Meine Oma beleidigt mich. Verbittert?

Hallo zusammen. Alles hier zu beschreiben wird sehr mühselig, da das ganze bereits seit 5 Jahren so geht und sich einiges aufgestaut hat. Ich versuche, die Situation am besten zu beschreiben: Früher als ich noch klein war (ca. 2-7 Jahre) hatte ich ein super Verhältnis zu meiner Oma - sie wohnt sogar bei uns im Haus und wir sehen uns daher täglich.

Leider nahm mit den Jahren das Verhältnis zunehmend mit ihrer Laune ab, anfangs fuhr sie noch einkaufen, mittlerweile verlässt sie kaum noch das Haus (was auch ihrer Unbeweglichkeit geschuldet ist.

Stattdessen kommt sie jeden Tag aus ihrer Wohnung in unsere und macht den Abwasch. Wenn man ihr diese "Arbeit" wegnimmt geht sie völlig an die Decke, wenn man sie ihr nicht wegnimmt ist man ein (und ich zitiere) "faules Gör im Schweinestall". Ich bin derzeit im Homeoffice und sitze einen Raum von der Küche entfernt, ich höre jedes Wort das sie zu mir sagt die Beleidigungen gehen von "find ich nicht gut von ihr" bis hin zu "verloge Drecks-Sch**mpe" - alles ist vorhanden.

Das geht bereits seit Jahren so und ja, ich habe mittlerweile ein dickes Fell, trotzdem verletzen mich diese TÄGLICHEN Beleidungen sehr.

Ich habe sie darauf bereits schon einmal angesprochen, allerdings tut sie dann entweder so, als hätte sie mich nicht gehört oder sie streitet es konsequent ab.

Kennt das jemand von euch? Ich bin der Meinung ich habe mittlerweile schon ein Trauma davon.. aus jedem Flüsterton interepretiere ich mittlerweile ihre Stimme und höre ihre Beleidigungen..

Demenz, Familie, Oma, Beleidigung, Liebe und Beziehung
Mein Vater spinnt und lässt alles an seiner Familie raus?

Hallo, um die Situation zu verstehen ich bin 21 Jahre alt Lebe noch bei meinen Eltern und bin auf Ausbildungssuche habe Aber einen Minijob. Mein Vater ist ein Mensch der andauernd die Fehler auf andere schiebt und einen zum Durchdrehen bringt aber auch nur in der Familie bei anderen Leuten ist er nett. Heute hat er mal wieder versucht meine Tür einzutreten und mir gedroht mich rauszuschmeißen obwohl ich im Moment ne stelle habe und auch weiterhin nach Ausbildungen suche. Er behandelt mich schon seit Jahren wie ein Kind was mich Agressiv macht er behandelt meine Mutter auch wie einen Haussklaven die hat sogar soviel angst das sie alles verheimlicht sogar wenn sie sich was schönes kauft deswegen hasse ich meinen Vater ich hatte auch schon Tage an denen ich ihn am Liebsten die Fresse verschlagen hätte auch wenn ich eigentlich garnicht soein Mensch bin ich hab keine Ahnung was ich noch machen soll vor 2 Monaten ist unser Hund gestorben und er wird immer schlimmer ich glaube irgendwie mittlerweile das er Krank im Kopf war er Heult Tag für Tag wegen unserem Hund ich meine okey ist seine Sache ich bin auch Traurig das unser Hund weg ist bin Ja quasi mit dem Hund aufgewachsen aber mein Vater hat echt ne schraube locker und ich will nicht für mein Leben gezeichnet sein nur weil mein Vater unfähig ist mit seiner Familie umzugehen ich wurde auch nie richtig vorbereitet das meiste hat mir meine Mutter beigebracht und soviel Zeit hatte sie auch nie auch wenn ich selbst schuld bin an meiner Schulischen Lage sind die Eltern ein Großer einfluss auf das Leben eines Jeden Kindes und wenn man andauernd nur auf einer Rumhackt ist es Klar das man 0 Selbstwertgefühl hat. Entschuldigung das ich so vom Thema abgekommen bin aber es ist halt für mich ein sehr Emotionales Thema...

Familie, Eltern
Mutter redet nicht mehr mit mir wegen Auszug - Hilfe?

Hallo,

Kurz zur Geschichte:

Ich habe mit Mitte 24 meine Ausbildung beendet. In Corona Zeiten und wurde deswegen nicht übernommen. Gleichzeitig hatte ich einen Freund. Er wohnt 1h von meinen eltern entfernt. Ich habe in der Nähe von ihm eine neue Stelle gefunden die gut bezahlt und das trotz corona. Da hatte ich wirklich sehr viel Glück überhaupt etwas zu finden.

Ich hatte mit meiner Mama seit dem schon immer Probleme wegen dem Umzug zu meinem freund. Mittlerweile wohne ich da seit einem dreivierteltem Jahr und es läuft sehr gut zwischen mir und meinem Freund.

Ich rufe regelmäßig bei meinen Eltern an und versuche auch immer wieder mal sie zu besuchen. Trotzdem reicht es nie. Und trotzdem werde ich nie von ihnen angerufen oder eingeladen. Selbst zu den geburtstagen habe ich mich selbst eingeladen.

Nach einem Gespräch mit meiner Mama ist das ganze auch wirklich besser geworden. Bis es jetzt vor kurzem einen neuen Höhepunkt erreicht hat.

