Wie können wir das Rentensystem und die deut. Wirtschaft so hochpushen, dass nicht nur die heutigen Rentner auf Kosten der jungen Generation profitieren?

1. Renten kürzen! Die heutigen Rentner haben es sich gutgehen lassen, aber es ist Zeit, die Renten zu kürzen und das Geld fairer zu verteilen. Die junge Generation arbeitet hart und schaut in die Röhre. Das muss sich ändern!

2. Private Vorsorge sofort hochpushen! Statt sich auf überholte staatliche Renten zu verlassen, müssen wir private Vorsorgedepots fördern. Wer hier investiert, kassiert eine 20% staatliche Prämie. So geht Anreiz, so geht Vorsorge!

3. Deutscher Staatsfonds und Globaler Deutscher Staatsfonds! Wir gründen nicht nur einen, sondern gleich zwei Staatsfonds! Einen, der sich auf deutsche Konzerne konzentriert, und einen globalen Fonds, der weltweit investiert. Wer hier mitmacht, profitiert von staatlichen Prämien – das schafft Wachstum und sichert die Zukunft.

4. CO2-Steuer? Nein, danke! Wir brauchen Umweltschutz mit Vernunft, nicht durch überzogene Steuern, die die Wirtschaft ausbremsen. Umweltschutz geht auch mit klarem Verstand und wirtschaftlichem Augenmaß.

5. Immobilien hochpushen! Aber vorher schaffen wir Anreize und zwingen die Bevölkerung, Immobilien zu kaufen, damit alle vom Push profitieren. Ein neues Gesetz tritt in Kraft: Wer vor dem Hochpushen keine Immobilie kauft, darf sich später nicht über teure Mieten beschweren und bekommt keine Mietbeihilfe oder sonstige Unterstützung. Wir machen Deutschland zu einem Land, in dem es sich lohnt zu investieren!

6. Luxusrenten abschaffen! Warum sollten einige im Luxus schwelgen, während die arbeitende Bevölkerung kaum über die Runden kommt? Schluss mit dieser Ungerechtigkeit!

7. Beamte und Selbständige ins Rentensystem! Es ist an der Zeit, dass auch Beamte und Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Nur so schaffen wir Fairness für alle.

8. Exportwirtschaft ankurbeln! Wir gründen gezielt Firmen im Ausland, die deutsche Produkte lagern und dann für mehr Geld verkaufen. Das bringt uns nicht nur Umsatz, sondern stärkt auch unsere Exportwirtschaft und sichert langfristig Arbeitsplätze.

Und jetzt kommt's: Die Reisepassgebühren erhöhen wir um 15%, und dieses Geld fließt als Subvention direkt in unsere DAX-Konzerne, um die deutsche Wirtschaft noch weiter zu pushen!

Deswegen gehe ich bald in die Politik, um dieses Reformpaket für euch durchzubringen – für euren Wohlstand und Deutschlands Zukunft!

Damit ich diesen negativen Trend, den die unfähige Ampel-Koalition verursacht hat, umkehren kann. Vor ein paar Monaten redeten sie noch groß über Wirtschaftswachstum, und heute sprechen sie von Rezession. Wie ihr seht, gibt es keine Glaubwürdigkeit, und es wird immer schlechter.

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesregierung-rezession-100.html

Deswegen ja zu meinem Reformpaket! Ich gehe in die Politik, um eure Zukunft zu sichern und Deutschland aus diesem Abwärtstrend zu holen!

Nein - ich bin nicht offen für Verädnerungen. 70%
Ja, wir wollen sogar mehr von dir profitieren! 30%
Ja - zu deinem Reformpaket! 0%
Reisepass, Geld, Wirtschaft, Gebühren, Rente, Deutschland, Politik, Ampel, Bundestag, Deutsche Rentenversicherung, DRV, Eigentumswohnung, Export, Hauskauf, Rezension, Wahlen, Reform, Ampelkoalition
Meinung des Tages: Nach Protesten in Spanien: Wie könnte ausufernder Massentourismus erfolgreich reguliert werden?

In vielen beliebten Ferienregionen Spaniens oder Italiens protestieren Einheimische seit Monaten gegen den ausufernden Massentourismus. Zur prekären Situation für die Bewohner gesellen sich klimaschädliche Faktoren. Doch wie könnte man den Tourismus sinnvoll regulieren?

Massive Proteste in Spanien

Im April 2024 gingen auf den Kanaren ca. 60.000 Menschen auf die Straße, um gegen den inzwischen unkontrollierten Massentourismus zu demonstrieren. Alleine im vergangenen Jahr kamen mehr als 16 Millionen Touristen auf die Kanaren. Obgleich der Tourismus fast 40% der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht, profitieren die Einheimischen i.d.R. wenig davon: Viel Müll, sehr viel Lärm, ein überlastetes Gesundheitssystem, kaum ausreichende Jobs und akute Wohnungsnot bedingen den Unmut der hiesigen Bevölkerung.

