Blubbern im Bauch beim Bauchnabel?

Also ich mach mir halt schon seit paar Monaten Sorgen ob ich schwanger bin. Hab auch sehr viele Fragen gestellt. Und heute hätte ich meine Tage wieder kriegen sollen aber sie kommen nicht. Und hab mir schon vor zwei Monaten halt mal Sorgen gemacht wegen einer Schwangerschaft obwohl die eigentlich ausgeschlossen ist weil ich Jungfrau bin und mit niemanden noch was hatte außerdem hab ich auch keinen Freund. Trotzdem mach ich mir halt Sorgen weil meine Tage komisch sind also halt verschoben oder einmal schwächer und einmal stärker sind.

Muss aber sagen ich hatte eine Infektion also so Hals agina und dann habe ich Antibiotika bekommen wodurch ich dann einen Pilz hatte. Kann Antibiotika meine. Zyklus umstellen?

Hab aber auch schon seit Monaten so Schmerzen um den Bauchnabel und so Blubbern. Mein Bauch ist auch bisschen größer aber ich weiß nicht woran das liegt weil ich hab wie normal gegessen.

und jetzt ist meine Periode immer noch nd da. Also ich hab halt gedacht das sie sich durch die Medikamente verschoben hat auch den Zyklus um 7 Tage aber irgendwie ist sie immer noch nicht da. Aber ich bin seit 4 Tagen schon wieder erkältet und so kann das davon kommen? Hab auch ein schwaches Immunsystem könnte das dazu führen?Oder wegen einer Entzündung im Bauch? Ich weiß ich bin albern oder mach mir zu viel Sorgen weil so viele gesagt haben das ich ja nicht schwanger sein kann und das bin ich auch nicht. Und ich bin aufgeklärt ich bin 14. und ja ich weiß ich muss zum Arzt würde da ein normaler Hausarzt reichen ?

Bitte helft mir dafür wäre ich euch sehr dankbar 💕

Bauch, Schwangerschaft, Bauchnabel, Gesundheit und Medizin, Hilflosigkeit, schwanger
Bin ich asozial, nur dumm oder ist es gar verständlich, dass ich mich bemühe, ohne Impfung auf die pandemische Situation zu reagieren?

Zweifellos, gibt es im Leben Verhaltensweisen, die alternativlos sind:

Aufs Schlafen, Essen und Trinken kann ich, wenn ich leben will, nicht verzichten. Herr Lauterbach, Herr Lucha und viele bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten bearbeiten mich medial und auch persönlich die „Pieks“ für nicht weniger alternativlos zu halten wie Schlafen und Essen.

Doch während es bei der Befriedigung meiner leiblichen Bedürfnisse ja nur um mein Ego geht, werde ich zu einer üblen Bedrohung für meine Mitmenschen, wenn ich mich weigere, meine „BürgerInnenpflicht“ – meine moralische Impfpflicht -zu erfüllen.

Nun habe ich mit 76 Jahren leidvolle Erfahrungen mit der sog. Schulmedizin hinter mir. Diese Erfahrungen und einige epileptischen Anfälle veranlassten mich, mein Leben aufgrund der „Gehirngewitter“ und der epidemischen Lage den vermuteten Bedürfnissen und Erfordernissen meiner Lebenssituation anzupassen. Und so bemühe ich mich meine Gesundheit und besonders mein Immunsystem zu stärken:

  • Strikte Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln.
  • Verzicht auf Fernreisen.
  • Meiden von Menschenansammlungen.
  • Tägliche intensive Yogapraxis – zu Hause und in zwei Yogaschulen
  • Fortführung meiner langjährigen Meditationspraxis.
  • Bewegung in der Natur.
  • Die Festlegung in meiner Patientenverfügung, dass ich bei einer Coronainfektion nicht hospitalisiert werde.
  • Selbsttests vor Begegnungen in der Öffentlichkeit

Damit habe ich meinen Umgang auch mit der Pandemie angedeutet. Doch sicher gibt es – je nach Überzeugung und Lebenslage – zahlreiche andere Vorgehensweisen. Und deshalb meine ich, dass es gut wäre, wenn in den Medien auch der Darstellung der Alternativen Raum gegeben würde.

Okay, ich trage nicht dazu bei, die Herdenimmunität zu erreichen –(gibt es die wirklich?). Aber da beruhige ich mich mit dem Gedanken, dass ich ja die Herde nicht bedrohe!

Wären wir bei der Bekämpfung der Pandemie nicht gar erfolgreicher, wenn nicht durch die G2-Regel unter den Geimpften ein ungerechtfertigtes Sicherheitsgefühl erzeugt wird, das die „Pandemie der Ungeimpften“ erst so recht in Schwung bringt? Denn auch die Geimpften können ja Überträger sein. Ist es wirklich sinnvoll, unabhängig von medizinischer Notwendigkeit - Ungeimpfte zu nötigen und ins soziale Abseits zu befördern?

Es ist sinnvoll auf die Bedeutung der Impfungen zu verweisen. Aber sinnvoll ist es auch, alternative Sichtweisen nicht zu unterdrücken.

Soweit die Meinung eines womöglich „Unbelehrbaren“.

Meditation, Empathie, Gesundheit und Medizin, Pandemie
Kontakt mit Erdtieren beim Schlafen im Wald reduzieren?