Meine Eltern waren vor 2 Wochen bei uns zu Besuch. Die woche darauf hatte ich dort angerufen. Und wollte zu muttertag wieder anrufen und hatte ein kleines Geschenk geschickt. Allerdings wollte sie weder mit mir reden noch das Geschenk annehmen. Keiner weiß so recht wieso. Ich vermute das hängt alles mit dem Auszug zusammen. Ich hatte vorher nie Probleme mit meinen Eltern, hab mich immer gut mit ihnen verstanden und haben auch ein sehr gutes Verhältnis. Umso mehr kränkt mich das Verhalten meiner Mama. Meine Eltern waren die letzten von denen ich sowas erwartet hätte. Nochmal anzurufen habe ich mich bisher nicht getraut. Selbst wenn weiß ich einfach nicht mehr was ich noch sagen soll oder machen soll. Ich kann versteh dass es für sie schwierig ist. Für mich war es auch nicht leicht. Aber sich zu weigern mit mir zu reden, nur weil ich irgendwann erwachsen geworden bin finde ich zu hart. Das ist der erste Schritt zum kontaktabbruch.

Hat vielleicht jemand einen Tipp wie ich mich verhalten soll? Ich bin wirklich etwas verzweifelt.

Familie, Freundschaft, Auszug, Liebe und Beziehung
Habe versehentlich meine Mutter beleidigt?

Hallo miteinander,

ich habe meine Mutter gefragt ob sie bescheuert ist. Das ist mir aber in einem Moment der Wut rausgerutscht, als sie mir absichtlich ein Reinigungsmittel ins Auge gesprüht hat und mich davor wegen einer falsch Platzierung im Kühlschrank beschuldigt hat.
Ihr müsst wissen, dass meine Mutter leider jemand ist, der immer nur das hören möchte was sie will und schnell beleidigend wird egal ob WhatsApp oder Face to face. Sie macht jetzt gerade ein großes Drama daraus (das sie nie ihre Mutter so nennen würde, obwohl sie auch schlecht über ihre Mutter redet), wird mich gleich wieder schlecht darstellen und vergleicht immer meine Freunde (und ich habe nur drei) damit dass ich sie nie so behandeln würde, wie ich sie anscheinend behandel, was nun leider auch oft der Fall ist. Ich habe sie schon oft darauf angesprochen aber für sie scheint das immer nur ein Witz zu sein. Kleine Informationen über mich: Ich wurde erst im letzten Jahr auf eine Gemischte Angst- und Depressivestörung und mit einer Anpassungsstörung diagnostiziert. Ich halte sehr viel aus, nicht nur von ihr sondern auch von den Rest der Familie die sich leider immer gegen einen stellen und gleichzeitig auf einen eindröschen. Meine Diagnose sehe ich keinesfalls als Begründung für meine Frage nur habe ich aufgrund dieser Dinge psychischen Schaden erlitten. In ihren Augen und in den Augen meiner Familie bin ich anscheinend jemand der seine Mutter ausnutzt und beleidigt wie mir gerade ist...Danke an alle dir mir ein paar Ratschläge geben!

Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Hilfe, ich hasse meinen Freund?

Er ist meistens nett aber ein echter Idiot und kriegt in seinem Leben nichts geschissen (hat viele Schulden und einen miesen Job). Der fängt immer wieder Streit an. Ich versuche ruhig zu bleiben und alles sachlich zu klären, aber er stichelt weiter, behauptet Dinge über mich, die nicht stimmen und irgendwann merke ich wie ich innerlich immer wütender werde und Probleme bekomme, nicht aus der Haut zu fahren.

Dann sage ich zu ihm, dass ich will, dass wir ein paar Minuten alleine verbringen, damit wir uns beide abregen können, weil ich sonst ausflippe, dann sagt er mir, dass alles nur nach meiner Nase laufen muss und geht einfach weg.

Die meiste Zeit verstehen wir uns gut, aber öfters mal haben wir so Momente, da streiten wir echt extrem, sodass wir manchmal sogar nicht wissen, ob die Beziehung einen Sinn hat. Zum Beispiel habe ich heute keine Lust mehr auf eine Beziehung. Es ist einfach nur anstrengend die Mutter für einen erwachsenen Mann zu spielen. Man muss ihm alles sagen. Aufräumen, sich um wichtige Dinge kümmern. Alleine kriegt er nichts hin. Als hätte ich ein Kind zuhause.

Meistens streiten wir am schlimmsten, wenn meine Gefühle verletzt werden durch etwas, das er getan hat und ich ihn sachlich darauf anspreche.

Ich will einfach nicht mehr weinen wegen ihm und wütend sein. Für mich ist das alles nur noch Stress pur.

Er meint, ich schiebe die Schuld nur auf ihn. Aber ich weiß nur, dass ich mein Bestes versucht habe, dass es nicht eskaliert. Meine Meinung wegen wichtigen Dingen sagen muss ich aber trotzdem. Es ist als würde er keine Kritik vertragen. Da kommt nichts an.

Am liebsten würde ich Single sein und mein Leben leben, wie ich es will. Nie wieder Stress wegen sowas. Heirat usw. ist einfach nur überbewertet. Ein Gefängnis, aus das man nicht mehr ohne Weiteres raus kommt, wenn es den Bach runter geht. Ich werde NIEMALS heiraten.

