Wie einparken auf Hauptstraße?

Habe soeben meinen Führerschein (bzw. Fahrerlaubnis, BF17) erhalten und stehe nun vor einem mMn. großen Problem.

Mir wurde leider nur das Einparken mit Hilfe anderer Fahrzeuge als "Referenzpunkt" beigebracht und auch nur rückwärts. Hinzukommt, dass ich immer durch das hintere Fenster der Beifahrerseite gucken sollte und wenn das Rücklicht des vorderen Autos zu sehen war, sollte ich anhalten um dann den Parkvorgang zu starten. Nur sind bei mir zu Hause (Hauptstraße) "leider" einzelne Parkbuchten getrennt durch Bäume (Keine anderen Autos als Referenz).

Bin in der gesamten "Ausbildung" noch nie in sowas rein gefahren und habe jetzt ein wenig Angst davor. Rückwärts wird schwierig bei dem ganzen Verkehr (vor allem kommt man ja in den Gegenverkehr mit der Schnauze), vorwärts wie gesagt kein einziges Mal eingeparkt. Kein Referenzpunkt, keine Orientierung am eigenen Auto, da es signifikant anders aufgebaut ist als der Fahrschulwagen (Fahre Audi A1, Fahrschule hat VW Touareg).

Meine Mutter wahr schon total enttäuscht, dass ich nicht in der Lage war den recht kleinen Wagen in einer für den Wagen großen Lücke zu parken. Ist aber nicht groß genug um mit einmal lenken rein zu fahren und dann passts, rangieren muss man immer bei diesen Lücken. Gibt es andere Techniken speziell für stark befahrene Hauptstraßen ? Generell andere Referenzpunkte beim einparken als andere Autos und das eigene hintere Fenster der Beifahrerseite ?

Grüße.

Führerschein, Fahrschule, parken, Einpacken, Auto und Motorrad
"Platz machen" auf einspuriger Kraftfahrstraße?

Hallo Community, ich hoffe mal es geht euch allen gut.

Ich habe mal zwei Fragen es geht um das "Platz machen" für Rettungswagen, Polizei etc... .

Wie ist das eigentlich wenn man auf eine einspurigen Kraftfahrstraße fährt und man hinter sich ein zB. Rettungswagen mit eingeschalten Horn und Blaulicht hat. Platz machen ist ja in diesem Fall nicht so ohne weiteres möglich. Auch wenn die Kraftfahrstraße keine bauliche Trennung zwischen dem Gegenverkehr würde ich unter keinen Umständen auf die Gegenfahrbahn fahren das wäre mir persönlich viel zu gefährlich und auch erst recht für den Gegenverkehr oder nicht?

Also dann einfach weiterfahren und sobald es dann zweispurig wird(oder Ausfahrt) auf den anderen Fahrstreifen welchen oder in eine Pannenbucht fahren?(Wobei man hier ja dann den Rettungswagen mit ausbremsen würde)

Die andere Frage bezieht sich auf eine zweispurige Straße die in der Mitte durch eine doppelte durchgezogene getrennt ist also zwei Fahrstreifen für Gegenverkehr und zwei für die andere Richtung.

Was macht man am besten wenn man sich auf der linken Spur(bei der durchgezogenen Linie) befährt und wieder ein Rettungswagen von hinten kommt. Die Leute auf dem rechten Streifen können ja auf den Grünstreifen zB. ausweichen. Die Leute auf dem linken Streifen haben ja eigentlich nicht viele Möglichkeiten außer über die durchgezogene Linie in den Gegenverkehr zu fahren, was mir wieder viel zu gefährlich für mich und den Gegenverkehr wäre. Dann besser so weit wie möglich linkes halten so das der Rettungswagen durch die Mitte fahren kann?

Beide Fälle hatte ich noch nicht gehabt, jedoch schon oft gesehen auf den Straßen auf den ich auch Unterwegs bin.

Was würdet ihr machen?

Mfg Jan

Auto, Fahrschule, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Kraftfahrstrasse, Auto und Motorrad
Bekomme nächste Woche mein Auto, bin extrem aufgeregt (und habe bisschen Angst)?

Hey!

Ich habe vor 8 Monaten meinen Führerschein gemacht. Danach bin ich nur noch ca alle 2 Wochen Sonntags ca zwei Stunden lang mit meinen Vater gefahren. (mein Vater lebt in einer anderen Stadt, deswegen konnten wir nur Sonntags fahren und ich konnte mir nicht mal spontan das Auto ausleihen).

Jetzt bekomme ich nächste Woche sein Auto und bin echt extrem aufgeregt und ein bisschen unsicher. Natürlich kann ich fahren und sein Auto bin ich ja auch schon oft gefahren.

Ich habe eher ein bisschen "Angst" vor dem alleine fahren. Ich saß noch nie allein am Steuer. Immer war entweder mein Fahrlehrer oder danach mein Vater dabei.

Ich weiß auch gar nicht wieso ich mir da so Gedanken mache. Ich kann doch Auto fahren..

Wie war das bei euch, als ihr das erste mal allein Auto gefahren seid? Ich kann mir vorstellen, dass wenn ich nach der Fahrschule direkt allein gefahren wäre es anders gelaufen wäre. Irgendwie bin ich jetzt so verweichlicht, ihr wisst ja selbst wie Sonntags der Verkehr aussieht. Es ist nämlich keiner vorhanden. Doch ab nächste Woche muss ich wieder im Berufsverkehr fahren. Das musste ich in der Fahrschule ja auch, aber das ist schon wieder 8 Monate her.

