Wie bringt man ein krankes Kaninchen durch den Winter?

Hallo,

mein 9 jähriges Kaninchen ist seid ca. 3 Monaten sehr krank. Es hatte eine Lungenentzündung und den Hasen/Kaninchenschnupfen. Vom Tierarzt haben wir Medizin bekommen und mussten die kleinen auf Rat von der Tierärztin zwischenzeitlich sogar ins Haus holen (sie leben seid wir sie vor 9 Jahren bekommen haben das ganze Jahr draußen in ihrem Gehege).Die Nase meines Kaninchens war sehr krustig und das atmen war sehr schwierig für ihn.Er hat auch sehr viel an Gewicht verloren. Immer wieder waren wir beim Tierarzt. Langsam wurde es auch besser und sie durften wieder raus,er hat immer mehr zugenommen und das Fiber und die Lungenentzündung waren auch weg. Wir waren sehr froh darüber ihm auch keine Medikamente mehr geben zu müssen.

Leider ist er nach einem Monat wieder erkrankt,und hat massive atem Probleme. Der Winter steht vor der Tür und er hat viel zu wenig Gewicht. Die Tierärztin meint sie könne im keine Medikamente mehr geben,weil es an der Lunge liege (also nichtmehr behandelbar).Sie meinte wir sollen überlegen ihn einschläfern zu lassen. Diese Entscheidung fällt uns jedoch sehr schwer,weil er trotz der sehr schweren Atmung immernoch frisst und sich relativ normal und viel bewegt. Jetzt ist die Frage für uns wie wir ihm helfen sollen den Winter ohne Winterspeck zu überleben? Außerdem natürlich ob die Einschläferung nicht doch eine alternative wäre?

Ich werde die Entscheidung zwar nicht davon abhängig machen was ihr mir rated,trotzdem wird euer Rat mir sicher helfen die richtige Entscheidung zu treffen,und einen guten Weg durch den Winter zu finden.

LG

Kaninchen, Haustiere, Gesundheit und Medizin
Krippe will nicht naseputzen?

Guten Tag, meine kleine ist 15 Monate alt und geht theoretisch seit September 2021 in die Krippe. Praktisch sieht es bei uns so aus. 2 Wochen krank, 1 Woche Krippe, 2 Wochen krank.

Am vergangenen Dienstag war meine kleine wieder fit, bis auf leichten Schnupfen. Kein Fieber keine anderen Symptome.

Am Dienstag gab ich sogar noch ein negaives Testergebnis vom Testzentrum mit ab. Das spielt aber keine Rolle. Denn die erzieher finden Naseputzen eklig.

Sie ging dann Dienstag (inklusive negativen Testergebnis vom Testzentrum ) und Mittwoch endlich wieder in die Krippe und freute sich sehr darüber. Am Donnerstag brachte ich meine kleine um 8:10 Uhr und um 9:00 Uhr rief man mich an ich soll sie abholen weil die Nase läuft.

Begründung: Ihre kleine ist zwar fit aber die Nase läuft. Wir finden das und Naseputzen eklig. Und auch für die anderen Kinder ist das eklig.

Meine kleine darf erst wieder kommen wenn sie Symptomfrei ist.

Auf die Frage hin, wie ich als alleinerziehende und alleinverdienerin dauerhaft mit 70% meines Gehalts leben soll. Bekam ich die Antwort, "Damit müssen sie klar kommen, damit muss man rechnen".

Meine kleine war und ist wirklich total fit und lustig bis auf 1 Naseloch wo bisschen rotz (gelb) raus kam. Laut Kinderarzt ist das kein Problem und bedeutet nur, das die Erkältung am abklingen ist. Und es lief nicht wie ein sturzbach, sondern es reichte wenn man ab und zu mal geputzt hat.

Wie wird es bei euch aktuell in der Krippe gehandhabt?

Wird euren kleinen die Nase geputzt oder werdet ihr gleich angerufen und müsst abholen?

Meine Krippe akzeptiert KEINE leichten Symptome trotz negativen Testergebnis. Begründung es gibt auch noch andere ansteckende Krankheiten außer Corona. Wis ist das bei euch?

