Postbote lässt das Tor offen?

Heute habe ich es selbst gesehen der Postbote hat geklingelt und die Hunde waren sofort da.

Der große Hund ist dann gleich durchs Tor raus, als ich die Pakete hatte und es noch nicht bemerkte.
Der Kleine ist danach auch mit Raus, aber ich konnte ihn sofort abrufen und habe ihn gleich wieder gehabt und rein in die Wohnung.

Der große war in dieser Zeit schon weg

.. der Postbote ist ohne ein Wort zu sagen einfach weggefahren in der Zeit, obwohl er es genau merkte.

An dem Tor sind auch viele Schilder , das wir Hunde haben etc. ,außerdem haben wir haben am Tor auch eine Klingel angebaut , die aber nie genutzt wird, da die Postboten sich selbst reinlassen, sogar die Riegel werden einfach geöffnet.

Das ist jetzt schon 2 mal von der Post passiert ?! Was unternehmen ? Wie das Tor sicherer machen etc. ?

Heute war es sehr knapp ich bin barfüßig gleich hinterher war aber nicht mehr zu finden , niemand war zu dem Zeitpunkt zu Hause.

Mein Vater ist extra mit dem Fahrrad 10 km nach Hause und eine Freundin meiner Mutter hat mitgeholfen zu suchen.

im Endeffekt wurde sie 3 mal fast überfahren und eine Frau hat sie zum glück mitgenommen als Sie, sie sah. Da sie ja insgesamt sehr lieb ist und von allen Menschen gestreichelt werden will.

Sie hat uns dann sofort angerufen wofür alle ihr sehr dankbar waren ..^^ und ihr Kind war nebenbei auch total lieb..

Naja anderes Thema : wie gestalte ich das Tor sicherer und sorge dafür das der Post nie wieder so etwas passiert : bzw. Sie es offen lassen ?

und dann fahren sie noch weg ohne ein Wort zu sagen ..

Das erste mal war sogar niemand wach und die Post hat das Paket anscheinend irgendwo hingestellt.

Später war das Tor noch leicht offen , als wir sie später in den Garten ließen , aber das war unser Fehler da wir erst hätten schauen sollen..

Hund, Tor, abhauen, Postbote
Innerlich genervt durch einen Hund?

Mich beschäftigt zurzeit etwas dass mir sogar ein bisschen Angst macht. Mein Bruder hat sich vor ein paar Monaten einen Hund zugelegt. Einen kleinen Mops.
Und er hat mich auch schon ein paar Male besucht. Der kleine Mops ist sehr sehr aufgedreht und immens menschengebunden. Vorallem natürlich an meinen Bruder. Sobald er mal den Raum verlässt und die Türe zumacht dann fängt der Hund an zu jammern. Macht so richtige traurige Quieck Geräusche. Diese Rasse ist ja nicht so wie die meisten Hunde. Bellen klappt ja garnicht. Die geben eher so Geräusche von sich als wären sie kleine besoffene Schweinchen ^^
Naja, jedenfalls gestern war er wieder mit dem kleinen Wuffi bei mir. Da war der Hund wieder derartig aufgedreht. Lief planlos durch die Bude. Hechelte hastig und lief einem auch ständig vor die Füße. Ich muss sagen, ich bin eigentlich ein sehr sehr großer Tierfreund. Zwar eher der Katzen und Schildkröten Mensch, aber Hunde liebe ich auch. Aber gestern, da ging mir der Mops sowas von auf den Geist. Dieses unruhige. Ständig am japsen und einfach nicht in der Lage mal still zusitzen. Ich hatte zwischendurch das Bedürfnis den Hund einmal hochzuheben und ihm auf irgendeine Art einzutrichtern dass er jetzt mal ruhig sein soll. Aber auf der Stelle musste ich mich schütteln. Wie kann ich sowas nur denken?? Wie kann ich sowas nur als Option in Betracht ziehen?? Es ist ein kleiner harmloser Hund. Der tut keinem was und...ach...ich war bzw. bin völlig entsetzt von mir selbst. Und ich habe irgendwie grade große Angst, dass sich bei mir eine Art mentale Störung niedergelassen hat. Ich wollte den Mops echt packen und ihn in einem festen Griff zeigen wer hier der Boss ist. Sowas kann ich doch keinem Tier antun...:(

Kennt jemand solch ein gedankliches Verhalten?