Angesichts des unkontrollierten Wachstums von Ferienvermietungen oder zahlreichen Zweitwohnsitzen von Ausländern haben sich die durchschnittlichen Mietpreise auf den Inseln binnen von 10 Jahren verdoppelt.

Erst vor wenigen Tagen gingen auch in der spanischen Stadt Málaga ca. 5.500 Menschen unter dem Motto "Málaga zum Leben, nicht zum Überleben" auf die Straße. Beim Marsch ins Zentrum der Stadt trugen die Protestierenden Plakate mit Aufschriften wie "Málaga steht nicht zum Verkauf", "Lohn 1.300, Miete 1.100, wie soll ich leben?" oder "Das ist kein Tourismus, das ist eine Invasion" und forderten ein Verbot von Touristenunterkünften.

Klimakiller Massentourismus?

Spätestens seit Ende der Corona-Pandemie boomt die Toursimusbranche. Experten rechnen für das Jahr 2036 mit 1,9 Milliarden touristischen Ankünften weltweit. Der zunehmende Transportbedarf für die An- und Abreise und Mobilität innerhalb des Urlaubsortes tragen durch den Treibhausausstoß allerdings immens zum Klimawandel bei. Aktuell liegt der Anteil der Treibhaus-Emissionen durch den Tourismus bei ca. 8%.

Um die Ansprüche an Infrastruktur und Versorgung Vorort durch neue Hotels, Resorts, touristische Einrichtungen und Straßen gewährleisten zu können, wird ebenfalls eine Menge Energie und Wasser verbraucht, was wiederum - vor allem in den jeweiligen Orten - klimaschädliche Auswirkungen und unbrauchbare Böden / Ackerflächen zur Folge hat. Doch gibt es Wege, den Massentourismus zu begrenzen?

Wie könnte der Massentourismus eingedämmt werden?

Wie kaum eine Stadt hat auch das malerische Venedig mit den Folgen von Massentourismus zu kämpfen. Um den Touristenanstrum zu regulieren, wurde seitens der Regierung im April eine Besucherpauschale für Touristen von fünf Euro pro Tag eingeführt. Doch bringt diese tatsächlich nachhaltige Verbesserungen mit sich? Kritiker entgegnen, dass die geringe Pauschale Touristen nicht davon abhalte, die Stadt zu besuchen. Darüber hinaus würde diese das akute Wohnungsproblem in der beliebten italienischen Stadt nicht lösen können.

Auf den Kanaren schätze man die Touristen und wisse um die Bedeutung der Urlauber für die heimische Wirtschaft. Dennoch fordern die Protestler, dass jegliches Wachstum des Tourismus gestoppt werden müsse. Die Situation könne sich nur nachhaltig verbessern, wenn auf weniger Touristen, dafür jedoch auf höhere Qualität gesetzt werden würde.

Vielen Urlaubern sind die negativen Auswirkungen auf Klima und Einheimische durchaus bewusst; einer Umfrage zufolge wollen ca. 47% der Deutschen sozial- und gerne umweltverträglich verreisen. In der Praxis allerdings klafft zwischen Wunsch und Umsetzung weiterhin eine zu große Lücke, was nicht nur an mangelnden umweltverträglichen Reisemöglichkeiten, sondern häufig auch an der fehlenden Kompromissbereitschaft und Flexibilität vieler Urlauber liegt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie könnte der Massentourismus erfolgreich eingedämmt / reguliert werden?
  • Wären höhere Hotel- und Reisekosten im Sinne von Schutz der Bevölkerung sowie des Klimas für Euch vertretbar?
  • Achtet Ihr bei Euren Urlaubsplänen auf die Schonung der Umwelt und Nachhaltigkeit?
  • Sollte die Politik stärker gegen nicht angemeldete Ferienwohnungen (z.B. Airbnb) vorgehen?
  • Sind Eintrittspauschalen sinnvoll? Sollten diese wesentlich teurer sein?
  • Welche Alternativen zum Massentourismus, die sowohl den Touristen als auch den Einheimischen zugute kommen könnten, wären denkbar?
  • Inwieweit wird das Phänomen durch Social Media verstärkt? Sollten Influencer die Probleme von Massentourismus häufiger thematisieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/demo-malaga-100.html

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.merkur.de/welt/tourismus-gebuehr-dubrovnik-venedig-verlangt-eintritt-adria-perle-nachziehen-urlaub-zr-93039962.html

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-05/tourismus-kanaren-protest-kritik

https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltfreundlich-reisen/tourismus-und-klimawandel

Bild zum Beitrag
Reise, Urlaub, Venedig, Tourismus, Natur, Flugzeug, Gebühren, Flugreise, Spanien, Politik, Demonstration, Klimawandel, Bahn, Immobilien, Social Media, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, Nachhaltigkeit, Naturschutz, Protest, Reisekosten, Urlaubsziel, Wohnraum, Bahnreise, Massentourismus, Umweltverschmutzung, Mietpreis, Airbnb, Meinung des Tages
Schule verlangt unberechtigt Geld von mir für scheinbar nicht abgegebene Bücher - muss ich trotzdem zahlen?

