Alternative Geschichte: Was wäre, wäre der D-Day schief gelaufen?

Hallo. Ich habe in vielen Dokus und Filmen gehört, das der D-Day wohl kurz davor war zu einer voll Katastrophe zu werden, in der es die Deutschen womöglich geschafft hätten, die Invasion zu verhindern. So wie ich mich erinnere war ein Grund, das es an dem besagten 6.06 sehr Nebelig war, was dazu führte das die Alliierten Bomber die Deutschen Verteidigungsanlagen nicht treffen und vernichten konnten, was zu erheblichen Problemen bei der Landung führte. Aber es soll wohl noch mehr Punkte gegeben haben, weshalb der D-Day fast gescheitert wäre. Wir wissen, es hat funktioniert, aber was wäre gewesen wenn nicht ? Ich denke, hätte die Landung der Alliierten nicht funktioniert, hätte es für die Alliierten keinen Sinn gemacht, einen weiteren Versuch zu unternehmen, bzw sie wären sich zu unsicher noch einmal Tausende Soldaten zu riskieren. Hätten sie gewartet bis die Sowjetunion Deutschland alleine besiegt? hätten sie sich mehr auf die Italien Front konzentriert? und was noch wichtiger ist: hätte Deutschland nicht einen enormen Vorteil in dieser Situation gehabt ? Sie hätten nicht Hundert Tausende Männer in die Normandie schicken müssen, sondern hätten sie an der Ostfront lassen können, sowie die ganzen Schweren Waffen (Panzer,Artillerie etc). Hätte sich der Krieg womöglich um ein bis zwei Jahre hinausgezögert ? Hätten die Deutschen Eventuell sogar durch mehr Zeit stärkere Wunderwaffen erfinden können, sie massig Produzieren können und vielseitig Einsätzen können (V2 zum Beispiel). Oder hätten die Deutschen bis 1947 sogar den Durchbruch in der Atomforschung erzielen können und Zugriff auf eine Atombombe gehabt. Was denkt ihr, wie wäre der Zweite Weltkrieg weiter gegangen, wenn der D-Day fehlgeschlagen wäre ?

Geschichte, Deutschland, Politik, D-Day, Raketen, Zweiter Weltkrieg
der gute mensch am höllentor, warum sieht er seine schuld nicht ein?

hi das ist erst mal die geschichte:

Ein guter Mensch am Höllentor

Die Hölle war total überfüllt und noch immer stand eine lange Schlange am Eingang. Schließlich musste sich der Teufel selbst heraus begeben, um die Bewerber fortzuschicken.

"Bei mir ist alles so überfüllt, dass nur noch ein einziger Platz frei ist", sagte er. "Den muss der ärgste Sünder bekommen. Sind vielleicht ein paar Mörder da?" Und nun forschte er unter den Anstehenden und hörte sich deren Verfehlungen an. Was auch immer sie ihm erzählten, nichts schien ihm schrecklich genug, als dass er dafür den letzten Platz in der Hölle hergeben mochte.

Schließlich sah er einen, der er noch nicht befragt hatte.

"Was ist eigentlich mit Ihnen – dem Herrn, der da für sich allein steht? Was haben Sie getan?"

"Nichts", sagte der Mann, den er angesprochen hatte. "Ich bin ein guter Mensch und nur aus Versehen hier. Ich habe geglaubt, die Leute ständen hier um Zigaretten an."

"Aber sie müssen doch etwas getan haben", sagte der Teufel. "Jeder Mensch stellt etwas an."

"Ich sah es wohl", sagte der gute Mensch, "aber ich hielt mich davon fern. Ich sah, wie Menschen ihre Mitmenschen verfolgten, aber ich beteiligte mich niemals daran. Sie haben Kinder hungern lassen und in die Sklaverei verkauft; sie haben auf den Schwachen herum getrampelt und die Arme zertreten. Überall um mich herum haben Menschen von Übeltaten jeder Art profitiert. Ich allein widerstand der Versuchung und tat nichts."

"Absolut nichts?" fragte der Teufel ungläubig. "Sind sie sich völlig sicher, dass sie das alles mit angesehen haben?"

Vor meiner eigenen Tür", sagte der gute Mensch.

"Und nichts haben sie getan?" wiederholte der Teufel.

"Nein!"

"Komm herein, mein Sohn, der Platz gehört dir!

danke im voraus
lg jasmin

Geschichte, Menschen, Hölle, Psychologie
Ist dieser Lateintext richtig übersetzt?

Das ist der ursprüngliche, lateinische Text:

Mercurius, qui ad arcem Didonis venerat, Aeneam vestem

Punicam, quam Dido ei libenter donaverat, gerere vidit.

Celeriter nuntius Iovis ad Aeneam accessit graviterque

eum increpuit1: „Aures mihi praebe, Aeneas! Iuppiter me

misit, te monet: Cur eo loco te tam impie geris? Hic bene

et iucunde vivere tibi non licet. Protinus Italiam pete et

posteris tuis illic patriam novam para!“

Verba Mercurii Aeneam vehementer terruerunt. Itaque vir

pius, qui imperio Iovis semper paruerat, consilium cepit

fugam petere; regiones Punicas relinquere non cessavit.

Clam2 paucos comites ad litus convocavit; quos classem et

arma parare iussit.

Und das meine Übersetzung:

Merkur, welcher zur Burg Didos gekommen war, hat gesehen, dass Äneas ein punisches Kleid trägt, welches Dido diesem gern geschenkt hatte. Schnell kam der Bote Jupiter zu Äneas heran und fuhr diesen schwer an: „Höre mir zu, Äneas! Jupiter hat mich geschickt und ermahnt dich: warum verhältst du dich an diesem Ort so gottlos? Hier ist es dir nicht erlaubt gut und erfreulich zu leben. Eile sofort nach Italien und bereite deinen Nachkommen dort eine neue Heimat vor!“ Die Worte des Merkurs haben Äneas heftig erschreckt. Deswegen hat der fromme Mann , der die Befehle Jupiters immer ausgeführt hatte, die Pläne zur Flucht gefasst, die punischen Gebiete zu verlassen ohne zu zögern. Heimlich hat er wenig Gefährten an der Küste versammelt, denen er befohlen hat die Flotte und die Waffen vorzubereiten.

Wäre echt lieb, wenn einer da rüber lesen könnte und eventuell Verbesserungen hat oder mir grob sagen kann, wo ich nochmal nachlesen muss. Danke Lg

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