Tiere, Hund, Verhalten, Psychologie, Kinder und Erziehung
Erster Welpenbesuch- dubioser Züchter trotz VDH?

Ich hatte gerade meinen ersten Züchter/Welpenbesuch und bin völlig entsetzt von dem,was ich vorfand. Wir hatten uns eine VDH- Züchterin ausgesucht, die seit 1974 züchtet. Die ersten Telefonkontakte verliefen positiv,die Züchterin schien erfahren und um die Hunde bemüht. Wir leisteten eine Anzahlung und unterschrieben einen Vertrag, vereinbarten einen Besuch nach 6 Wochen,suchten einen Namen aus. Je näher der Besuch rückte,desto dubioser wurde es. Der erste Besuch vor 1 Woche wurde abgesagt mit Verweis auf angeblich neue Corona-Regeln in Sachsen. Wir besprachen dann,am nächsten WE zu kommen. Am Ankunftstag war die Züchterin telefonisch nicht erreichbar. Wir fanden dann selbst hin: Ein altes winziges Haus in einer Gasse mitten im.Ort,ohne Garten,nur mit Hinterhof. Dort ein für 2 Würfe viel zu kleiner abgetrennter Bereich mit Kunstrasen und schmutzigen Stofftieren. Das Haus alt,dreckig, komplett zugestellt, Spinnweben. Alles,auch die Dame selbst, machte einen vernachlässigten Eindruck. Die Mutterhündin wirkte ungepflegt, roch stark und erhielt,als die den Welpen spielerisch reglementierte, einen groben Klapps, und sprang ängstlich zur Seite. Auf die Frage nach Papieren sagte die Züüchterin, wir bekämen sie zugeschickt. Wir hatten besprochen, dass der Kleine bis zur 12. Woche bei der Mutter bleiben darf,das war nun plötzlich ein Problem, weil sie dann dann noch die Impfung hätte durchführen müssen (??? Das muss doch der Züchter machen??). Auf die Frage zur Sozialisation meinte sie ungehalten, sie könne dieses Wort nicht mehr hören,das würden die Leute aus dem Westen immer wissen wollen,die Welpen würden miteinander spielen, und das würde reichen. Gegen Kinder habe sie eine Allergie.Zum Welpenfutter meinte sie, die Welpen bekämen schon jetzt unterschiedliches Futter,das sei am besten,weil sie an alles gewöhnt seien. Als wir baten, einen Blick ins Welpenzimmer werfen zu dürfen, wurde uns dies verweigert. Sie warf das Wort Privatsphäre in den Raum und sagte, nachdem wir mehrfach nach einer Begründung gefragt hatten, dass wir nicht die richtigen Käufer seien. Wie ist so etwas bei einer VDH-Zucht möglich??

Tiere, Hund, VDH, Züchter
Welpe ist aggressiv?

Mein Problem ist sicherlich schon das eine oder andere Mal diskutiert worden, aber ich versuche jetzt mal auf diesem Wege gezielte Antworten zu bekommen. 

Mein Welpe (weiblich, Chihuaha, 10 Wochen alt) beißt und schnappt STÄNDIG nach uns. Sie schnappt nach unseren Hosenbeinen und wenn man sie hochnehmen will, dann ist nichts vor ihr sicher: Gesicht, Hände, einfach an ALLEM wird gezerrt und bis aufs Blut gebissen. 

Ich traue mich schon garnicht mehr , sie auf den Arm zu nehmen, aber beim Treppe steigen muß es ja nun mal sein. Ich habe echt schon alles probiert: vom ignorieren + weggehen, quitschen, Tür zu Licht aus, wenn sie zu feste beißt bis zum (sanft angewendeten ) Schnauzengriff, nichts hilft. Wenn wir sie ignorieren, will sie ein paar Minuten später wieder auf den Schoß oder Spielen, dann geht die Beißerei wieder von vorne los. Man darf sie nicht anfassen, sie flippt dann regelrecht aus und attakiert einen. Versteht mich bitte nicht falsch: klar, sie ist ein Welpe und will viel Spielen und das nagen ist sicherlich auch in gewissem Umfang normal, aber sie beißt sich fest, als ob wir Beute wären und reißt dann förmlich . Ganz davon abgesehen, dass es sehr schmerzhaft ist, wollen wir ihr dieses Verhalten schnellstmöglich abgewöhnen. Ein Welpe, der auf Fremde zurennt ist putzig, bei einem ausgewachsenen Hund sieht das aber schon wieder ganz anders aus. Hoffe, ihr seit da etwas "sensibler" mit den Antworten + jemand kann mir einen Rat geben. 