Hallo Zusammen,
Mein Vater hat vor einer Woche plötzlich einen Brief von meiner alten Schule bekommen, dass er 17,00 ,- EUR an die Schule überweisen soll, weil ich angeblich nicht alle Bücher abgegeben habe.

Ich habe die Schule gewechselt und abgebrochen, weil ich eine Ausbildung angefangen habe und musste am Ende des Schuljahres dementsprechend alle Bücher abgeben.

Ich weigere mich nun die 17,00 ,- EUR aus mehreren Gründen zu überweisen:

  • Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich ALLE Bücher zurückgegeben habe.
  • Ebenso verstehe ich nicht, warum man mich/meine Eltern erst knapp ein halbes Jahr später deswegen per Post kontaktiert. Falls dies eine Halbjahresfrist war, wurde mir auch das nicht vorab irgendwie mitgeteilt (weder schriftlich, noch mündlich), dass ich mich in einer Frist befinde, aufgrund eines fehlenden Buches.
  • Ebenso wurde auch nicht erwähnt welches Buch überhaupt fehlt!
  • Während meiner gesamten Anwesenheit NACH der Bücherrückgabe an der Schule (waren noch ca. 3 Wochen bis Schulschluss) wurde mir auch NICHT EINMAL mitgeteilt, dass irgendein Buch fehlt.Ich ging davon aus - und gehe immer noch davon aus, dass ich ALLE Bücher abgegeben habe.
  • Den Brief hat mein Vater am 06.12.2023 per Post bekommen und die Frist geht bis zum 13.12.2023. Knapp eine Woche. Meiner Meinung nach viel zu kurz.Müssen solche Fristen nicht eigentlich sogar rechtlich auch auf mindestens 2 Wochen beschränkt sein? Darf meine alte Schule überhaupt so kurzfristig Geld von mir verlangen, ohne vorher auch nur ansatzweise bescheid gesagt zu haben?Oder muss ich trotzdem zahlen, auch wenn es unfair ist? Danke schonmal fürs Antworten.
Buchhaltung, Schule, Gebühren, Schüler, Gesetzeslage, Rechtslage, Schulwechsel, Zahlung, Frist, fristgerecht, Rückgabefrist
Meinung des Tages: Rückzug von X/Twitter aus der EU? - Wie steht ihr dazu?

Vor ungefähr einem Jahr übernahm der Milliardär Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter. Danach folgten einige sehr turbulente Wochen für das Unternehmen. Auch im Bezug auf Finanzen gibt es Probleme: Seit Musk Twitter gekauft hat, sinken die Einnahmen

Aus Twitter wurde X

Im Juli diesen Jahres wurde aus Twitter dann X. Der berühmte blaue Vogel verschwand aus dem Logo, Musk änderte sein Profilbild zu einem weißen X auf einem schwarzen Hintergrund. Seinen Plänen nach soll X (ehem. Twitter) nach und nach umgebaut werden. Die Marke Twitter solle nicht weitergeführt werden, in Zukunft soll der Kurznachrichtendienst zu einer Multifunktions-App werden.
Damit fiel eine seit Jahren etablierte Marke, viele Mitarbeitende wurden entlassen und wie Musk kürzlich erklärte, haben sich seit der Übernahme die Einnahmequellen halbiert. Aktuell geht der Fokus mehr in Richtung des Abo-Geschäftes.

Gebühren für "Gratis"nutzer

In Neuseeland und auf den Philippinen können neue Nutzer in der Gratisversion X nur passiv nutzen. Beiträge können zwar gelesen, aber selbst nicht erstellt oder zitiert werden. Möglich ist das für neue Nutzer dort erst, wenn eine Gebühr von einem Dollar pro Jahr gezahlt wird.
Die Begründung für diese Maßnahme ist dabei recht simpel: Sie solle der Plattform helfen, künftig nicht mehr von automatisierten Bot-Accounts und Spamnachrichten überflutet zu werden.