Was soll ich tun?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung
Mutter behandelt meinen Bruder wie ein Kind..?

Vor etwa zwei Jahren bin ich (25) von zuhause ausgezogen. Seit ich klein war, hat sie meinen Bruder (20) viel mehr bemuttert und verwöhnt als mich, weil er öfters krank war und Legasthenie hatte. Bis er in der Schule war, fand ich's ja noch ok, aber seit er 17 ist, übertreibt sie es, und es kommt immer wieder zu Streitigkeiten zwischen uns.

Er arbeitet seit drei Jahren, aber sie macht immer noch alles für ihn. Kochen, putzen, Wäsche waschen (obwohl sie Vollzeit arbeitet und Stress hat). Immer wenn sie über die Mittagspause arbeiten muss, fragt sie mich, meine Schwester oder unsere Oma, ob wir für ihn kochen, weil er was warmes braucht. Wenn ich dann sage, dass er sich selber was kochen kann, wird sie wütend mit mir. Sie macht alle seine Termine, begleitet ihn zum Arzt und fährt ihn überall hin, wo er will. Sie steht sogar morgens ganz früh auf (6), um ihn einen Kaffe zu machen oder ihm ein Brot zu schmieren, obwohl sie Nachtschichten macht.

Im Gegenzug dazu behandelt sie ihn auch noch wie ein Kind, sagt ihm, er soll sich wärmer anziehen, dass er nicht alleine Reisen sollte oder das er nicht alleine zurecht kommt. Deshalb streiten sie sehr oft, weil er sich wie ein Baby behandelt fühlt. Dennoch verlangt er aber von ihr, dass sie all diese Dinge für ihn macht. Sie streiten sehr oft vor mir oder ziehen mich in Probleme mit rein, wenn ich aber sage, dass sie ihn nicht so behandeln soll, krieg ich den ganzen Ärger ab. Ich halt das einfach nicht mehr aus, vor allem, weil meine Schwester (22) auch nicht mehr zuhause leben will, weil sie so oft streiten oder dass, was meine Mutter für ihn macht, absurd ist.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? (Ich hab meiner Mutter schon gesagt, dass sie ihm mit ihrem Verhalten schadet, aber sie meinte, sie müsste das für ihn tun, weil sie Schuldgefühle hat).

Mutter, Familie, Geschwister, Kinder und Erziehung
Lebenskrise - wie komme ich jemals wieder hier raus?

Hallo,
ich habe nur Baustellen in meinem Leben und weiß einfach nicht, wie ich da jemals wieder rauskommen soll.
1. Ich, 34, hänge in einem ungeliebten Langzeitstudium in einem brotlosen Fach fest. Ich muss eigentlich nur noch die Masterarbeit schreiben, habe aber eine wahnsinnige innere Blockade. Ich weiß trotz meines beschissenen Alters immer noch nicht, was ich beruflich machen will bzw. das, was ich immer wollte, ist nicht mit meinem riesigen Sicherheits-Bedürfnis vereinbar und ich finde mich darin scheiße und habe wahnsinnige Angst zu versagen (siehe dazu auch mein anderer Beitrag). Wenn ich mir sage, Stolz beiseite, schreibe die Scheiß-Arbeit und dann Neustart, kommt direkt auch ein Gedanke, der sagt "Und was denke ich dann auf meinem Sterbebett? Ich habe einen Abschluss, für den ich mich schäme. Ich habe mich wieder nicht GETRAUT einfach mal auszubrechen." - ich kann nicht in den Spiegel gucken. Aber meine Vernunft sagt, abbrechen wäre doch dämlich, ein Kack-Abschluss ist immer noch besser bezahlt als keiner.
2. Dazu habe ich eine Teilzeitstelle an der Uni (öD). Da mein Vater vor 4 Jahren seine finanzielle Unterstützung eingestellt hat, bin ich seitdem alleine für meine Existenzsicherung zuständig (was ich auch im Grunde gut und richtig finde). Anfangs war ich stolz auf mich, dass ich es geschafft habe, mir die Stelle zu suchen und mich selbst zu finanzieren. Mittlerweile bin ich in dem Job heillos unterfordert/unterdrückt, es herrscht ein furchtbarer Umgangston, und ich weiß, dass ich mich dort so gut wie gar nicht weiter entwickelt habe (wie auch in meinem Studium). Ich zweifle aber auch daran, ob ich in einer anderen Stelle überhaupt "funktionieren" könnte mit meinem ganzen Psychodrama, ich spüre nämlich auch die Motivationslosigkeit, Langsamkeit, Konzentrationsschwächen etc.
3. Vor 1 Jahr habe ich eine unrenovierte 1-Zi-Wohnung mitten in der Stadt angemietet und das hat die Krise richtig zum Ausbruch gebracht. Ich habe darin Panikattacken bekommen und meine eigene Entscheidungskompetenz komplett infrage gestellt. Ich wollte mit einer eigenen Wohnung eigtl selbstständig/unabhängig sein, in Ruhe mein Studium beenden und dann weitergehen. Stattdessen bin ich zu meiner Mutter geflohen, habe zwischenzeitlich ein WG Zimmer angemietet und die Wohnung untervermietet (ich durfte 1 Jahr lang nicht kündigen, und jetzt kann ich mich nicht durchringen, weil der Wohnungsmarkt soo schrecklich ist in dieser Stadt und ich hier ja eigentlich endlich mal WEG will, ich hasse diese Stadt und ihre vielen Probleme). Die WG ist geplatzt und jetzt hause ich wieder bei meiner Mutter in ihrer völlig zugemüllten Bude, die sie leider nicht wirklich aufräumen will.