Hallo, ich schlafe derzeit im Wald. Die Kälte und das Wetter sind nicht wie gedacht das Hauptproblem, sondern es sind die tausenden Erdbewohner, über denen man mit einer Isomatte liegt. Leider bleiben sie nicht unter einem. Kleine Nachtschnecken sind das größte Problem. Es ist schon vorgekommen, dass ich mich morgens umgezogen habe und als ich die Kapuze runterzog, war auf meiner Mütze alles voller Schleim. Oder ich wollte mir morgens die Nase putzen und da lag ein toter Ohrenschlitzer im Taschentuch. Ich weiß nicht mal, wie die Tiere dahin kommen konnten. Es ist unfassbar widerlich. Es kleben, besonders bei Regenwetter, auch jedes mal viele Schnecken an der Isomatte und am Schlafsack.

Es mag sein, dass es auch Waldstellen gibt, wo das vielleicht nicht so schlimm ist, allerdings kann ich nicht jede Nacht testweise woanders liegen. Es war sehr schwer eine Stelle zu finden, wo Lärmtechnisch und Menschentechnisch wenig los ist.

Campt noch jemand, eventuell gelegentlich, im Wald? Kann mir irgendwer Tipps geben, wie ich möglichst auf dem Waldboden vermeide, dass viele Tiere auf die Isomatte kommen? Ich kann zumindest nichts machen, was stark auffällt. 

Ich liege nur auf abgestorbenen Blättern. Würde es beispielsweise Sinn machen, wenn ich sie alle vom direkten Schlafplatz entferne, sodass ich nur noch auf festgetretenem Boden liege, oder macht das keinen Unterschied? Würde es helfen, wenn ich 1-2 Kilo Salz auf den direkten Schlafplatz kippe? Halten sich die Tiere dann davon fern? Wie lange würde das Salz bestehen? Kann man davon ausgehen, dass es nach dem ersten stärken Regen bereits aufgeweicht ist?

Insekten, Camping, Schnecken, Wald, campen, Gesundheit und Medizin, Ungeziefer, Ungezieferbekämpfung, zelten, Förster
Wie tot vom Hamster verkraften?

Hallo! Generell bin ich eher emotional aber sonst bekomme ich bei Toten eine normale trauerphase. Also mein Hamster war 8 Wochen alt und wir haben den von normalen Tierladen gekauft. Er war ein Goldhamster männlich. Es fing an dass erstmal ein Auge zu war umd verklebt war. Meine Eltern meinten ich sollte mir keine Sorgen machen tat ich trotzdem. Und dann war der Schlafrythmus bei ihn sehr kapput. Und irgendwar war er bei seinem Rad und ist glaufen aber er kipote ständig um... es war an einem Sonntag und da war eine Notfall Klinik für Tiere aber er konnte erst in eine Stunde kommen bzw der Artzt. Wir sind dahin gefahren und haben ihn gebeten dass er sich beeilen soll weil es ging meinen Hamster sehr schlecht. Er hat unregelmäßig und schwer geatmet ,konnte nicht mehr laufen und lag auf dem Boden. 2 mal hat der laut gepiepst. Wo er da war war es zu spät. Er war tot, der Grund war Hirnhautentzündung. Das komische war wir hatten in seit 3 Tagen , der Artzt meinte es müsste sich im Tierladen angesteckt haben was bedeute der andere Hamster im selben Käfig im Tierheim hätte es auch. Er war nur 3 Tage bei uns aber es schmerzt immer noch seit paar Monaten. Das traurigste für mich war ist dass er trotzdem gelaufen ist und immer wieder umgekippt ist. Selbst wenn wir früher zum Artzt gegangen sind meinte er man könnte ihn so oder so nicht retten. Dass einzige gute war er hate keine Schmerzen weil er nicht zusamm gekrampft war meinte der Artzt

Was soll ich tun dammit ich nicht mehr so trautig bin

Tiere, Haustiere, Hamster, tot, Gesundheit und Medizin
Würdet ihr ungefiltertes und nicht stabilisiertes Bier trinken?

Früher gab es nur Bier, das nicht gefiltert und stabilisiert wurde. 1878 kam die Einführung der Bierfiltration und seitdem hat sich einiges geändert.

Industriell hergestelltes Bier wird mit Kieselgur, einem Pulver aus einer Alge gefiltert und dann noch mal mittels eines Kunststoffgranulats namens Polyvinylpolypyrrolidon (PVPP) nachgefiltert (die Stabilisation der Filterung). Ohne diese letzte Prozedur würde das nur mit Kiselgur gefilterte Bier nach ein paar Monaten nachtrüben.

Aber bereits davor kann es zu Filterungen kommen, z.B. das Filtern des Wassers mittels Aktivkohle. Das Ergebnis insgesamt: Ein klares Bier ohne Schwebstoffe, dass zudem länger haltbar ist. Aber es verliert auch Aroma und Geschmack, denn gerade diese trüb machenden Schwebstoffe sind maßgebend dafür verantwortlich.

Wir haben uns an das industriell hergestellte Bier gewöhnt, viele von uns kennen gar kein trübes Bier, wie manche Kleinbrauereien es herstellen, aber nicht in ganz Deutschland vertreiben. Ich auch nicht. Dabei geht es nicht Hefeweizen bzw. Weißbier, das man durchaus "naturtrüb" bekommen kann.

Angenommen eine kleine private Brauerei in eurem Ort würde in Kleinproduktion ein ungefilteretes, nicht stabilisierte Bier herstellen, das auch nur kurz haltbar wäre, würdet ihr das trinken?

Ergänzung: Ich habe hier keine Unterscheidung von Filtern, Filtrierung, Klärung usw. gemacht und das ist nicht korrekt. Man möge es mir verzeihen.

Links dazu:

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Bier-Verwaessertes-Reinheitsgebot,bier622.html

https://www.bierentdecker.com/bierwissen/biertruebung

https://www.hopfenhelden.de/bierklaerung/

Ernährung, Bier, Alkohol, Haltbarkeit, Geschmack, Gesundheit und Medizin

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