Fahrlehrer regt nur auf redet nicht Klartext (Betrug etc.)?

Hallo,

Es ist zwar sehr spät, aber ich kann vor Wut nicht schlafen.
So vorab, ich bin dabei meinen Führerschein zu machen. Meine Theorieprüfung habe ich bereits seit letzten Jahr September hinter mir. Seit September habe ich nun Fahrstunden. Mein Fahrlehrer hat mir nie gesagt wie viele Fahrstunden man NORMALERWEISE braucht, und mich nie richtig aufgeklärt wenn ich etwas falsch gemacht habe. Nach 30 ÜBUNGSSTUNDEN, habe ich von anderen gehört das man normalerweise 12-20 benötigt, und die Sonderfahrten die wichtigsten Fahrten sind. Ich habe ihn danach darauf angesprochen, & meine Sonderfahrten auch bekommen. Nun wollte ich auch mal in die Prüfung, weil sich alles so in die Länge gezogen hat. Ich weiß erst 5 Tage bevor ich meine Prüfung habe das ich überhaupt meine Prüfung habe. Zudem hat er mir nicht mal genannt was ich benötige für die Prüfung. Erst seit ich gefragt habe was ich alles benötige hat er mir gesagt was wichtig ist. Problem kommt jetzt: ich habe echt Zeitdruck nun! Ich weiss erst jetzt das ich erst die Rechnung beim tüv und der Fahrschule zahlen muss um überhaupt in die Prüfung zu kommen. Zum überweisen bleibt da keine Zeit mehr. Ich fühle mich einfach so verarscht! Wieso wird mir das so kurzfristig gesagt? Ich habe nicht einmal eine Rechnung bekommen! Ich habe an dem Tag wo mir mein Prüfungstermin genannt wurde, direkt im Büro angerufen um das Geld zu überweisen, es wurde nicht ran gegangen und auch nicht zurück gerufen! Ich muss allem hinterher rennen und es nervt mich! Außerdem kam schon paar mal eine falsche Rechnung, von Fahrstunden die ich nicht hatte!! Als ich das ansprach hiess es sei eine offene Rechnung von keine Ahnung wann und am Ende hatte ich doch recht! Was kann ich machen??? Hatte das jemand auch??? Ich weiß echt nicht mehr weiter ich habe Angst das ich nicht in die Prüfung kann deswegen...

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Wann durftet ihr eure Fahrprüfung machen?

Hallo,

Ich habe jetzt alle meine Pflichstunden hinter mir und hatte auch schon viele Übungsstunden. Ich habe von jedem anderen gehört, dass er oder sie seine Führerscheinprüfung schon hatte, obwohl ich sogar früher angefangen habe. Die meinen selber, dass sie nicht so gut fahren können, aber es dennoch für die Prüfung ausgereicht habe.

Ich selber würde von mir behaupten, dass ich natürlich auch nicht die profifahrerin bin, aber ich finde anfahren, bremen und auch abbiegen klappt. Und ich selber bin super vorsichtig, was das Fahren angeht, weshalb ich keine anderen Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringe. Weil ich einfach total übervorsichtig bin lol..

Das einzige Problem, dass ich noch habe ist, dass ich manchmal zu schnell die Kupplung los lasse oder das ich an einer Kreuzung anhalte, statt zu rollen. Aber ich persönlich finde das jetzt nicht so schlimm, da ich zum einen ja drauf achte das keiner hinter mir ist, wenn ich anhalte und wegen der Kupplung würge ich das Auto auch nicht ab. Mit der Kuplung kriege ich das aber, denke ich, noch hin, weil ich das schon paar Mal geschafft habe. Nur das rollen muss ich üben.

In der Fahrschule habe ich leider noch nichts zum Wenden gemacht und auch noch nichts über das Fahrzeug selber (Technickfragen) gelernt. Meinem Fachlehrer muss man einfach alles aus der Nase ziehen.

Deshalb meine Frage an euch, wann soll ich zur Prüfung? Ich fühle mich irgendwie gar nicht richtig bereit und vorbereitet, aber jeder andere, den ich kenne, hat das auch so gesagt und trotzdem bestanden. Meine Eltern stressen auch schon total und setzen mich unter Druck.

Was soll ich tun????

Danke im Voraus

Auto, Tipps, Lernen, Führerschein, Fahrprüfung, Fahrschule, Auto und Motorrad
Autobahn, links ganz langsam fahrende (Frage)?

Grüße,

ich selber habe jetzt seit 7 Jahren die Fahrerlaubnis für PKW (Führerschein).

habe gestern schon eine ähnliche Frage gestellt aber mich nicht korrekt ausgedrückt!