Ich habe die ganze Zeit Fluchtfantasien, träume von einem mutigen Schritt /einem Neustart, einfach meinen Koffer packen und weg.. aber die Realität und meine verfluchte beschissene Riesenangst stellen sich immer wieder quer. Ich verzweifle. Wie komme ich raus und wer kann in so einem Fall helfen?!?

Leben, Familie, Psychologie, Ausbildung und Studium
Warum benimmt sich ein Mann jedesmal, wenn seine Mutter anwesend ist, illoyal und abwertend gegenüber seiner Ehefrau?

Gestern war ja Muttertag und spät abends schrieb mich meine Freundin an, dass ihr Mann sich ihr gegenüber mal wieder extrem herablassend verhalten habe, sobald seine Mutter anwesend war.

Er kritisierte ihre Kochkünste, worauf die Mutter des Mannes sagte, naja, Du (der Mann) kochst doch sowieso fast immer für das Kind das Essen.

Das Kind habe dann gesagt, dass beide Eltern für das Kind kochen.

Dann tat der Mann so, als würde er so viel im Haushalt tun, was nicht stimmt. Er liegt oft nachmittags im Bett und schläft, während meine Freundin viel mehr macht (wir wohnen nebenan und man bekommt mit, wenn er die Rollos nachmittags runterlässt, während man sie z.B. Fenster putzen oder im Garten arbeiten sieht).

Ich glaube ihr das auch.

Es wirkt so, als wolle er bei Mutti punkten und das auf Kosten seiner Frau.

Warum macht man sowas?

Die Mutter des Mannes hat, wenn man den Schilderungen meiner Freundin glaubt, narzisstische Züge, lobt sich gerne selbst, lästert über alle, insbesondere ihr anderes Kind samt Partner, ihren Bruder mit Frau, die Geschwister ihres Mannes usw.

Sie betont auch gerne, wie perfekt sie ist und wer sie alles lobt und neidisch auf sie ist. Letztes Jahr hatte sie in den Ferien die Blumen bei ihrem Sohn und der Schwiegertochter gegossen und sprach mich darauf an, wie unmodern es im Haus sei und dass ihre Schwiegertochter als berufstätige Mutter viel zu wenig um alles kümmere usw.

Warum fällt er seiner Frau in den Rücken, um dieser Mutter "schön zu tun"?

Ist das eine Art Abhängigkeit eines Co-Narzissten, der das nicht anders kennt?

Mutter, Familie, Verhalten, Psychologie, Kinder und Erziehung, lästern, Liebe und Beziehung, Sohn, Soziologie, abwertung, einmischung, Mutter-Sohn Beziehung
Jugendamt Termin heute..?

Hey ihr Lieben, es ist zwar spät aber vielleicht sind noch einige da..

Ich habe mich von meiner Ex mich getrennt nach einer 7 Jährigen Beziehung, weil Sie mir am Ende Zugab das sie mir mind. 6x fremdging, wohl mehr aber naja.

Wir haben eine 2 jährige Tochter und hatten per "Familienhilfe" Umgangstermine (sie hat hinter mir viel Mist anscheinend erzählt da es dazu kommen musste, dass ich mein Kind so sehen muss) ..

Heute haben wir einen Termin beim Jugendamt, weil sich meine Ex an die Umgänge sich nicht einhält und Sie nicht mehr die Bezugsperson sein möchte, sondern Sie will Ihre Mutter schicken um sich für die Umgänge mit mir zu machen. Die Familienhilfe meint, dass es so nur rechtens ist weil ja die "Mutter" meiner Ex die zweitwichtigste Person für mein Kind ist.

Meine Frage: was kann ich als Mann machen? Die wollen mit mir spielen wie es denen Recht ist, da ich unerfahren in der ganzen Sachd bin.

Ich möchte aufjedenfall DIE Mutter für die Umgänge nicht mal ansatzweise sehen, da Sie eine Person in meinen Augen ist, die eine falsche Schlange ist, Sie wusste damals von den verschiedenen Typen, hat es mir jedoch immer verschwiegen und das soll für mich eine Oma für mein Kind sein?.. ich hab doch auch irgendwo das Recht zu sagen: nein möchte es so nicht. Meine Ex will mich ja auch nicht sehen, weil Sie seit 4 Monaten einen anderen hat, was mir theoretisch wirklich egal ist.

Ich habe 2 Monate keine Ahnung wie es meinem Kind geht, weil meine Ex mich sei es Whatsapp, Facebook oder SMS/Anrufe geblockt hat und nicht mal irgendwas weiss, Familienhilfe meint da wieder: Ja sie hat das Recht Informationen zu verweigern. Also sind Sie halt hinter der Frau statt mal auch mir mit Verständnis zu kommen.

Hab ich irgendwelche Möglichkeiten? Wie soll ich mich gegenüber meiner Ex verhalten? Eher arrogant, hochnäsig? Irgendwie eine eklige Art, dass Sie weiss: Sie juckt mich nicht.

