Guten Morgen! Wird das Fernsehprogramm tatsächlich immer schlechter?

Guten Morgen!

"Ich schau' kein Fernsehen, läuft sowieso nur Mist", sagte mir neulich ein Bekannter. Er hat inzwischen gar keinen Fernseher mehr, seine Infos bezieht er aus Zeitungen, Zeitschriften und dem Radioprogramm.

Ich persönlich befasse mich nur selten mit dem Fernsehprogramm, weil ich nur die Sendungen schaue, die ich schon immer schaue oder Sendungen, die für mich persönlich interessant sind durch einen Informationswert (Aktenzeichen XY usw.) - aber ich bin der Ansicht, dass zumindest Krimis und Familienserien oft kaum mehr das Flair/Format haben, das noch die alten Krug- oder Schimanski-Tatorte, "Ein Fall für zwei" oder Derrick haben. Auch das fast komplette Fehlen ernsthafter Musiksendungen - gibt es nur noch im MDR oder RBB wie "Damals war's, das ich immer sehe - stößt mir etwas auf. Die letzte gute Comedyserie war/ist für mich Pastewka, vor 15 Jahren hatte ich Alternativen ohne Ende.

Infofernsehen à la Phoenix oder ZDF-Info ist okay, aber immer kann ich das auch nicht sehen. Es ist dennoch schön, dass es das überhaupt noch gibt - mein Bruder sieht sich gern arte an.

Ansonsten - wie seht ihr das?

Musikalisch haben wie Udo Jürgens mit "Die Glotze ... und das alles in Farbe". Er hat das alles schon 1982 in Worte verpackt, was ich am 3. April 2019 frage ----> und ich wünsche euch einen schönen Tag.

Viele Grüße!

https://www.youtube.com/watch?v=B0uVBkZMQus

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guten morgen. was gefällt euch an der stadt wien am besten?

Halli hallo und einen guten morgen,

ich bin gerade dabei umzuziehen, weg von der angeblich lebenswertesten Großstadt der Welt - Wien

Ich stell euch mal ein schönes Programm zusammen, was man bei einem Wienbesuch meiner Meinung nach gesehen haben sollte (evtl. fällt fredlowski, elbe666 oder anderen Usern aus Wien da noch mehr ein):

Wir treffen uns am neuen Hauptbahnhof und besuchen gleich das Quartier Belvederes und das schloss Belvedere. Am unteren Belvedere treffen wir dann auf das Palais Schwarzenberg. Von da aus sind es nur ein paar Schritte bis zum Karlsplatz. Nach einem kleinen Abstecher zum Naschmarkt gehen wir zur "versunkenen Oper". Hinter der Oper finden wir das Hotel Sacher.

Weiter gehen wir durch die Kärntner Straße bis zum Stephansdom, der die geografische Mitte der Wiener Altstadt darstellt. Dann geht es weiter zum graben, wo wir zunächst dem altehrwürdigen kaufhau meinl einen Besuch abstatten. Am Kohlmarkt finden wir dann die kaiserliche und königliche Hofzuckerbäckerei Demel, die auch die echte Eduard-Sacher-Torte anbietet. Der Kohlmarkt endet am Michaelerplatz und somit direkt am nordöstlichen Eingang zur Hofburg wo wir unter anderem auch die Lippizanerpferden der Spanischen Hofreitschule bei ihrer Show zusehen können.

Weiter geht’s mit einer Fiakerfahrt durch die Altstadt und dann zur Albertina. danach geht’s durch den Burggarten mit dem Mozartdenkmal zunächst zum Heldenplatz, der das südwestliche ende des Hofburgareals einnimmt. Auf der gegenüberliegenden Seite des rings befindet sich das Museumsquartier. wir können aber auch in die 1er Tram steigen, die uns den Ring entlang vorbei an Parlament, Rathaus, Burgtheater, Uni, Votivkirche, Börse und nach einigen weiteren Stationen zum Hundertwasserhaus bringt.

Wenn wir noch weiter fahren kommen wir schließlich zum Prater. im Schweizerhaus am Prater bestellen wir uns eine „stötzn“ (eine Schweinestelze) mit Knödln. Derart gestärkt geht der Fußweg weiter durch den Prater zum berühmten Wiener Riesenrad. Jetzt machen wir noch einen schnellen Abstecher nach Kaisermühlen zur Uno-City und in den Donaupark, wo wir den Donauturm hinauffahren.

Dann geht es weiter zum Augarten, wo wir am Würschtlstand eine eitrige im Buckl und ein 16er Blech bestellen und dabei auch auf echte Wiener grantler treffen, die wunderbar raunzen und tachinieren. Vorbei am Gartenpalais Liechtenstein steuern wir wieder in Richtung Ring, wo wir beim Café Landtmann einkehren und der wiener Kaffeehauskultur frönen. dann brechen wir auf in Richtung Westen, zum schloss Schönbrunn mit seinen herrlichen gärten, der Gloriette und nicht zuletzt auch dem Tiergarten Schönbrunn.
am Abend lassen wir diesen anstrengenden Tag ausklingen in einem traditionellen Hüttendorfer Heurigenlokal.

Was gefällt euch davon am besten? Wie würdet ihr gern einen Tag in Wien verbringen? Welche wiener Besonderheit hat es euch am meisten angetan? Lasst mich bitte eure Gedanken wissen, die ihr habt, wenn ihr von der Stadt Wien hört.

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