Meine eigentliche Frage :)

Zitat von anderen User: es ist egal wie langsam die links fahren.

Also wenn ein anderer Autofahrer ganz links auf der 3 Fahrspur sagen wir NUR 130 km/h fahren würde und pummelt zwecks Geschwindigkeit.

Ganz links gibt es dann kein überholen mehr von links zwecks Leitplanke.

Dann darf man diesen Fahrer der nur 130 km/h fährt auf der dritten ganz linken Spur NICHT überholen wenn man auf der ersten Spur ganz rechts oder mittig fährt als Fahrer.

Da dies dann ein rechts überholen wäre.

Mit den 130 km/h ganz links habe ich extra bissel drastisch beschrieben.

Kumpel der Motorrad und Auto fährt sagt...man kann auf den ersten ganz rechten oder mittigen Streifen auch 200 km/h fahren. Weil wenn die anderen auf den ganz äußeren also ganz linken Streifen langsamer fahren.

Weil ganz links außen gibt es kein überholen mehr von links da Leitplanke!

Und das hat mich verwirrt.

Man darf doch nicht ganz rechts schneller als die in der Mitte und ganz links fahren.

Weil das ist dann ja RECHTS überholen!

Mittel Spur leuchtet mir ein, den kann man ja über die dritte Spur überholen ( links überholen ).

Da hat Kumpel gekontert, klar wenn die ganz links pennen und NUR 130 km/h fahren würden.

Weil überholen geht ja NICHT, da als nächstes die Leitplanke Grüßen lässt.

Was soll man da dann machen, außer rechts zu überholen!?

Eure Meinung dazu.

Mir wurde in der Fahrschule erklärt und das sagen auch alle Kumpels so.

ERSTE Fahrspur ganz rechts auf Autobahn: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit da dort eh immer LKW rumkriechen.

ZWEITE Fahrspur mittig auf Autobahn ab 130 km/h ( mittige Fahrspur )!

DRITTE Fahrspur ganz links ( letzte Spur ) locker 170 km/h oder noch mehr ( das was halt das Auto oder Motorrad hergibt!

Alles andere wäre dann ja auch rechts überholen!

Weil man ja zügig überholen sollte auf Autobahn und rechts auf der LKW Fahrspur mit 80 km/h den Trucks hinterher schleifen kann/muss/darf.

wie schnell fahrt Ihr auf den letzen linken äußersten Streifen auf Autobahn?

und ein Überholvorgang also den rechten Streifen verlassen dürfte nur 20 Sekunden, 45 Sekunden dauern und dann sollte man wieder ganz rechts sich einordnen!

ständiges mittig und links fahren geht ja nicht ( leuchtet ja ein )

aber wielange darf man zum überholen auf Autobahn ansetzen ( 20 sek oder 45 sek ). Weil manche Auto oder Bike Fahrer fahren Kilometerlang auf den ganz linken oder mittigen streifen und fahren NICHT rechts ( LKW Fahrspur ).

Sagt mal eure Meinungen! :)

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Vorfahrt missachtet - Probezeit?

Hallo zusammen,

diese Frage taucht ja öfter mal auf...die Fälle sind da immer unterschiedlich. Mal mein Fall: Mache BF17 und hab seit etwas länger als 1 Woche die Fahrerlaubnis. Mir ist es bisher zweimal passiert, dass ich fast die Vorfahrt missachtet hätte - diesen Fehler sehe ich ein, daraus muss ich dringendst lernen, ich weiß!

In beiden Fällen hatte ich als Linksabbieger die Vorfahrt zu achten. In beiden Fällen war mangelnde Kontrolle der Fehler. In beiden Fällen hatten die Fahrer Beifahrer dabei, ich war natürlich mit meiner Begleitperson unterwegs und habe mich meines Erachtens deutlich entschuldigt. Niemand kam zu schaden, alle konnten rechtzeitig die Geschwindigkeit vermindern bzw. rechtzeitig stehen.

Im ersten Fall fuhr ich an, als sich schon hupend der vorfahrtberechtigte Fahrer näherte und bremsen musste. Verlangsamt konnte der Fahrer allerdings weiterfahren, während ich die Kreuzung räumte und weiterfuhr. Zu meiner - wenn auch eher nutzlosen - Verteidigung: die Kreuzung war kurz vor Ortsende, der Fahrer wirkte sehr schnell und hat wohl schon früher aufs Gas gedrückt.

