Microsoft Excel - Februar / Schaltjahr im automatisierten Kalender

Juten Morjen - Again! (^_^)

Ich bastle - immer noch - an einem Excel-Kalender, der sich automatisch an das aktuelle Jahr anpasst. Das klappt bisher auch wunderbar. Die Tage und auch die Wochentage ändern sich von alleine, ganz entsprechend dem Jahr, welches man ein Tabellenblatt weiter hinten frei ändern kann.

Was fehlt sind zum einen die Kalenderwochen, die sich noch nicht selbstständig anpassen (im Bild ist z.B. die 4. Kalenderwoche zu sehen) und zum anderen das Ende vom Februar. Die Umstellung zum Schaltjahr macht mir ordentlich zu schaffen.

Nun suche ich Ideen, wie ich das so hinbiege, dass der Februar automatisch 28, bzw. 29 Tage hat, je nach Schaltjahr oder nicht.

Und eben, wie ich die Kalenderwochen automatisch korrekt angezeigt bekomme. Daran tüftle ich selbst gerade noch, aber vielleicht habt ihr ja flux 'ne gute Idee. (^.^)

So weit erstmal. Vielen Dank! ^^

Gruß, Rot-Fuxs


PS: Wen es interessiert, die Formeln die ich bisher nutze. Repräsentativ, hier vom 28. Februar:

Tage: =DATUM('Jahr anpassen'!$B$21;SPALTE()-7;ZEILE()-2)

Wochentage: =DATUM('Jahr anpassen'!$B$21;SPALTE()-8;ZEILE()-2)

'Jahr anpassen' ist das zweite Kalenderblatt. Da ist nur eine große Jahreszahl drauf, die verändert werden kann um den gesamten Kalender automatisch umzustellen.

Im Endeffekt ist das Format der formal dann dieses: =DATUM(Jahr;Monat;Tag)

'Jahr anpassen'!$B$21 = 2013

SPALTE()-7 = I-7 = 9-7 = 2 = Februar

ZEILE()-2 = 30-2 = 28

Im Prinzip sind alle Tage gleich, da ja immer die Spalten / Zeilen als Ausgangspunkt genommen werden. So funktionieren eben auch die Tage und Wochentage genau gleich, nur eben mit einem Spaltenversatz. und bei den Wochentagen sind die Zellen eben auf Wochentage (MO, DI, MI, ...) formatiert und nicht auf Zahlen.

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Kann eine Mathe Formel fürs Roulette nicht verstehen.

Hallo! Also, am Montag muss ich in Mathe ein Referrat über Glücksspiele bzw. Roulette halten. Also eben die Wahrscheinlichkeit, dort zu gewinnen, bzw. zu verlieren usw. Ich habe mich, auf einer Website ein klein wenig über das Thema informiert, und nunja. Da ist ein kleiner Text zu Roulette, und ebenfalls eine Formel.

hier der Text:

Roulette Übernehmen: pfeilnachoben

Das bekannteste Glücksspiel in Spielcasinos ist Roulette. Beim Roulette gibt es 37 gleichwahrscheinliche Ausfälle, nämlich 0, 1, 2, …, 36. Setzt ein Spieler auf eine der Zahlen und fällt die Kugel auf diese, erhält er das 36-Fache seines Einsatzes (einschließlich des Einsatzes) ausgezahlt; andernfalls ist der Einsatz verloren. Er kann jedoch ebenso auf gewisse Teilmengen der 37 Roulettezahlen setzen, z. B. auf »Rot« (18 Zahlen), eine »Kolonne« (eine Spalte des Spieltischs mit 12 Zahlen), ein »Carré« (ein Quadrat mit 4 Zahlen) u. Ä. Setzt der Spieler allgemein auf d Zahlen (wobei d immer ein Teiler von 36 ist) und fällt eine dieser Zahlen, beträgt der Gewinn das 36/d-Fache des Einsatzes; andernfalls ist der Einsatz verloren.

Im eingangs genannten Sinne ist Roulette nicht fair, wie das Spiel auf eine einzelne Zahl zeigt: Beträgt der Einsatz X, so ist der Erwartungswert des Gewinns

Die Formel:

1/37 * 35X + 36/37(-X) = -1/37

Setzt ein Spieler dieselbe Zahl sehr oft, muss er im Mittel also damit rechnen, 1/37 ≈ 3 % seiner Einsätze zu verlieren.

So, nun ich verstehe nicht ganz woher die 35X kommen. Auch verstehe ich nicht was die Woher die 36/37 herkommen. Bitte, dieses Referrat ist sehr wichtig.

Danke im Vorraus.

Gruß, Seriousnukem

Roulette, Mathematik, Referat, Formel, Glücksspiel, Multiplikation

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