Wenn das so weitergeht kann meine kleine bis April 2022 nicht regelmäßig in die Krippe gehen und ich nicht arbeiten. Das heißt mit 70% Kinderkrankengeld auskommen auf Dauer ist das echt schwierig.

Und ein Test gilt NUR wenn er vom Testzentrum gemacht wurde. Die Tests was man via Gutschein aus der Apotheke holen kann werden nicht anerkannt.

Krippe, Gesundheit und Medizin, nase-putzen
Kind erbricht nur nachts - kennt das jemand und hat eine Idee, was das sein könnte?

Folgende Situation., meine jüngere Tochter ist 2.5 Jahre alt, hat letzte Nacht bereits mehrfach erbrochen. Als sie 4 mal innerhalb von 2/3 Stunden erbrochen hatte und nur noch weißer glibber kam, hatte ich bei 116117 angerufen. Der Kinderarzt am Telefon fragte, ob sie Fieber hat. War zu dem Zeitpunkt nicht der Fall. Meinte ich soll das beobachten und morgen zum Kinderarzt. Sie erbrach bis zum morgen gegen 6 uhr noch weitere 4 mal, zuletzt nur noch Wasser. Kinderarzt am nächsten Tag angerufen, als der 8.30 uhr geöffnet hatte. Das ganz gbeschildert. Da sie eine halbe Woche zuvor noch Bronchitis (bei ihr chronisch) hatte, könnte es auch davon gekommen sein. Als ich gegen 6.30 uhr im Bad war, hatte die große Schwester ihr oohne mein wissen Joghurt gegeben, welcher aber drin geblieben ist. Hat über den Tag kaum was gegessen, aber getrunken und 38 Temperatur gehabt

Eben hat sie wieder einmal erbrochen.

Kennt das jemand und hat eine Idee was das sein könnte. Die große Schwester hatte das eine Nacht immer, aber nicht so extrem, wenn sie einen Wachstumsschub hatte..aber da halt nur 2 mal eine Nacht erbrochen.

Werde natürlich sobald der Kinderarzt öffnet nochmal anrufen und sagen, dass sie nachfs wieder erbrochen hat

Letzte Nacht hatte ich durch das ganze effektiv ne halbe Stunde Schlaf..heute zum Glück bereits mehr..muss dazu sagen, dass ich 38SSW bin und das eben echt auch schlaucht.

Erbrechen, Gesundheit und Medizin
Cluster Kopfschmerz, Augenprobleme, Tumor?

Hallo!

Ich weiß nicht genau wo ich mich zuordnen soll. Möglicherweise sogar beim Cluster Kopfschmerz.

Seit einigen Jahren habe ich das. Es kommt immer für einige Wochen und verschwindet dann wieder ein paar Monate. Ich hatte sogar mal zwei Jahre Ruhe davon. Gestern hatte ich eine richtig schlimme Schmerzattacke.

Es betrifft immer mein rechtes Auge und die Schläfe. Es fühlt sich an als bohrt man in mein Auge rein, ein starker Druck, ein stechen, ein ziehen. Die Muskeln fühlen sich übeanstrengt an und die Schläfe pulsiert ganz unangenehm. Allerdings brauche ich dann keine Ruhe sondern bin eher etwas hyperaktiv. Kälte hilft mir etwas.

Gewöhnliche Schmerztabletten bringen überhaupt nichts. Ich Ich auf dem Auge klar sehen und trotzdem fühlt es sich höllisch an. Auch habe ich immer in Verbindung mit solchen Phasen eine starke Pupillotonie festgestellt. Deshalb war ich vor Jahren beim Augenarzt. Aber selbst eine MRT Aufnahme vom Kopf, führte zu keinem klaren Ergebnis.

Ein Neurologe erwähnte mal den Verdacht von Cluster. Allerdings ging ich der Sache nicht nach, weil es plötzlich wieder verschwand. Hab erst in drei Wochen nen neuen Neuro Termin und beim Augenarzt werde ich auch nochmal vorstellig.

Was denkt ihr? Kennt solche Symptome jemand? Auch wenn vor einigen Jahren kein Tumor oder ähnliches festgestellt werden konnte. Auch Augeninnendruck war Ok. Dennoch habe ich Angst was gefährliches zu haben.

Augen, Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin

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