Wäre es zu übertrieben wenn ich morgen da mit Hemd ankomme?

Vielen Dank für paar Antworten..

Kinder, Familie, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Tochter, Termin
Wie kann ich meinem Vater verzeihen?

Ich hasse meinen Vaterweil er sich von meiner mutter getrennt hat und sie betrogen hat und sich dann umbringen wollte und mich mehrere monate nicht sehen wollte daraufhin ein jahr oder zwei hat er mir mehrmals gesagt ich sei ein ar*** sei weil ich mich so benehme und er möchte mich nie wieder sehen und er hat auch gesagt das ich eine schla***e sei. jeder sagt mir ich soll ihm verzeihem aber wenn ich ihn ansehe sehe ich nur meine trauer und denn hass denn ich empfinde ich weiss nicht ob und wie ich ihm verzeihem kann eig finde ich di trennung und so war gut aber er streitet immer alles ab wenn ich ihm sage was er alles zu mir gesagt hat. meine eltern sind jetzt auch schon befreundet und ich habe auch geschwister die mit ihm einiger massen auskommen. Er hat auch immer das gefühl er könne mir bei mir zuhause sagen was ich zu machen habe und so und eig wäre es ok aber ich finde er kann mir nicht mehr sagen für das was er gemacht. Ich habe es ihm auch schin mehrmals gesagt aber er versteht es nicht. seine antwort ist immer habe ich nie gesagt und ich seh immer das was er mir gesagt hat wenn ich ihn sehe ich konnte es auch bis jetzt immer gut unter kontrolle halten aber seit ein paar monaten geht es nicht mehr. Und meine famillie sagt immer ich solle ihm verzeihen aber er kann sich für nichts entschuldigen was er gemacht hat. und meine frage ist halt wie ich ihm verzeihen kann weil ich nicht weiss wie

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Er schreibt mir nur wenn er zuhause ist?

Ich bin da mit einem Typen in einer echt komplizierten „Wir wissen nicht was wir sind“ Beziehung.(Hoffe ihr versteht was ich meine.) Jedoch hatten wir zwischendrin mal etwas Streit sodass wir über Monate hinweg kein Kontakt hatten. Jetzt ist ja alles wieder halbwegs gut nur ist mir jetzt aufgefallen, dass ich ihm ziemlich hinterherrenne! Wenn wir über WhatsApp schreiben, kommt nie was von ihm und wenn ich ihm tagsüber Scheibe, dann schreibt er mir erst, wenn er wieder zuhause ist zurück, also Abends/Nachts!

Früher war es nie so und wenn wir zusammen sind, ist er gar nicht so distanziert.

Er hat auch vor kurzem einen Streit von Freunden mitbekommen und da meinte er auch „Wenn der Typ ihr nicht von allein schreibt, dann hat er halt kein Interesse mehr.“

Jetzt muss ich ständig daran denken, wenn ER wirklich kein Interesse hat, warum trifft er sich dann noch mit mir? Und es ist nicht dauernd Sex!
Ich kenne auch schon seine Familie und er meine, trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, das er keine Lust mehr auf mich hat oder ich einfach auf der „Ersatzbank“ bin. Wenn er Bock hat dann meldet er sich wenn nicht dann eben nicht:(

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Mutter erbost über Muttertagsgeschenk?

Hallo zusammen,

ich habe in problem und könnte etwas Rat gebrauchen.
Heute ist ja Muttertag und hab daher meiner Mutter auch eine kleine Aufmerksamkeit geschenkt. Bin übrigens 17 und noch Schüler, hab daher auch kein Geld einfach so zur Verfügung außer das was mir meine Eltern geben. Hab dann vor ein paar Wochen gefragt, ob meine Mutter sich irgendwas spezielles zu Muttertag wünscht, um das zu vermeiden was heute passiert ist. Sie meinte "nein, so etwas fragt man nicht". Ab dem Moment dachte ich mir nur so ok, dann werden es wohl Pralinen oder Schokolade werden. Blumen hab ich vor zwei Jahren schon mal verschenkt, das ging auch nach hinten los. Die sind so bunt gewesen und wurden dann am gleichen Tag entsorgt.

Meiner Meinung nach geht es sowieso mehr um die Geste, als um das eigentliche Geschenk aber nun gut. Hab ihr dann eine XL Merci Pralinenschachtel geschenkt und eine Karte mit persönlichen Worten. Hab ihr dann heute das Geschenk übergeben, da war noch alles gut. Im laufe des Nachmittags habe ich dann gehört wie sie vor meinem Vater über das Geschenk herzieht. Dass sie die merci Schokolade schrecklich findet und überhaupt. Das hat mich schon sehr verletzt, muss ich zugeben, es ist nur Schokolade aber es war halt echt gut von mir gemeint. Vor eine Stunde kam dann der Ausraster: Sie meinte das geschenk sei eine Frechheit, nicht mal verpackt.. sie würde ja nie und schon seit Jahren keine schokolade mehr essen (sie hat vor zwei Tagen erst Schokolade gekauft und isst diese auch 0.o). Hat mir dann die Schachtel vor die Tür geschmissen und meinte, dass ich die behalten kann.
Ich bin total verzweifelt und traurig. Immer das gleiche, jedes Jahr. Man es ist nur ein kleines Geschenk und jedes Mal passiert so ein Theater.

