HILFE Ich tue meinem Hund weh obwohl ich es nicht will WAS SOLL ICH MACHEN?

4 Antworten

Du hast mit Sicherheit ein gesundheitliches Problem und brauchst dringend Hilfe. Schon der Gedanke daran , dem Hund weh zu tun, ist krankhaft.

Man sollte dir diesen Hund nicht mehr anvertrauen, besser wäre es, der Hund kommt zu Leuten, die solche Kranken Gedanken nicht haben.

Gehe zu deinem Arzt und der wird dir helfen können, dich in eine Einrichtung einzuweisen, um diese kranken Gedanken therapieren zu lassen.

Ich finde es absolut unverschämt wie die 'Antworter' hier auf den Fragesteller losgehen.

Natürlich ist es absolut scheisse einem unschuldigen Tier weg zu tun, aber dieser Mensch möchte Hilfe. Helft ihm lieber als ihn einen kranken Psychopaten zu nennen. "Solche" Menschen können nichts dafür, sie sind keine klassischen 'Tierquäler'.

Und jetzt als Tipp: Wenn du wieder so einen (ich nenne es jetzt mal) "Anfall" hast, sperr dich schnell in d/einem Zimmer ein. Atme 3 Mal tief ein und aus, dann geh aus dem Zimmer raus uns streiche den Hund ordentlich.

Versuch es bitte, und ich wünsche dir viel Glück und eine tolle Genesung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe mit Hunden

Csarasz  28.06.2020, 20:33

Von Psychopathie hast du nicht viel Ahnung oder? Was ein bescheuerter Tipp...

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goldenanimals  28.06.2020, 20:37
@Csarasz

Was ein bescheuerter Tipp?! Menschen total runtermachen bringt NIEMANDEN weiter. Und wer das tut sollte sich mal einen Psychologen suchen. Bist du ausgebildeter Psychologe?

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Csarasz  28.06.2020, 21:02
@goldenanimals

Ja tatsächlich hatte ich ne Psychologische Schulung. Und bei einer Psychopathie oder schon alleine beim Wunsch einem Tier weh zu tun, bringt es absolut nichts 3 mal durch zu Atmen und das Tier dann zu Streicheln. Das Risiko dass der Wunsch bei Streicheln direkt wieder kommt ist riesig und dann hat er den Hund bereits in der Hand.

Der einzig richtige Tipp ist, dass er zu einem Psychiater geht und sich anvertraut.
Und er muss es seinen Eltern erzählen und auf verständniss hoffen

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Dich in psychologische Behandlung begeben und für das Tier wäre es vielleicht besser zur Sicherheit erst mal abgeben zu werden.

Und wenn es nur zu bekannten ist oder anderen Familien Mitgliedern

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich besitze selber 7 Hunde.

Begib dich umgehend in eine psychiatrische Anstalt.