der gute mensch am höllentor, warum sieht er seine schuld nicht ein?

6 Antworten

Es ist nunmal mindestens genauso schlimm nicht zu Helfen wenn man kann als selbst Täter zu sein.

Ein Beispiel: Jemand dem es schlecht geht beraubt jemanden der noch schwächer ist. Vorbei geht nun jemand der beiden hätte helfen können, er geht aber vorbei und sonnt sich in dem Gedanken etwas besseres zu sein.

Wer ist nun der "böseste" von den dreien?

Eventuell liegt es schlicht daran wie man die Geschichte liest?

Ich rede c

Von 2 Interpretationen

1 Möglichkeit:

Er sieht es nicht ein das er schuldig ist da er nichts dagegen unternommen hat weil es in seinen Augen jeder Mensch schwer hat.?

2 Möglichkeit:

Er sagt die gabze zeit dass ee nichts getan hat eben weil er nichts dagegen unternommen hat.

Er tat nichts gegen das Unrecht also Hat er nichts getan

Bisschen verwirrend aber ist möglich

Mit Freundlichen Grüßen

Shadowtile

hmm, also erstmal interessante Kurzgeschichte. Ich muss aber gleich von vorne herein sagen, dass ich jetzt keine richtige Antwort auf deine Frage habe.

da gibt es einfach zu viele oder auch irgendwie keine Antwort..

gibt es die Geschichte eigentlich wirklich, oder hast du sie dir ausgedacht? Und wenn es sie gibt, was ist die Lösung der Frage? :)

ich hätte jetzt gesagt, dass der gute Mensch gar nicht so gut ist wie er vorgibt zu sein. Ich meine kein Mensch verläuft sich einfach so und dann auch noch bei so einer wichtigen Sache, wie was nach dem Tod passiert.
der gute mensch steht denke ich mit guten Grund am Höllentor und der teufel hat ihn gleich durchschaut und das gefunden, was er gesucht hat. Nämlich einen Sünder, denn der gute Mensch ist gar nicht so fromm wie er tut. Er hat nämlich nichts gegen all die Missetaten gemacht und allein das macht ihn schon zum schlechten Menschen


Elajasmin 
Beitragsersteller
 03.04.2020, 04:09

wir hatten die Geschichte in Ethik sie ist also nicht ausgedacht und ich glaube auch das es daran liegt da er nix unternommen hat obwohl er vlt helfen könnte

1

Es ist eine Parabel auf den Glauben, dass Gott einerseits gut ist, aber andererseits niemals eingreift, um den freien Willen der Menschen nicht zu sabotieren. Der gute Mensch steht für Gott, der nicht erkennt dass es unterlassene Hilfeleistung gibt und diese sogar eine Straftat ist.

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__323c.html

Weil er vllt die garnicht weiß das es auch eine tat ist wenn man nicht hilft