Wie ist das bei euch? Wie schätzt ihr meine Situation ein? Hättet ihr anders gehandelt?

Mutter, Familie, Geschenk, traurig, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mit 18 ausziehen/ abhauen -Geld?

Im Sommer werde ich 18 und habe freies Aufenthaltsbestimmungsrecht, sodass ich endlich den notwendigen Schritt tätigen kann, von Daheim weg zu gehen. Allerdings beginnt nach den Ferien zugleich mein letztes Jahr am Gymnasium und zum Abitur. Warten kann ich jedoch nicht noch ein weiteres Jahr, das wäre der reine Psychoterror - ist es ja jetzt schon (aber nein, ich bin mir nicht sicher, ob, wenn ich etwas einklagen würde, aufgrund dessen, was bei rauskäme, da keine offensichtlichen Indizien dessen bestehen), außerdem muss ich mich auf mich konzentrieren können anstatt auf das Theater zu Hause. Was sind aber nun meine Optionen, das ganze zu bezahlen? Ich las, dass die Eltern zwar Unterhalt zahlen müssen, jedoch nicht unbedingt bar.

Siehe hier: https://www.sueddeutsche.de/karriere/unterhalt-von-eltern-und-staat-mit-18-raus-aus-dem-haus-1.557722

Kann ich mich mit einfachen Aushilfejobs über Wasser halten? Beachtet werden muss auch, dass ich getrennte Eltern habe und weder bei den einen noch den anderen leben kann/ will. Hat das nochmal Einfluss auf das, was mir sonst vllt zustünde?

Ich kann eine Wohnung etwas außerhalb für knapp 400€ finden, denke ich, zumindest sehe ich regelmäßig ein paar Angebote dazu. Aber das Geld brauche ich erst mal...

Und wie ist das mit Kindergeld? Würde das dann mir zustehen vllt?

Brauche dringend eure Hilfe! Danke

Leben, Finanzen, Familie, Wohnung, Mädchen, Jugendliche, Eltern, ausziehen, Ausbildung und Studium
Warum kann ich nicht zum Grab meiner mutter?

Meine Mutter ist gestorben und die Beerdigung wahr am 30.3 dieses Jahr ich habe ihr Grab bis jetzt nie besucht ich wahr zuletzt dort als die Beerdigung wahr aber danach nicht mehr ich weiß nicht warum genau ich nicht dahin kann ich weiß nur das ich es nicht akzeptieren kann und ich kann nicht akzeptieren ihren Namen dort stehen zu sehen ich will nicht sehen das ihre Urne unter der Erde ist nicht wahr haben das sie nicht mehr lebt meine Oma nennt mich einen Feigling weil ich bis jetzt nicht dort wahr auch wenn ich ihr gesagt mehr Mals habe das ich es noch nicht kann aber sie versteht mich einfach nicht sie hat mich nie gefragt warum ich nicht dort wahr oder wie es mir geht ich weiß mit meinen Nerven nicht mehr weiter ich habe Angst daher das ich Mama verloren habe und es genau gesehen habe ich habe alles gesehen ihre Augen ihr kälter Körper ihr Gesichts Ausdruck ich hab versucht sie zu retten aber es hätte nicht geklappt ich habe nicht geweint ich habe erst geweint als ich sie im Sarg sah ich konte nicht in diesem Raum ich hatte Angst ich gebe mir die Schuld hätte ich es besser gemacht dann hätte ich sie retten können ich habe letztes Jahr einen Traum gehabt es wahr der selbe Raum der selbe Sarg in dem meine Mama lag es wahr der selbe Pulli den sie an hatte der selbe Schrank das selbe Kreutz hätte ich mich daran nur erinnert dann währe es nie soweit passiert ich hab Angst das ich meine Oma auch in nächster Zeit verliere deswegen bin ich öfters bei meinem Freund weil ich weiß das ich ihn niemals so schnell verlieren könnte daher das Oma arbeiten ist und ich Zuhause bin merke ich Mamas Nähe das Gefühl das sie nicht weg ist aber wenn ich alleine in der Wohnung meines Freundes bin fühle ich mich sehr einsam und meine Oma sagt ständig sie will mich nie wider sehen oder das sie nichts mehr von mir wissen will sie macht ständig Streit aber versteht mich nicht und fragt nie wie es mir geht oder warum ich noch nicht bis jetzt zum Grab gegangen wahr ich weiß nicht mehr an zu fangen es reicht mir langsam mit ihren Launen Zickerei meine Nerven sind am Ende mein Kopf auch ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll soll ich es ignorieren einfach zum Grab gehen ? Soll ich für immer eingesperrt sein? Springen wenn sie mich braucht? Meine Gefühle unterdrücken!? Ich weiß es nicht ich soll immer Rücksicht nehmen auf sie weil sie schon älter ist aber wie kann ich das wenn ich nicht bereit dazu bin zum Grab zu gehen wie sie es gerne will!?!?!?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Friedhof, Grab, Liebe und Beziehung
Ist meine Schwester eine Narzisstin?

Hey Leute, mir sind schon öfter Merkmale an meiner Schwester aufgefallen, die meines Erachtens auf eine Persönlichkeitsstörung hinweisen. Kann es sein, dass sie Narzissmus hat?

