Hundeschule Leckerlis Ja oder Nein?

Hallo Ihr Lieben da draussen,

ich arbeite ja mit Menschen und Hunden. Meistens haben die Menschen mit den selben Problemen zu kämpfen. Ich habe nun Jahrelang alles so gemacht wie ich es in der Ausbildung gelernt habe. Sicherlich haben wir viel viel gelobt aber ich habe versucht in einigen Dingen mit so wenig wie möglich Leckerlis zu Arbeiten. Der Grund ist, dass in vielen Zeitungen und auch so bei dem Menschen die Meinung vorherrscht mit Leckerlis arbeiten ist doof ist nicht richtig und ein Trainier der mit Leckerlis arbeitet der taugt nichts. Nun können meine Kunden vieles aber einfach nicht umsetzten weil es ihnen zu stressig ist. Ich privat machen bei meiner neuen Hündin fast alles mit Leckerlis und habe keinen Stress und sehr guten Erfolg. Nun sprach mich eine Bekannte an , warum ich das denn nicht auch in meiner Hundeschule so machen. Ich nannte ihr die oben beschriebenen Gründe. Wir haben dann mein neues Konzept mit ihrem Hund geübt und sie war total begeistert. Auch eine Freundin von mir mit der ich das neue Konzept versucht habe hat großen Erfolg . Nun meine Frage wie findet Ihr es, wenn eine Hundeschule sehr viel mit Leckerlis arbeitet? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Ich habe das ganze Internet durchsucht aber speziell auf meine Frage bin ich nicht fündig geworden. Was meint Ihr dazu? Es geht ja nicht um mich als Trainer, der Kunde soll die Dinge ja gut umsetzen könnne. Was ist aber mit dem Ruf den man dann hat wenn man mit Leckerlis arbeitet. Man ist ja dann der Softie Trainer der nichts taugt.

Hund, Haustiere, Hundebeschäftigung, Hundeschule
Meiner Katze trieft der Sabber aus dem Mund...

Hallöchen, es geht mal wieder um meine Katzen. Ich habe zwei kleine Katzen, mittlerweile ungefähr ein Jahr alt, aber da es wohl inzenstkatzen sind (von Städtern auf dem Land ausgesetzt und warlos vortgepflanzt) sind sie grade mal so groß wie höchstens 5 monate alte kätzchen. Und naja die eine benimmt sich auch gerne so. Sie ist extrem verschmust und schlabbert uns gerne genüßlich die hände ab wenn wir sie nur kurz gestreichelt haben. Es sind reine Hauskatzen da wir im achten Stock wohnen, deshalb waschen wir uns auch immer wenn wir von draußen kommen die Hände gründlich und ziehen im Hausflur die Schuhe aus und tragen sie 2m in den Flur und stellen sie dort in den Schrank. Also keine erreger von draußen.

Ab und zu wenn sie und ableckt sabbert sie auch ein wenig und sie hat oft ein leicht feuchtes näschen, was ich aber auf die luftfeuchtigkeit zurückführe (luftbefeuchter ist bestellt und bis dahin liegt ein nasses handtuch auf der fensterbank).

Nun kam sie heute morgen zu mir ins bett und auf einmal floß der sabber nur so aus ihrem mund und auch aus der nase kam ein kleiner tropfen, durchsichtig wie wasser. Ansonsten ist sie aber qieck-fiedel.

Kann das sein das sie unterkült ist? den nachts kült unsere wohnung immer extrem ab, da abends die mieterin unter uns die heizung extrem auf und nachts wieder abdreht. Zudem haben wir ziemlich schlechte dichtungen an den fenstern.

Oder könnte es vlt daher kommen das ich im moment krank bin, ich hab mir wohl ne Bronchitis oder einen grippalen Infekt eingefangen.

Zum TA können wir nicht da wir bis zum 15.2. nur noch 150€ haben. Aber stimmt es das man auch zu einem Bauern fahren kann und fragen ob eine der Kühe im moment antibiotiker bekommt und ein wenig von der milch geben??

Hat mir mal ne TA gesagt aber der vertrau ich nicht wirklich^^

Tiere, Haustiere, Katze
Tote Farbratte wohin und was mit verhaltensgestörter "übriger" Ratte tun?

Hallo,

ich habe bis gestern noch 8 Ratten gehabt. Die zwei ältesten sind 2 Jahre geworden, von denen ist nun diese Nacht einer gestorben. Er ist schon steif... Das Problem: Ich wohne in einem Mehrparteienhaus zur Miete, kann das Tier also nirgendwo begraben, Wald oder Gewässer sind recht weit weg und ich möchte jetzt in der Nacht nicht mit dem Tier durch die Gegend laufen, aber in der Wohnung haben kann ich es auch nicht (verkrafte ich nicht). Ich den Müll werfen ist ebenso keine Option. Was kann ich da tun? Bin echt verzweifelt...

Jetzt ist das nächste Problem. Die beiden alten Herren waren ihr ganzes Leben lang zusammen (Wurfgeschwister) und sie haben so lange sie bei mir waren große Probleme mit meinem restlichen Rudel gehabt (sprich ich habe sie getrennt gehalten). Nun ist also der zutraulichere von den beiden großen gestorben. Ich habe den anderen einzeln gesetzt, aber er ist ängstlich, lässt sich nicht gern anfassen und ich habe die Befürchtung, dass dies noch schlimmer wird. Zu meinem anderen Rudel kann ich ihn aus Platzgründen nicht setzen, selbst wenn eine Integration klappen würde (wovon ich nicht überzeugt bin). Ich möchte ihn auf seine alten Tage eigentlich nicht abgeben, zumal ich ihn ja auch von jemand anderem habe und beide nur ca. 1 Jahr bei mir waren. Ich möchte, dass es ihm gut geht, er Gesellschaft hat und nicht zu sehr gestresst wird. Kennt sich da jmd. ein bisschen aus?

Gott, es ist so skurril das zu schreiben. Gestern noch war er lebendig, hat mit seinem Bruder gespielt und heute... -.-

Ich hoffe auf Antworten, da ich wirklich nicht weiter weiß. LG, imago

Haustiere, Vergesellschaftung, tot, Ratten

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