Im zweiten Fall wollte ich einen Parkplatz verlassen, auch der sich hier nähernde Fahrer hat gehupt und blieb kurz stehen mit aufgeregtem Blick, bis er daraufhin mit Ausweichen (weil ich ein klein wenig in der Vorfahrtstraße stand) weiterfuhr.

Jetzt habe ich natürlich relativ Schiss, dass es in einem oder in beiden Fällen zur Anzeige kommt, ich zur Nachschulung muss und eine verlängerte Probezeit bekomme. Keine Ahnung, ob sich die Leute mein Kennzeichen (bzw. Kennzeichen des Kfz meiner Begleitung) notiert haben. Rechnen muss ich damit natürlich, aber ist das auch realistisch?

Natürlich lerne ich drei Dinge daraus: Geschwindigkeiten und Entfernung nicht unterschätzen, sorgfältig Umschauen und zur Sicherheit lieber defensiv fahren und grundsätzlich erstmal anhalten.
Über eure Einschätzung oder Kommentar wäre ich sehr dankbar! :)

Führerschein, Anzeige, Fahrschule, Verkehrsregeln, Vorfahrt, Auto und Motorrad
Verzweifelt mit Fahrstunden - was tun? Auf Automatik wechseln? Aufgeben?

Hi zusammen,

ich bin gerade echt ein bisschen geknickt und brauche Ratschläge. Ich bin Anfang 30 und habe letzten Herbst mit dem Führerschein in Berlin angefangen. Leider konnte ich durch meinen Beruf nur unregelmäßig Fahrstunden nehmen und hatte bis Februar etwa 24 Doppelstunden, die offiziell 80 Minuten gingen (wobei wir nie mehr als maximal 65 Minuten gefahren sind, inkl parken) und im Anschluss hat die Fahrschule wegen Corona bis Mai geschlossen.

Ich weiß dass ich kein begnadeter Autofahrer bin und tu mich teilweise echt schwer mit Sachen. Seit dem die Fahrschule wieder aufgemacht hat, sind drei weitere Doppelstunden dazu gekommen und ich habe noch drei weitere vereinbart. Ich habe bisher 1300 Euro bezahlt und mein Fahrlehrer ist nicht der Meinung, dass ich bereit für Sonderfahrten bin. Würde ich jetzt nach den nächsten Fahrstunden die Sonderfahrten und die Prüfung ablegen, hätte ich etwa 2200 Euro bezahlt und das Ende ist derzeit nicht mal in Sicht.

Das Problem ist, dass er vielleicht sogar recht hat. Ich fahre 80% der Zeit fehlerlos und dann passiert mir irgendetwas, wo er der Meinung ist, dass ich durchfallen würde (Überholvorgang zu riskant, kein vorausschauendes fahren, zu hektisches abbiegen). Er ist der Meinung, dass ich zu lange nachdenke was ich mache und dann zu wenig Zeit habe, um die richtige Entscheidung zu treffen und führt das auf meine unregelmäßigen Fahrstunden zurück oder auf mein Alter, weil man mit Anfang 30 anders fährt als mit 18. An sich mag ich mein Fahrlehrer, er ist ein super lieber Typ, aber ich habe einfach das Gefühl, als wenn er mich nicht prüfungsbereit machen kann. Vielleicht weil ich ein "Problemfall" bin oder vielleicht weil er einfach die meiste Zeit "Small-Talk" führt und zu wenig erklärt. Ich brauche keinen Fahrlehrer, der gar nicht redet oder rum schreit, aber oft habe ich das Gefühl, als wenn er eigentlich gar nicht erklärt und dann eingreift wenn es zu spät ist. Wenn ich ihn darauf anspreche, dann sagt er, dass er mir den konkreten Vorgang bestimmt 10 Mal erklärt hat und ich es trotzdem falsch mache und er nicht weiß, wie er mir das noch erklären soll.

Ich habe ihn vorletzte Woche gefragt, ob es Sinn machen würde, auf Automatik umzusteigen aber er ist der Meinung, dass das nichts bringen würde, weil ich keine Probleme mit dem Schalten habe, sondern mit dem "nachdenken". Aber wäre es nicht besser, wenn ich gar nicht erst auf den Gang achten müsste, sondern mich voll auf den Verkehr konzentrieren kann? Ist das nicht der Vorteil von Automatik? Ich habe auch schon überlegt, die Fahrschule zu wechseln, einfach um einen Tapetenwechsel zu haben oder es einfach sein zu lassen. Unter meinen Freunden bin ich grad natürlich der Running-Gang, weil ich mit zwei Master-Studiengängen nicht mal nen Führerschein hinkriege..

