schlechtes gewissen nach einschläferung des haustieres

ich habe gestern meine katze kiri einschläfern lassen,sie war 10 jahre alt. sie hatte so knuddeln unterm bauch,die schnell größer geworden sind und gestern hat die tierärztin geröntgt und gesehen dass die ganze lunge auch schon voll war,und sie sagte,da kann man nichts mehr machen.ihr ging es eigentlich noch gut,hat nur selten mal gehustet und öfter gebrochen,ist aber noch überall rumgesprungen,aber die ärztin sagte das würde schnell losgehn und sie würde dann ersticken,und hätte sie mir nochmal 3 tage mitgegeben zum verabschieden,aber ich hatte das schon geahnt und hatte mich schon die tage verabschiedet,und da sie gerade betäubt war von der untersuchung,haben wir´s gleich gemacht,ich hätte sie nicht nach 3 tagen so geplant dahin bringen können,ich glaub ich hätte sie so lang behalten bis sie sich echt gequält hätte.gestern war sie noch da und jetz kommt sie nich mehr zu mir auf die couch,kein mauzen mehr,kein pfötchengtrappel auf dem parkettboden.und sie hatte mich immer so lieb,hat mich getröstet wenn ich geweint habe,oder wenn ich mal berunken war und eingeschlfen bin während mein ex mich belabert hat,hat sie sich auf mich gesetzt und mich beschützt. eigentlich hab ich jetzt das gefühl sie hätte sich noch ein paar wochen ganz wohlfühlen können,ich weiß nich warum ich mich plötzlich so schnell dafür entschieden habe.meine oma hat total auf mich eingeredet,und ICH wollte mich nicht ,länger quälen und ich weiß dass das nich richtig war jetz fühl ich mich wie ein mörder.ja aber mir ist bewusst geworden,dass sie noch ihr ganz normales lebensgefühl hatte,denn durch krankheit wird das tier ja auch müde und ist einverstanden mit dem tod,und sie hat sich ja noch gar nich gequält und ich hab sie ja mitten aus dem leben gerissen,ich komm ja mit dem tod klar,aber nicht damit.wenn sie könnte,wäre sie bestimmt entäuscht von mir.ich kann nicht mehr schlafen und denke dass ich das auch nicht verdient habe.

Haustiere, Tod, Katze, Tierarzt, einschläfern, Schuldgefühle
Sind meine Schuldgefühle aufgrund des Todes meines Kaninchens berechtigt? BITTE BITTE LESEN!

Hallo.... Ich bin 13 und eben ist mein Kaninchen gestorben :( Ich bin voll traurig und krieg den Gedanken nicht aus meinem Kopf dass ich warhscheinlich an dem Tod meines kaninchens schuld bin. Es ist Anfang der 6 Jahre alt geworden und hatte schon etwa 4 Monate vor seinem Tod Durchfall. Es ist mir schon heute morgen aufgefallen dass etwas mit ihm nicht stimmt.... Es war iwie so abgeschlafft. Ich wollte heute Abend mit ihm zum Tierarzt und eben als ich bei einem Freund war hat meine Mutter angerufen und gesagt dass sie sich mein Kaninchen mal genauer angesehen hat. Sie sagte dass es Marden oder soetwas am Hinterteil hat und es so aussieht als ob es das nicht überleben würde. Dann ist es gestorben und ich habs auch schon beerdigt. es hatte kurz bevor es gestorben war besonders starken durchfall und ich frag mich ob es nur daran lag dass es gestorben ist. weil als es vorher durchfall hatte hab ich mir nich viel dabei gedacht und ich wollte sowiso zum tierarzt weil es geimpft werden musste. ich hatte es 2 tage vorher nachts draussen vergessen war mir wirklich sehr leid tut und es könnte ja auch sein dass es sich da die marden geholt hat. Meine Schuldgefühle sind da weil ich denke dass es schon vor 4 monaten marden hate und ich nichts unternommen habe und weil ich sie draussen vergessen habe. alle sagen das wäre folgendermaßen gewesen: aus altersschwäche war das immunsystem geschwächt oder so und dann konnten die marden ungehindert eindringen. stimmt das? könnte es sein dass auch die altersschwäche eine rolle gespielt hat? Dankeschön...

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tod
Hund tötet Meerschweinchen auf unserem Grundstück. Wie gehe ich vor?

