Mutter überzeugen Hund anzuschaffen?

Hi!

Wie der Titel schon sagt, will ich meine Mom überzeugen, einen Hund anzuschaffen.

Wir erfüllen so gut wie alle Bedingungen einen Hund zu halten (es ist immer jemand zuhause, wir haben genug Zeit um spazieren zu gehen usw.) und ich habe ihr das auch schon öfters gesagt, aber sie kommt immer mit einem neuen Argument:

“Was, wenn wir in den Urlaub wollen?“

-„Wir fahren eh nur immer an den selben Ort und da gibt es ein Hundehotel“ (wirklich, seit 6 Jahren)

„Was wird aus deiner Katze?“

-„Es gibt sehr viele Leute mit Katzen UND Hunden die sich gut verstehen und außerdem geht meine Katze doch immer alleine raus“

Solche Argumente beantworte ich ihr immer und immer wieder aber sie will es irgendwie nicht hören. Ich habe eine ‚eigene‘ Dachwohnung im selben Haus, also müsste sie den Hund nicht mal oft sehen. Außerdem hatte sie selbst schon mal einen und liebt Hunde eigentlich, es ist ja wohl nicht schlimm wenn sie mal ein bisschen mit dem Hund spielen könnte...

Ich versteh das nicht. Was soll ich ihr sagen?

Edit: Es ist ein bisschen anstrengend, wenn einem hier irgendwie die ganze Zeit Vorwürfe gemacht werden. Ich habe gefragt, wie ich meine Mom überreden kann und nicht was ich falsch mache. Ich habe sehr viele Freunde die genau so alt sind wie ich, die Eltern auch nicht 24/7 daheim sind und einen Hund haben der glücklich ist. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich 10 Stunden nicht zuhause bin oder dass ich nur in den Ferien Zeit für den Hund hätte. Ich habe sehr viel Freizeit und bin deswegen erst auf die Idee gekommen. So wie ich meine Mutter kenne, wird sie zu 99,99% mit dem Hund spielen oder Gassi gehen wenn ich nicht da bin, so war es auch mit unserem Kater und eigentlich mit allen anderen Tieren die ich jemals hatte, aber kann ja keiner wissen.

Aber mein Gott, ist halt doch irgendwie das Internet. Dann hole ich mir meine Tipps jetzt einfach nur noch von meinen Freunden wenn ich hier nur Shit abbekomme.

Tiere, Hund, Haustiere
Züchter unterschlägt Geld (Betrug)?

Guten Tag.

ich hätte da eine Frage und bin momentan ziemlich ratlos wie ich weiter verfahren soll..

Im September 2019 habe ich mir einen 2. Hund von einem Züchter gekauft, soweit so gut.

Anfangs schien alles perfekt und die beiden Hunde kamen super miteinander aus, aber nach knapp einem Monat fing der neue Hund an meinem ersten Hund zu unterdrücken, er durfte sich mir nicht mehr nähern, nicht mehr auf die Couch, es wäre schon eine Art mobbing.

Da mein erster Hund dadurch regelrecht depressiv wurde entschloss ich mich den Junghund wieder abzugeben.

vertraglich war festgehalten, das der Züchter zu informieren ist wenn der Hund den Besitzer wechseln soll und auch das Vorkaufsrecht hat.

also direkt den Züchter kontaktiert der auch sofort bereit war den Hund zu sich zurück zu nehmen.

im Vertrag Stande das der Hund zu einem angemessenen Preis zurück gekauft wird.

Beim Züchter angekommen war dann natürlich die Preisfrage, ich habe 1800€ für den Welpen bezahlt und er bot mir 700€, was ich aber nach einem Monat nicht für angemessen fande, der Hund ist noch jung und leicht vermittelbar.

wir einigten uns darauf das ich den Erlös der Vermittlung des Hundes bekomme.

Ebenfalls einigten wir uns darauf das der Hund nur als einzelhund weiter vermittelt wird.

monate gingen ins Land, immer wieder fragte ich nach wie es um den Hund steht und ich bekam fadenscheinige Ausreden von wegen er ist irgendwo auf Probe.

irgendwann bekam ich gar keine Antworten mehr, wurde blockiert und ans Telefon ging auch niemand.

also drohte ich den Züchter mit einem Anwalt, darauf hin kam dann endlich eine Antwort und er meinte ich hätte den Hund versaut und er wäre nicht mehr vermittelbar und Geld würde ich auch nicht sehen und ich solle mich doch mit einem Anwalt auseinander setzen weil im Vertrag steht ja sowieso das ich erst bei Vermittlung Geld erhalte.

er möchte jetzt quasi den Hund behalten und verweigert es mir irgendwelches Geld zurück zu zahlen.

hat jemand einen Rat was man da tun könnte?

ich wäre dankbar für jede Hilfe..

Hund, Welpen
Hund nimmt mich draußen nicht wahr?