Habt ihr Ratschläge um mich ein bisschen zu beruhigen? Ich kann mir schon vorstellen, dass ich nächste Woche im Auto sitze und denke "haha, davor hatte ich Angst?", aber ich weiß ja nicht.

LG

Auto, Führerschein, fahranfaenger, Fahrschule, Unsicherheit, Fahranfängerin, Auto und Motorrad
Fahrschule wechseln oder bleiben?

Hallo Leute :)

Ich habe da ein Problem, welches ich schon ziemlich lange mit mir rumtrage. Die Fahrschule hat bei mir echt bisschen verkackt. Ich wurde allgemein irgendwie immer vergessen und musste mich 1000 Mal melden, damit ich meine Unterlagen oder Fahrstunden bekomme. Kurz: Ich bin nicht mit meinem Fahrlehrer klargekommen und musste nach jeder Fahrstunde heulen, weil ich mich durch sein Schreien schlecht behandelt gefühlt habe. Außerdem war es schwer Termine zu bekommen, da er nie auf meine Nachrichten antwortete (Dadurch lange Pausen über Wochen, welche nicht umbedingt beim Fahren lernen helfen). Ich wollte umbedingt die Schule wechseln, weil ich echt bisschen depri geworden bin und irgendwie eine Angst vorm Fahren entwickelt hab durch den Lehrer ;'D Hab meine Unterlagen gefordert und daraufhin rief der Besitzer an und meinte ich sollte jetzt mit ihm die restlichen Fahrstunden durchziehen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich eine Pause einlegen sollte, um mich von dem Schock zu erholen und es sind schon 3 Monate vergangen. (Er hat übrigens voll verständnisvoll reagiert, was jedoch klar ist, weil er keine Kunden verlieren möchte) Ich weiß nicht was ich machen soll. Soll ich dem Besitzer schreiben (und wenn ja was überhaupt) oder wäre es doch richtig zu wechseln? Ich bin allgemein sehr sensibel und schüchtern, also bin ich echt verwirrt ;'D

Noch kurzer Tea: Als ich bei einer anderen Fahrschule anrief (Anonym), um mich über das Wechseln zu informieren, wurde behauptet, dass viele Schüler schon von dieser Fahrschule gewechselt sind (Ich habe den Namen der Fahrschule nicht erwähnt).

Schule, Wechsel, Fahrschule, Verwirrung
Bin ich ungeeignet für den PKW-Führerschein?

Hey Leute! Ich mache mir langsam ein wenig Gedanken. Letzte Woche Dienstag, hatte ich meine erste praktische Fahrprüfung und bin durchgefallen. Klar, nun werden Einige sagen, dass das einmal ja passieren kann, allerdings habe ich bei einer simplen Vorfahrtsstraße verschissen, weil ich komplett Blackout hatte (dabei hätte ich Vorfahrt gehabt). Allgemein fuhr ich ziemlich unsicher, auch wenn ich an sich "fahren kann".

Mein Problem ist vor allem, dass meine Konzentration nie lange bestehen bleibt (das ist auch bei anderne Dingen im Allag der Fall. Ich kann mich nie lange auf eine Sache fokussieren, ohne die Konzentration zu verlieren und abzudriften, mit den Gedanken) und ich auch nach ner Zeit lang abschweife und etwas vergesse oder nicht richtig mache. Schlimm vor allem ist, dass ich oft unter Tagträumen leide und das leider selbst beim Fahren kommt, wenn es in der Stadt mal ruhig ist oder ich auf der Landstraße fahre. Dadurch fahre ich Überlands auch oft etwas zu langsam, was auch mein Prüfer bemängelt hatte.

Als ich noch ganz am Anfang stand und noch meine ersten Fahrstunden hatte, deutete meine Fahrlehrerin nach ein paar Stunden an, ob Führerschein überhaupt das Richtige wäre, aufgrund meiner Konzentrationsprobleme. Und das meinte Sie überhaupt nicht böse und ich kann es verstehen... Ich ließ mich davon aber erstmal nicht beirren und nach etlichen Fahrstunden (fast 70) wurde ich dann "sicher" genug. Leider bestätigten sich meine Sorgen in der Fahrprüfung doch, obwohl ich optimistisch war und mir vorher alles angetrichtert hatte, um nichts zu vergessen.

Manchmal bekomme ich auch ein wenig Angst und leicht Panik, wenn eine unübersichtliche oder plötzlich unerwartete Situation im Straßenverkehr auftaucht und würge dann so gut wie immer ab, weil ich dann überfordert bin, in diesem Moment.

Durch das Durchfallen der Prüfung, hat sich diese Angst verstärkt (ich bin allgemein ein Mensch, der zu viel nachdenkt und manchmal mit Ängsten zu kämpfen hat). Ich würde dabei aber nicht mal sagen, dass ich sehr nervös während der Prüfung war. Eigentlich war ich anfangs sehr relaxed. Die Theorie bestand ich damals übrigens beim 1. Mal.

Was meint ihr? Reagiere ich über? Oder sollte ich mir professionelle Hilfe suchen? Ich manche mir natürlich auch Sorgen, andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, wenn ich den Führerschein mal haben sollte.

Durch die Corona-Krise, gibt es sowieso leider längere Zeit keine Fahrstunden oder Prüfungstermine mehr.

Wie seht ihr das Ganze?

Auto, fahren, Führerschein, Psychologie, Fahrerlaubnis, Fahrschule, Psyche, Tagträume, Auto und Motorrad

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