Vor kurzem wurden zwei unserer drei Meerschweinchen von einem Hund tot gebissen. Die Meeries leben in einem Freilaufgehege mit niedriger Umzäunung. Es ist auf unserem Privatgrundstück, dass von einem hohen Zaun umgeben ist. Hinter diesem Zaun ist ein Grundstück, wo öfter mal gefeiert wird, wie an jenem Abend, als unsere Meeries dran glauben mussten. Wir waren alle außer Haus und kamen erst spät zurück. Am nächsten Morgen mussten wir feststellen, dass zwei Meeries tot im Gehege lagen. Das Meerie, was überlebt hat, war total verängstigt, ist vor uns weggelaufen und wollte nix mehr essen, saß nur im Haus oben. Später berichteten uns Nachbarn von unseren irre laut quietschenden Meerschweinchen und einer Person, die über den Zaun geklettert ist und einen Hund von unserem Grundstück auf das andere (oben erwähnte) gehoben hat. Komischerweise hat die Person, die die Party nebenan ausgerichtet hat, nichts mitbekommen und eine unglaubwürdige Geschichte nach der anderen erzählt. Aber wir erhielten von ihr die Telefonnummer desjenigen, der an jenem Abend den Jack Russel Terrier seiner Freundin mit hatte. Seitdem versuche ich den jungen Mann telefonisch zu erreichen. Da keiner abgenommen oder zurückgerufen hat, habe ich eine SMS geschrieben mit Hinweis auf eine Anzeige, wenn nicht bald eine Reaktion käme. Prompt kam ein schnippisches, er müsse nicht Telefonate mit ihm unbekannter Rufnummer annehmen und wird die Nummer an seine Freundin weitergeben. Wie soll man so eine Haltung verstehen? Er wusste ja, dass wir ihn kontaktieren, da die Partygeberin ihm bescheid gegeben hat, dass wir seine Nummer haben und zu der Sache befragen wollen, bzw. die Halterin des Hundes erfahren wollten. Ehrlich, am liebsten würd ich solch eine Frechheit zur Anzeige bringen. Aber vielleicht ist ja die Halterin ganz zugänglich und verständig. Allerdings verstehe ich nicht, warum nicht mal eine Nachricht irgendwo war, (an der Tür oder Briefkasten, im Gehege) wenn schon einer über den Zaun klettern kann. Wie schaut es denn nun aus, ist das Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch oder Tierquälerei? Gilt hier §833 BGB? Was wenn die Halterin keine HHV hat, soll ich sie dann doch anzeigen? Wie ist das mit dem Anleinen und der Aufsicht, denn es ist bekannt, dass ein solcher Hund einen natürlichen Jagdinstinkt hat?

Hund, Haustiere, Meerschweinchen, Aufsichtspflicht, Nachbarn
Hamster Nachts zum schlafen birngen?!

Hey Leute,

Ich habe meiner Tochter einen Hamster gekauft, weil sie umbedingt einen wollte. Mir war schon klar, dass die Nachtaktiv sind, aber das sie so schlimm sind.. o.O Unsere kleine Luna schläft nämlich den ganzen Tag und gibt nachts in ihrem Laufrad richtig Gummi! Dieses rattern nervt total. Und wenn wir das Laufrad mal eine Nacht rausnehmen, knabbert sie an den Käfigstangen, was noch viel mehr lährm macht. Sie bringt mich Nachts um meinen Schlaf, den ich dringen brauche, da ich Morgens als Ärztin in einem Krankenhaus fit, ausgeruht und vor allem konzentriert sein muss. Ich will meiner kleinen ihren Hamster aber auch nicht wieder wegnehmen. Wir haben jetzt auch schon ausprobiert, den Hamster Tagsüber wach zu halten, damit er Nachts müde ist, und schläft. Das mit dem Wachhalten war zwar nicht so leicht, aber es hat funktioniert. Allerdings war er um ca. 9 Uhr schonwieder top fit obwohl er bis eben noch hundemüde war und keine minute seine augen auflassen konnte. wie kann das sein? In dieser Nacht hat er dann aber nicht die ganze Nacht durch gemacht. also ein bisschen wird es schon was gebracht haben. nur bis 1 Uhr. dann hat er sich schlafen gelegt. Die nacht dadrauf hat er aber wieder durchgemacht. Meine Tochter stört das nicht. Die hört das nicht. Aber ich werde wahnsenig. Wenn das so weiter geht, muss ich ihn wohl oder übel zurück bringen. auch wenn es mir das Herz meiner kleinen gegenüber bricht. Unser Hamster Luna ist jetzt ca. 9-10 Wochen alt und ist ein Goldhamster. Habt ihr vielleicht ähnliche erfahrungen und habt ihr vielleicht sogar euren Hamster dazu bekommen Nachts zu schlafen und Tagsüber wach zu sein?. es wäre echt super wenn ihr mir helfen könntet! :) Danke schonmal im vorraus. Liebe Grüße, Lisa

Tiere, Haustiere, Hamster, Kleintiere, Nacht, Schlafstörung
Katzenbaby atmet manchmal schwer, woran könnte es liegen?

Bei Verwandten am Land gabs im Frühling (Ende Mai) Katzennachwuchs, wobei 3 Kitten zur welt kamen. Das jüngste ist ein kleines Sorgenkind von anfang an. Geht schlecht ans futter, frisst recht wenig, ist bedeutend kleiner als die beiden großen. Ebenfalls liegt er meistens im hof im körbchen oder immer in der nähe des hauses während die beiden älteren auch in den wald gehen und tagsüber rumtoben. Der Kleine ist viel weniger aktiv und fängt nach kurzer laufphase an schwierig zu atmen. Auch zuviel fressen, aufregung bringen ihn dazu eine zeitlang schwer zu atmen.

Dabei legt er sich auf den bauch mit kopf zum boden und fängt an schwer zu atmen. Anfangs hustete er auch ein wenig. Wie das im Juni los ging, fuhren wir sofort zum Tierarzt (leider hat dieser weder röntgen noch sonst was besonderes, land eben) der dem Tier was spritzt und meinte dass es ihm danach sicher besser geht. Der Kleine hustet seitdem nicht mehr, atmet aber bei anstrengung immer noch schwer. Beim erneuten vorstellen beim Tierarzt erhofften wir uns eine diagnose, die aber aus blieb. Der Tierarzt tastete ihn nur ab, meinte wir sollen nächste woche nochmal kommen, da er gefressen hatte vorhin und er sich nicht sicher war was gefunden zu haben.

Mein Verdacht ist Asthma, da ich selber astma habe und als kind ähnliche symptome zeigte. Hat damit Jmd Erfahrungen mit asthma bei katzen? Oder könnte es noch was anderes sein? Würdet ihr den Kleinen in der Stadt in ein ordentliches Spital bringen? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken..

Asthma, Tiere, Haustiere, Katze, Krankheit

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