Es ist wirklich so gut wie immer der Fall, dass mein Hund im Freilauf mindestens 10 meter von mir entfernt läuft. Das sogar eher selten , sehr oft entfernt er sich auch über 20 Meter. Er schenkt mir generell nicht so viel Aufmerksamkeit. Ich will während des Spazierengehens gerne zusammen mit meinem Hund machen und nicht nach dem Motto : er macht seins und ich mein Ding. Klar machen wir das auch mal aber, das ist in letzter Zeit schon sehr oft vorgekommen. Ich habe es mit die Richtung wechseln versucht hat nur anfangs geklappt und jetzt garnicht mehr. Verstecken bringt auch nichts. Sich hinhocken und so zutun als hat man etwas, hat einmal geklappt aber nicht die ganze Zeit. Er guckt mich bei all dem einfach nur dumm an. Wenn ich ihn mit seinem Namen rufe, hebt er nicht den Kopf und schaut zu mir, obwohl er das vor ein paar Wochen sehr oft gemacht hat. Wenn ich sage komm her, klappt das auch nicht immer. Er schnuppert einfach weiter. Heute ist er einfach über 20 meter weit zu einek Hund gerannt, um die Ecke im Wald Heute wollte ich ihn ein paar Tricks machen lassen aber selbst sowas hatte er erst nach einer Zeit gemacht. Ich kann halt irgendwie nichts mit ihm zusammen machen. Spielzeug wie Ball werfen hat er eh nie lust. Wenn überhaupt hin und wieder stöckchen werfen. Er spielt sonst nur Zuhause mit wenigen Dingen, mit mir.Ich hab das Gefühl, ihn interesssiert nur schnuppern und Hunde. Was kann ich denn machen? Wäre über Tipps echt dankbar

Hund, Freundschaft, Erziehung, Aufmerksamkeit, Liebe und Beziehung
Ausrede um nicht mit in den Urlaub zu müssen?

Meine Eltern wollen nächste Woche mit mir (17) eine Woche lang campen. Ich habe allerdings überhaupt keine Lust darauf, da mein Vater ganz andere Vorstellungen von einem schönen Urlaub hat als ich und mich in jedem Urlaub mindestens einmal zur Sau macht, weil ich halt mal schlechte Laune hab.

Ich kann einfach nicht so lange mit jemandem auf engstem Raum sein und das Verhältnis zu meinem Vater ist total kacke, was die Sache nicht besser macht. Das führt dazu, dass ich halt im Urlaub schnell mal schlechte Laune bekomme. Wenn er dann auch noch mit seinen dummen Bemerkungen kommt (er macht sich oft über mich lustig) ist es ganz vorbei, aber ich bekomme natürlich den Ärger.

Normalerweise ist es kein Problem, dass ich alleine zu Hause bleibe, aber diesmal ist es anders. Ich fange bald eine Ausbildung an und kann dann meistens nicht mehr mit in den Urlaub, weshalb das unser wahrscheinlich letzter gemeinsamer Urlaub wäre. Dazu kommt, dass ich seit kurzem einen eigenen Hund habe (wir haben bereits einen Familienhund) und meine Eltern ihn unbedingt mitnehmen wollen, um zu sehen, wie er sich im Urlaub macht.

Er kann aber nur mit mir zusammen mit, da er mich sonst zu sehr vermisst und ich ohne ihn allein Zuhause Panik ohne Ende hätte, besonders nachts.

Ich möchte aber einfach nicht mit und will aber auch nicht, dass meine Eltern sauer werden. Daher brauche ich eine gute Ausrede, damit ich hierbleiben kann. Lernen passt nicht, da ich mit der Schule fertig bin und Ferien sind, irgendwie Fuß kaputt oder so geht nicht wegen meinem Hund. Der muss ja Gassi gehen.

Was also kann ich sagen, dass ich nicht mit muss?

Urlaub, Langeweile, Familie, Hund, Freundschaft, Menschen, Camping, Eltern, allein zu hause, Ausrede, campen, eng, Liebe und Beziehung, schlechte-laune, keine lust
Alaskan Malamute tötet Meerschweinchen-Katzen in Gefahr?

Hallo zusammen

vor einem Monat haben wir einen 4 Monate alten Alaskan Malamute- Husky mix aufgenommen. Er ist total lieb und süß, allerdings nicht ganz einfach.
wir üben gerade das alleine bleiben, und er hat schon 4 Stunden geschafft. Zwar musste vielleicht mal ein Schuh herhalten aber ansonsten war er brav.

im Haushalt leben noch 2 Katzen und 2 Meerschweinchen. Die Meerschweinchen werden in einem separaten Raum gehalten, der für den Hund von Anfang an absolut tabu ist.

Zu den Katzen zeigte er sich immer freundlich, zwar wild und verspielt - aber nie bösartig. Nun haben wir ihn vor ein paar Tagen 40 Minuten alleine gelassen. Als wir wiederkamen, hatte er die Türe zu dem Zimmer mit den Meerschweinchen geöffnet, den gesamten Metallkäfig zerstört und verbogen, und die Meerschweinchen getötet. Nichtmal gefressen oder zerlegt, einfach Totgebissen.

das dies an deinem Jadgtrieb liegt wissen wir. Jedoch stellt sich jetzt die Frage, ob die Katzen in Gefahr sind.

wenn ihm mal wieder langweilig zuhause ist, wenn er alleine ist- schnappt er sich dann die Katzen ?
wir suchen gerade nach einer Lösung und er trägt derzeit einen Maulkorb wenn er alleine ist, aber dies ist keine Dauerlösung.

Laut Tierarzt ist er etwas erziehungsresistent und hat grundsätzlich keinen Respekt vor dem Mensch. Auch Regel und Grenzen überschreitet er ohne zu Zögern.
Falls das hier jemand liest, der selbst einen Malamute hat oder einen ähnlichen Vorfall hatte, bittet meldet euch und teilt mir eure Erfahrungen mit !

liebe Grüße Lisa und loki

Tiere, Hund, Meerschweinchen, Katze, Hundeerziehung, Erfahrungen

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