 2 jüngeren brüder (16 und 13) und meine mutter würden sich in der studienzeit um den hund kümmern und ich könnte jedes WE nachhause kommen, da die uni nur 40-50 km entfernt ist

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Bitterkraut  23.03.2014, 23:27
@JohannesZ

Ein Wochendendhund? Bitte tu das einem Hund nicht an.

Dann ist es nicht mehr dein Hund. Kinder können sich nicht um einen Husky kümmern, geschweige denn ihn führen und erziehen. Da erzieht dann Hinz und Kunz an so einem Hund rum, nur nicht der, der ihn ursprünglich mal haben wollte. das ist zu nix gut. Alle erziehen, der Hund zieht...

Hast du dénn schon einen Studienplatz? Was macht dich sicher, daß du deinen Wunschplatz kriegst?

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MitHundenSein  24.03.2014, 08:50
@Bitterkraut

Wenn Du nur am WE heimkommst, wird der Hund aber auf Deine Familie geprägt sein, und unter Umständen mit Dir draußen gar nicht mitgehen wollen.

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