Aber das belastet mich extrem und ich will natürlich auch keine 3000 Euro für den Führerschein bezahlen...hat jemand einen Tipp für mich? Würde eine andere Fahrschule was bringen?

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad
8 Fahrstunden und ich darf nicht Pedalen benutzen, nur lenken?

Hallo alle zusammen,

ich mache gerade meinen Führerschein Klasse B und habe bereits 4 Fahrstunden (2 Doppelstunden) hinter mir. Dabei durfte ich nur rechts lenken/abbiegen und die Spur halten. Es wäre nicht schlimm aber weiter plante der Fahrlehrer:

(1) bei der 5. und 6. Fahrstunden links abbiegen zu üben, wieder ohne Gas, Bremse, Kopplung. Falls die Zeit übrig bleibt, darf ich Schalten üben bei stehendem Auto.

(2) bei der 7. und 8. Fahrstunde sollte ich wieder lenken und am Ende versuchen, langsam anzufahren und zu bremsen.

Ich fand es alles komisch. Aus der Erfahrungen, die ich gelesen habe, fährt man normalerweise ohne Pedalen nur bei der ersten Fahrstunde, wenn überhaupt. Mit mir wollte mein Fahrlehrer praktisch 8 Fahrstunden fahren, ohne ich die Pedale endlich benutze. An sich selbst sind die Fahrstunden sehr teuer. Wenn ich aber überlege, wie viel Fahrstunden mit so einem Ausbildungsprogramm ich dann mache und wie viel es mir kostet, geht mir schlecht.

Ich habe die bevorstehenden Fahrstunden bei ihm storniert und die Fahrschule um Wechsel des Fahrlehrers gefragt. Bevor ich eine deutliche Reaktion von der Schule bekomme, wollte ich Euch fragen, ob es überhaupt normal ist?

Wie kann man darauf reagieren, wenn die Situation sich auch beim anderen Fahrlehrer wiederholt? Die Fahrschule wechseln? Gibt es irgendwelchen Ausbildungsordnungen welche die Ausbildungsverlauf regeln? Oder entscheidet der Fahrlehrer und die Fahrschule für sich selbst, wie der praktische Teil der Ausbildung abläuft. Und dann könnte ich auch 15 Fahrstunden machen, ohne eine Pedale zu treten?

Ich habe bereits vor der Fahrschule auf dem Verkehrsübungsplatz mehrere Stunden geübt, um sauber anzufahren, nicht abwürgen, blind zu schalten, lenken, Berg anfahren, bremsen, parken, usw.), damit ich sowohl die Fahrstunden und somit das Geld spare, als auch ziemlich sicher am Steuer sitze und dann auf dem Verkehr konzentriert bin.

Danke im Voraus für Eure Meinungen.

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(25j.+) Welche Kombination ist günstiger bzw lohnt sich bei kleinem Budget mehr: Klasse B+A1 oder B+A2?

Moin liebe Community! Ich bin 26 und bekomme gerade meinen Klasse B Führerschein vom Amt bezahlt um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern (Theorie bereits bestanden und Fahrstunden gehabt aber noch nicht Praxisprüfung) aber werde sobald ich ihn habe mir kein Auto leisten können für mindestens 1,5 Jahre (und auch keinen Firmenwagen fahren können) da ich so lange in einer anderen Weiterbildungsmaßnahme sein werde. Um aber trotzdem (günstig) mobil zu sein möchte ich gerne den A1 oder A2 dazu machen (meine Fahrschule bildet alle Klassen aus) da mir 50cc für viele Strecken zu langsam/gefährlich ist, besonders als Fahranfänger. Den würde ich dann aus eigener Tasche bezahlen aus Einkünften aus meinem Minijob den ich ausführe bis die Maßnahme in Kürze beginnt. B196 kommt ja nicht infrage da ich dafür Klasse B bereits 5 Jahre haben muss. Öffentliche Verkehrsmittel kommen aus verschiedensten Gründen auch nicht infrage. Ich werde aus dem Internet leider nicht so ganz schlau welche Kombination hier jetzt ratsamer wäre. Im Grunde würde mir 125cc vollkommen ausreichen um überall gut hin zu kommen aber viele sagen gleich den A2 zu machen macht budgettechnisch aber auch langfristig mehr Sinn (würde dann aber trotzdem nur eine 125er fahren, auch aus Kostengründen). Klar könnte man jetzt sagen: "Frag deine Fahrschule!" aber es lässt mich irgendwie nicht los und ich hätte gerne schon vor Montag eine (zumindest grobe) Auskunft bzw. evtl. Erfahrungen/Empfehlungen von euch. Würde mich sehr über konstruktive Antworten freuen! 🙂

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