Grüße 

Hund, Welpen
Hundezusammen Führung, alter Hund schnappt?

Hallo, wir haben seit gestern einen 9 Wochen alten Welpen (Bernersennen rüde) unsere 2,5 jährige Schäferhündin schnappt öffers nach Ihm, ist das in den ersten Tagen normal weil sie sich an die neue Situation noch nicht gewöhnt hat, oder mag sie ihn einfach nicht?

Als der Welpe in seiner Box ankam, schnüffelte unsere Hündin natürlich erst mal, aber gleichzeitig schnappte sie aber auch immer wieder, es war aber keine aggression zu sehen (wie nackenhaare hoch oder sonstiges)

Hatte Angst den kleinen so da raus zu holen und hab meiner Hündin n Maulkorb gekauft, damit sie sich mal beim freien bewegen kennenlernen können. Den Maulkorb akzeptiert sie auch ganz gut.

Sie wirkt an sich nicht aggressiv, kein knurren, keine nackenhaare hoch, keinen fletschen der Zähne usw

Sie wedelt immer leicht mit dem Schwanz und schnuppert auch zeitweise ganz vorsichtig, aber dann schnappt sie wieder ohne das der Welpe was macht.

Der Welpe selber ist total gechillt, den scheint das verhalten nicht wirklich zu stören, wenn es ihm zu doll wird, legt er sich unterwürfig auf den rücken und jault kurz.

Der Welpe ist noch keine 24 std bei uns, kann das sein das es alles nur ein wenig Zeit braucht? Habt ihr Tipps was man noch machen könnte?

Danke für die zahlreichen, meist hilfreichen Antworten, wir werden weiter mit viel Geduld und liebe die beiden vereinen, wenn es nicht besser wird werden wir einen Hunde Trainer hinzu ziehen, aber geben wir den beiden noch mal 1-3 Tage, er ist ja noch keine 24 std hier.

Ich geb die Hoffnung nicht auf, heute morgen standen beide voreinander, beide schwanzwedelnt und schauen sich an (der Welpe war da noch in seine nachtbox)

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Tiere, Hund, Welpen, Zusammenführung
Was tun damit Sie den Hund im Käfig lässt?

Meine Therapie geht endlich weiter und ich freue mich auch aber es gibt immer wieder das selbe Problem. Meine Therapeutin hat einen Therapie Hund und sie Weiss halt das ich ne Hunde Phobie habe und sie den bitte im Käfig lassen soll. Ich habe auch ganz vernünftig gesagt das ich nicht möchte das der Hund mir zu nahe kommt weil ich dann richtige Panik Attacken bekomme und weg renne. Das Problem ist dass sie das nicht ganz einsieht und jedesmal wenn ich reinkomme ist der Hund noch nicht im Käfig, rennt zu mir, bellt ganz laut, knurrt mich an und dannach tut sie ihn erst in den käfig. Das ist jedes Mal der totale horror für mich und sie erwartet halt das ich mich an den Hund gewöhne und der dann bald nicht mehr im Käfig sein muss. Tut mir schrecklich Leid wie ich mich jetzt ausdrücke aber es geht ihr echt nur um den verdammten Hund. Meine Mutter war mal bei einem Termin dabei und sagt selbst das der Hund nicht als Therapie Hund geeignet ist weil der knurrt, bellt sehr viel und ist unruhig. Ich habe mehrfach meiner Therapeutin gesagt sie soll es respektieren das der Hund im Käfig bleiben soll und das schon wenn ich reinkomme und ich mich an den Hund nicht gewöhnen kann/möchte.

Sie scheint dann aber echt sauer auf mich zu sein und sagt das sie mich nicht verstehen kann weil ein Hund was ganz tolles ist. Ich habe ihr dannach gesagt das es um meine Panik Attacken und soziale Phobie geht und nicht um ihren Hund aber wie schon gesagt es lässt sich nicht mit ihr reden und es nervt langsam... Meine Mutter hat auch schon mit ihr geredet aber das bringt auch nix 

Was soll der Mist und was kann ich dagegen machen?

Therapie, Tiere, Hund, Psychologie

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