  • Sie ist sehr arrogant und hat ein hohes Ego (was sie auch selbst zugibt und oft erwähnt). Sie ist auch perfektionistisch, aber nur in bestimmten Dingen
  • Sie degradiert oft ihre Mitmenschen, vorallem, wenn diese ihr nicht bei einer Sache zustimmen (dann beleidigt sie, wird aggressiv, etc)
  • Sie ist manipulativ und gräbt gerne Ereignisse aus der Vergangenheit aus, um eine Person schlecht fühlen zu lassen
  • Sie erwähnt wortwörtlich jeden Tag, wie hübsch sie sich findet und wie sehr sie sich liebt
  • Sie ist sehr laut und provokant (auch zu Fremden) und hat (wie sie es selbst gerne sagt) "kein Schamgefühl"
  • Sie benimmt sich sehr unreif für ihr Alter (sie wird im Juli 19, benimmt sich aber wie 13 oder 14)
  • Sie wird schnell handgreiflich und aggressiv, vorallem mir gegenüber und schlägt mich oft ohne Grund als "Spaß", obwohl sie weiß, dass es mir weh tut (ich bin 12cm kleiner und über 20kg leichter als sie)
  • sie will ihre Fehler nicht einsehen und wenn man sie in einer Diskussion widerlegt, dreht sie einem die Worte um und wird sehr laut/lässt einen nicht aussprechen
  • Sie versucht immer Unsicherheiten oder ähnliches an anderen Menschen zu finden, um diese gegen sie zu verwenden
  • Sie erpresst Leute oft (mit Geheimnissen oder ähnlichem)
  • Sie ist sehr ungepflegt (oft mit ihrer Hand im Mund, in den Füßen, popelt auf ihre Decke und auf die Wand, macht das Fenster nie auf, rülpst viel, und mehr)
  • Sie denkt sie wäre sehr viel intelligenter als andere Menschen und sieht sich selbst als etwas hohes

Es gibt bestimmt noch mehr Merkmale. Das sind nur die, die mir gerade eingefallen sind. Ihr Charakter macht mich fertig und ich weiß nicht, wie ich mit so einer Person umgehen soll, denn sie lässt ihre Wut am meisten an mir aus.

Ist das Narzissmus oder eine andere Störung? Oder hat sie einfach einen schlechten Charakter?

Danke im Vorraus!

Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Narzissmus, psychische Störung, psychopathie
Kulanz bei Wohnberechtigungsschein?

Sie

Hallo, wir haben als junge dreiköpfige Familie (neugeborene Tochter) 2016 über eine Baugenossenschaft eine Wohnung bezogen (mit paragraph 5 schein). Die wohnung hat 71,9qm. Nach gut 5 Jahren möchten wir wieder in getrennten Wohnungen wohnen, sind aber beide weiterhin für unsere tochter da und haben ein gutes, freundschaftliches Verhältnis zu einander. Der Mietvertrag lief bisher über mich, und soll nun auf meine Freundin umgeschrieben werden. Die Genossenschaft hat dem zugestimmt, allerdings wird der Vertrags neu aufgesetzt werden müssen und daher erneut ein Wohnberechtigungsschein notwendig so die Genossenschaft - nach der Beantragung, nun die Antwort vom Amt, die Wohnung sei für 2 personen (Mutter und Tochter) zu groß - sie dürfe max 70qm betragen. Verliert meine tochter nun ihr trautes Heim sowie freunde und soziales Umfeld aufgrund von 1,9qm? Oder besteht da hoffnung auf Kulanz? Das skurrile an der Sache ist ja, würde ich in der Wohnung bleiben, und sie beide ausziehen, wäre alles kein Problem, weil der Vertrag weiter über mich laufen würde, und ich könnte allein in den 71,9qm wohnen... das macht doch alles keinen Sinn. Ich stehe nun in der Zwickmühle Angst zu haben meine Zusage für eine neue Wohnung zu unterschreiben (wonach ich in Hamburg laaaaange suchen musste), weil nicht klar ist ob meine Familie weiterhin in ihrer Wohnung bleiben kann - und tue ich es nicht, verliere ich die Option auf die neue Bleibe. Freue mich über jede Hilfe und Ratschläge!

Familie, Recht, Wohnberechtigungsschein
Mein Vater - Choleriker, oder bin ich schuld?

Hallo zusammen,

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen und wohne mit meinen Eltern zusammen. Das Verhältnis zu meinem Vater war schon immer gut aber auch in ein paar Stellen kritisch anzusehen. Vor Beginn des Lockdown habe ich immer versucht möglichst viel von Zuhause wegzubleiben oder in meinem Zimmer zu bleiben und unser Verhältnis nicht noch schlechter zu machen. Seit dem Lockdown ist das nicht mehr so möglich. Er hatte schon immer cholerische Züge, er regt sich über kleine Dinge auf, schreit rum und droht mir eine zu klatschen wenn ich meine Meinung sage, die ihm nicht gefällt oder wiederspreche. Solche Vorfälle häufen sich langsam immer mehr und nehmen mich immer mehr mit. Ich habe einen starken Charakter aber so etwas zwingt mich in die Knie.