Der mögliche Rückzug aus der EU

Es scheint, als würde Musk aktuell zudem überlegen, X für europäische Nutzer zu sperren. Ein paar Tage früher wollte die EU-Kommission von Musk eine Aufklärung über die Welle an Falschinformationen, welche sich über die Plattform verbreitet hatten.
Als Grund für einen möglichen Rückzug aus der EU werden die strengeren EU-Regeln genannt, welche zur Eindämmung von Falschinformationen dienen sollen. Für Internetdienste ein entsprechender Mehraufwand. Plattformen wie X/Twitter müssen künftig entsprechend zügiger unter anderem auf Hassrede reagieren und dagegen vorgehen.
Aufgrund der aktuellen politischen Lage und des Krieges in Nahost wollte die EU-Kommission von dem Nachrichtendienst eine Stellungnahme, wie dagegen vorgegangen wird. Der Kurznachrichtendienst tue bisher nicht genügend gegen die Verbreitung von Falschinformationen, wie etwa manipulierte Bilder oder Abschnitte aus Videospielen, die als reale Videos angepriesen wurden.

Deshalb wurde gegen das Unternehmen ein Verfahren eingeleitet, bei dem hohe Strafzahlungen warten könnten. Für den Fragenkatalog der EU-Kommission hatte der Milliardär Berichten zufolge kein Verständnis und überlegt nun, die Verfügbarkeit der App einzuschränken oder für Nutzer der Europäischen Union gänzlich zu sperren.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht ihr die Entwicklung von X/Twitter seit der Übernahme? Nutzt ihr die Plattform noch oder habt ihr sie nie verwendet? Wie empfändet ihr eine Sperre für europäische Nutzer?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/musk-x-100.html
https://www.spiegel.de/netzwelt/twitter-nachfolger-x-testet-gebuehren-fuer-gratis-nutzer-elon-musks-neue-strategie-a-7c69b726-b7b1-46a2-a8a7-c7ec22a5683d
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/twitter-x-umbenennung-100.html

Bild zum Beitrag
X (Twitter), tweets, Werbung, Europa, App, Gebühren, gratis, Untersuchung, Europäische Union, Hass, Klage, Unternehmen, Einnahme, gebuehrenfrei, Sperrung, Verfahren, Falschinformation, Hetze, Milliardär, tweeten, X, Elon Musk, Fake News, Meinung des Tages
Ich krieg die Krise was soll ich tun?

Lieber o2 Kunde, wir haben Ihr Anliegen geprüft und bearbeitet und Ihrem Kundenkonto  xxxx am 25.08.2023 aus Kulanz den Betrag von x EUR gutgeschrieben. Diesen Betrag sehen Sie auf einer ihrer nächsten Rechnungen auf Seite 1 unter der Rubrik „Zusatzleistungen“ sowie auf Seite 2 unter „Vergünstigungen/Guthaben“. Ihre Gutschrift wird direkt mit dieser Rechnung verrechnet. Ihr o2 Team

Ich will kein Guthaben ! Mir wurde am Anfang per WhatsApp geschrieben und auch am Telefon gesagt dass ich mein Geld auf mein Bankkonto bekomme.außerdem habe ich eh schon seit Anfang die Vergünstigung für junge Leute mehr brauch ich nicht ich will mein Geld auf mein Bankkonto !! Meine Güte das kann dich nicht so schwer sein . Das ist alles nur durch einen dummen Fehler von den Mitarbeitern passiert 

 Zur Vorgeschichte :

Hallo ich habe bei 02 einen Vertrag und zahle normalerweise 24,99€ im Monat für das Wlan. im Februar hat meine Home Spot Box nicht mehr funktioniert. Ich habe dort angerufen und eine neue bekommen die alte Box sollte ich zurück schicken und der Kollege wollte mir einen Link zukommen lassen, aber ich bekam keinen. Das war kurz vor meinem Urlaub. Er sagte ich könne es nach dem Urlaub zurück schicken, so im Urlaub hatte ich immer noch keinen Link bekommen und dann habe ich nach dem Urlaub immer wieder angerufen aber immer kam ich an eine lange Warteschleife und es wurde gesagt bitte rufen sie später wieder an ich habe ihnen dann per Post einen Brief zukommen lassen und habe trotzdem keine Antwort bekommen. Dann konnte ich einmal eine Kollegin erreichen und die meinte sie würde den Link an meine Email schicken auch da habe ich nichts bekommen und ich versuche mehrmals die zu erreichen ohne Erfolg, ich bekomme nur die Warteschleife und es wird gesagt bitte versuchen Sie es später einmal. Nun habe ich eine Rechnung von 104,99€ bekommen und weiß nicht was ich tun kann. Am Service geht niemand dran . Was soll ich tun?? Online Retoure klappt bei mir nicht, deswegen wollten ihre Kollegen mir einen Link schicken. Aber ich habe weder einen Retourenschein per Link, Post noch sonst irgendwie bekommen.

O2, Geld, Gebühren, Deutschland, Anwalt, Gesetz, Geld zurück, Guthaben, o2 Vertrag, Telefonica Germany

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gebühren