Warum nicht wissen was man fühlt?

Ich kann einfach meine Gefühle nicht deuten, ich weiß manchmal einfach nicht ob ich überhaupt was fühle, ich weiß wenn ich ehrlich Lache muss ich wohl glücklich sein oder wenn ich Weine Traurig, aber mehr nicht ( Ich denke das sind die äußerlichen "Merkmale" von Gefühlen/Emotionen, wo ich denke dass sie diese bedeuten). Ich kann auch Gefühle anderer deuten oder was mit anfangen, so was wie Liebe oder Verliebtheit kann ich nicht nachvollziehen, wen zb. jemanden in einer Beziehung, kann ich mir nicht vorstellen wie das mit der ganzen Liebe und so ist (einfach was fühle oder wie), ich kann einfach nicht dran glauben (also an Liebe und so was, da ich es einfach nicht spüre, zumindest glaube ich dass).

Ich meine ich kann ja nicht mal sagen ob ich einen Orgasmus habe, wenn ich mich Selbstbefiedige ich kann nicht deutenwas ich da fühle.

Fragen wie ob es mir gut gehe, kann ich nir beantworten, da ich es einfach nicht weiß.

Mein zweites Problem liegt darin, dass ich wenn ich merke das ich Lache halt so richtig, dass ich sofort aufhören da es mir "Peinlich" ist.

Genauso ist es auch beim Weinen, wenn ich zb Schmerzen habe Ein Beispiel hier: Ich war eventuell 7-8, als ich mich in der Grundschule verletzt hatte, an meinem Knie hatte ich eine große Wunde wo sich kleine Steine ins Fleisch gedrückt hatten, die später im KH entfernt werden mussten. Aber ich konnte nicht weinen, wollte konnte nicht, irgendwie hat es sich verboten angefühlt bzw. war es mir zu Peinlich und tat so als hätte ich nix bemerkt (ein Betreuer hat mich aufgehalten und meine Mom angerufen, diese ist dann mit mir zum Artzt), ich erwähnen hier bei dass ich große Schmerzen hatte.

Mir ist es Peinlich was zu zeigen, was ein Problemfür meine Mitmenschen sind, da sie mich nicht einschätzen können (ob ich mal nh Umarmung brauch oder so), aber andernfalls kann ich meine Emotionen einfach nicht deuten.

Weiß jemand was oder warum das so sein könnte, hat das jemand von euch auch.

Danke schon mal für die Antworten <3

Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Giardien Chronisch?

Sorry längerer text

War heute wieder beim TA wegen Kot-Probe und weil er sich gestern nacht übergeben hat(weißer schaum durch übersäuerrung)

Turns out er hat immer noch giardien laut dem Schnelltest.

Beim ersten mal gab es 5 Tage panacur je eine halbe tablette, 5 tage pause und dann wieder 5 tage eine halbe tablette und estifor für den darm hat gar nichts gebracht

Beim zweiten mal gabs Metrobactin 250 7 tage eine tablette und estifor. kot wurde fest, blähungen ade

Nun wieder 7 tage Metrobactin 250 eine tablette und estifor

wir kämpfen nun seit genau einen Monat gegen die Giardien(haben den Hund seit einem Monat). Sein Kot ist nun fest und blähungen sind weg aber diese mistviecher wollen nicht verschwinden.

Laut dem Tierarzt könnte es auch Chronisch werden... toll.

Als ich mir ihn aus dem Tierheim mitnahm wurde mir gesagt gesunder hund, haben extra nachgefragt ob er mal krank war und ob er irgendwelche krankheiten hat. Dann kam aber raus als die Giardien 4 tage danach festgestellt wurden dass er es schon mal im Tierheim hatte. Die TA helferin hat es mir gesagt und war verwundert dass die vermittlerin es nicht gesagt hat.

Das Tierheim kümmert sich um die Giardien medikamente aber so kann es doch nicht weitergehen, der hund wird doch von den Tabletten krank wenn es einfach nicht weggeht und ich will auch nicht den armen dauernd von Mensch und Tier fernhalten, er bekommt so doch einen schaden... Machen schon alles mögliche und die TA sagt mehr als wir machen geht auch nicht. Es könnte halt chronisch sein.

Tippfehler gabe es auch, er ist wohl nun fast 6 monate alt statt 4... fühle mich vom Tierheim richtig verarscht.

Weiß nicht mehr weiter. wie habt ihr sie losgeworden? putzen schon wie die verrückten, desinfizieren, waschen decken/bett bei 60°, spielzeug, näpfe werden mit kochenden wasser gewaschen(hab schon mehr als eine ''brand''blase) hundebox wird auch mit kochenden wasser übergossen.

Tiere, Hund, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Welpen
Wiedereingliederung funktioniert nicht so, wie sie sein sollte?

Hallo zusammen,

Mein Arzt hat mir für 4wochen eine wiedereingliederung gegeben. Ich bin schon bei Woche 3. Ich denke ich kann den Beruf einfach nicht mehr ausüben, durch das lange stehen. Ich hatte eine Knie Op, danach war ich zur Reha. Ich humpel eher durch die Gegend. Noch dazu war vor der Op ein heftiger Autounfall, das nagt mir richtig an den Nerven. Ich habe seit dem Unfall und der Op da auch einiges schief verlief, wie Muskel zurück Bildung, Arthrofibrose ( totale Verklebung im. Knie, verkürzte sehnen etc... eine Angststörung (Angstschwindel) entwickelt. Die verläuft so, wenn ich laufe merke ich wie plötzlich eine Blockade auftaucht, ich bin dann wie festgewurzelt und denke ich kippe gleich um, weil es mir dann kurz schwindelig wird. Und so kann ich ehrlich nicht arbeiten, ich stehe im Öffentlichen ( Verkauf) und das ist mir sowas von unangenehm, wenn vor Kunden solche Attacken aufkommen. Nächste Woche wäre dann die letzte Woche der wiedereingliederung... Und in der Woche bekomme ich die Endbescheinigung das ich danach wieder gesund bin. Ich bin es aber nicht, was soll ich da bitteschön machen? Soll ich Montag bei mein Operateur anrufen bzw an der info, das ich noch nicht soweit bin und ich merke das ich den Beruf nicht weiter ausführen kann Und wie verläuft das weiter, wenn er mich weiter krank schreibt? Bekomme ich weiterhin von meiner Krankenkasse Geld? Und wer schreibt mir das ich den Beruf nicht mehr ausüben kann und wie verläuft das dann weiter ? Und was ist wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Soll ich da zu mein Hausarzt, wenn er mich nicht weiter krank schreibt? Vllt sollte ich auch zum Psychologen gehen, da ich das ganze einfach nicht überwinden kann mit dem was geschah. Das wären meine Fragen. Ich hoffe ihr könnt nnt mir helfen und sry, wenn einiges grammatikalisch nicht korrekt ist.

Grüße

Krankheit, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Wiedereingliederung

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