Ich sage auch oft meine Meinung und versuche meine Familie auch auf wichtige Themen aufmerksam zu machen ( Klimaschutz, Plastikverbrauch, oder z.B Feminismus) er hört mir öfters einfach gar nicht zu, oder nur mit einem Ohr oder auch nur mit Ignoranz ( öfters lacht er auch). Er nimmt mich nicht als gleichen Partner wahr sondern wie er sagt als "zickiges, undankbar Teeny Mädchen" ( ich würde mich selber nicht als undankbar beschrieben, da ich mich immer mehrmals bedanke und mir meine Eltern nicht oft etwas kaufen.

Ich sehe langsam wie mich der Lockdown und diese Situation mitnimmt und negativ verändert, ich wünsche mir eigentlich nur das das hier endet und ich endlich wieder in Ruhe leben kann.

Meine Frage wäre: Wie soll ich damit umgehen? Bin ich das Problem? Was sind eure Erfahrungen damit?

P.S. Es ist nicht immer so, wir verstehen uns auch öfters ganz ok bis sogar gut

Familie, Freundschaft, Erziehung, Vater, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung, Meinung
Eltern streiten ständig wegen Kleinigkeiten?

Hallo,

ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll... Meine Eltern streiten sich wirklich alle 5 Minuten wegen irgendwelchen Kleinigkeiten! Zum Teil eskaliert der Streit total und sie schreien sich an und alles. Ich wohne noch zuhause, weil ich von dort studiere.. im Moment sind beide im Homeoffice und haben eigentlich auch jeder ein Büro um sich zurückzuziehen und sehen sich eigentlich nicht wesentlich mehr als sonst.

Das Problem ist, dass meine Mutter meinem Vater alles vorschreibt was er tun soll und was er zu lassen hat, selbst beim Mittagessen sagt sie ihm wie viele Kartoffeln er nehmen darf, obwohl reichlich da sind... dann ging wieder Streit los und ich halte mich grundsätzlich da auch raus und sag einfach gar nichts dazu.. hab dann nach unten geguckt und dann hab ich direkt einen Seitenhieb bekommen mit ,, und du brauchst jetzt auch nicht so dumm auf den Teller gucken“.

Ich hab schon öfter das Gespräch gesucht, weil ich ein sehr Harmoniebedürftiger Mensch bin und wirklich an diesem ständigen Stress kaputt gehe... ich Trau mich mittlerweile nichtmal mehr aus meinem Zimmer zb. In die Küche zu gehen, weil ich genau weiß, dass es wieder irgendeinen Streit gibt dann... zudem kommt, dass ich immer schon als Abwehrhaltung direkt anfange zu weinen, weil ich genau weiß, dass ich mir gleich wieder stundenlang das Gestreite anhören darf... außerdem kriege ich mittlerweile so starke Magenschmerzen jedes Mal. Ich war damit auch schon beim Arzt und er meinte, es sei stressbedingt. Daraufhin habe ich wieder das Gespräch mit meinen Eltern gesucht und gesagt, dass ich mir wünschen würde, dass dieser ewige Streit und Stress wegen Kleinigkeiten aufhört und ich dadurch schon gesundheitliche Probleme kriege... das wollten sie nicht einsehen und meinten der Stress käme sicherlich nur vom Studium und vom Lockdown..

Mein Vater gibt sich wirklich Mühe und versucht auch viel im Haushalt zu helfen, aber das ist auch wieder alles falsch was er dann macht und dann ist es meiner Mutter aufeinmal zu laut und sowas.. er reagiert noch immer schlichtend, aber irgendwann ist auch seine Geduld zu Ende, weil er immer nur helfen will...

Unser Haus ist wirklich sehr hellhörig und ich kriege JEDEN Streit mit, jedes Wort, weil es meistens auch so laut ist, dass man es gar nicht überhören kann.

Mittlerweile weiß ich nicht mehr was ich tun soll bzw. wie ich mich verhalten soll...

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Mein Bruder tut mir leid, weil er mich als Bruder ertragen muss?

Ich denke gerade...darüber nach...

ich habe ihn eingeladen und er kommt gleich zu mir und pennt auch bei mir. Ich habe ihm auch den Grund genannt, nämlich dass ich Panik und Angst habe weil ich nicht allein sein kann, hab grad auch schon TV und Musik an und alle Lichter weil ich irgendwie mit einem Geist zusammen lebe. Deswegen habe ich meinen Bruder eingeladen.

Er tut mir halt leid, ich weiß er ist nicht wie ich, er glaubt nicht an Geister, aber er macht sich nicht über mich lächerlich, weil er mich nicht verletzen will. So oft im Leben hat er sich für mich eingesetzt, auch als unsere Eltern mich diskriminiert haben weil ich bisexuell bin, hat er sich immer zu für mich eingesetzt, hat sogar einfach einmal ein halbes Jahr keinen Kontakt zu unseren Eltern gehabt weil er sich für mich eingesetzt hat, weil sie ihn deswegen gehatet haben.

Also allein dass er jetzt gleich extra noch zu mir kommt, also einfach alles was er für mich opfert, es ist so krass. Ich fühle mich manchmal wie ein haufen Sch...sse... und weiß nicht wie ich so einen tollen Bruder verdient habe. Er tut mir einfach leid, weil er mit mir klar kommen muss, und ich wollte fragen was ich tun soll.

Und vor allem was tu ich bevor ich gleich wieder in so einen Nervenzusammenbruch verfalle, wegen meinen Gedanken ?

Familie, Angst, Bruder, Geschwister, Bruderliebe

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