Mein Hund dreht durch, wenn er andere Hunde sieht, mit denen er spielen will.

Hallo ihr Lieben :)

ich bitte euch dringend um Hilfe

Mein Mischlingsrüde Benson ist heute 6 Monate alt. Er ist ein sehr neugieriger, verspielter Hund der offen auf alles und jeden zugeht. Seine Schwester wohnt im Haus gegenüber und sie sehen sich fast jeden Tag. Zusammen fahren wir oft an den Inn und treffen uns mit anderen Hunden. Am Inn laufen alle Hunde frei. Auch Benson läuft frei und lässt sich sonst auch gut abrufen. Doch zurzeit hört er nicht mehr, wenn ich ihn rufe.. er rennt anderen Leuten hinterher, läuft den Berg hinauf zur Straße oder versteckt sich in den Büschen. Hab mir gestern eine 10 Meter Schleppleine besorgt und werde ihn dort nurnoch mit ihr laufen lassen. Hattet ihr schon einmal so eine Situation? Wie habt ihr reagiert?

Auch beim Gassi gehen lässt er sich normal gut abrufen und sieht sich immer um, was ich gerade mache. Es macht immer sehr viel Spaß mit ihm. Doch auch wenn er mit mir alleine Unterwegs ist und einen Hund sieht, rennt er auf ihn los und will spielen. Nun habe ich mir angewohnt, ihn sofort, wenn ich einen anderen Hund sehe, an die Leine zu nehmen. An der Leine gehts dann los... er fiept, springt und macht alles, um sich von der Leine zu reißen. Ist immer sehr peinlich die anderen Hundebesitzer mit ihren ruhigen Hunden zu sehen, während meiner total durchdreht... Das selbe Spiel macht er auch, wenn wir an der Straße bei Fuß gehen und er einen Hund am Gartenzaun sieht. Und da ist es noch peinlicher :D

Was soll ich mit meinem kleinen Monster tun?

Hund, Erziehung
Kleine Schwester belauscht uns beim Sex

Hallo,

die kleine Schwester (15 Jahre) meiner Freundin hat uns zum wiederholten Male beim Liebesspiel erwischt (man könnte auch sagen, gestört). Dies ist schon mehrmals vorgekommen. Wir haben sogar fast den Verdacht, dass sie an der Tür lauscht, wenn ich da bin und wenn sie den Verdacht hat, dass wir intim werden. Wir haben sie schon früher einmal zur Rede gestellt, und sie hat behauptet, dass sie bloß aufs Klo müsste. Nun haben wir wieder einmal miteinander geschlafen, und wieder habe ich sie vor unserer Tür erwischt, als ich kurz danach aufs Klo wollte. Was sollen wir tun? Wir würden gerne unsere Privatsphäre haben, aber das geht halt nicht, wenn sie, aus welchen Gründen auch immer, vor unserer Tür lauscht. Und geräuschlos geht die Sache eben nicht vonstatten, auch wenn wir uns Mühe geben. Unser Liebesleben leidet mittlerweile ziemlich darunter, weil wir, sofern wir bei ihr sind, uns beim Akt gar nicht mehr richtig entspannen können und ich auch im Grunde nicht mehr einsehe, dass ich mich schon gar nicht mehr auf uns konzentrieren und wir uns gar nicht mehr "gehenlassen" können, weil wir befürchten müssen, dass sie vor der Tür steht. Wie gesagt, wir können uns keinen Reim darauf machen, warum sie das tut. Sie hat einmal gesagt, dass es sie erregt, wenn sie uns zuhört. Das ist doch nicht normal! Was können wir tun, um ihr nachhaltig begreiflich zu machen, dass sie unser Liebesleben nichts angeht??

Erziehung, Sex, Privatsphäre, Geschlechtsverkehr, Schwester
Eltern wollen mich an Silvester nicht raus lassen

Hallo ihr Lieben. Ich bin ein Junge und 15. Ich geh eigentlich jedes Wochenende raus mit Freunden (ob auf Partys, Cafe's, grillen, Weihnachtsmarkt etc.), und meine Eltern vertrauen mir auch. Ich bin auch ein recht guter Schüler und habe habe noch nie Probleme gemacht. Nun haben wir an Silvester eine Feier zu Hause, wo meine Eltern paar Freunde eingeladen haben, und ich bin auch auf einer Party eingeladen. Meine Eltern aber wollen mich nicht raus lassen. Ich habe jetzt schon 2mal mit denen diskutiert, aber sie ändern einfach ihre Meinung nicht. Denn die sind der Meinung dass es zu gefährlich sei, denn an Silvester ist viel los und alle sind stockbesoffen. Die haben mich auch gefragt wo wir feiern wollen und ich meinte halt bei einem Kumpel zuhause und die haben gefragt wo seine Eltern sind und ich meinte halt die wären nicht da an Silvester. Die meinten dann, dass es verantwortungslos von seinen Eltern ist, und es viel zu gefährlich sei. Auch meinten die dass sie mir vertrauen aber den anderen halt nicht, und es ist zwar immer gefährlich aber an Silvester halt noch mehr. Meine Brüder ( 21 und 26) meinten beide halt auch dass die das früher nicht durften und meinen Eltern jetzt dankbar sind usw. Ich bin jetzt einfach sauer und weiß nicht was ich machen soll, denn ich habe einfach keine Lust an Silvester zu hause zu sein, während alle meine Freunde feiern. Ahja, das Argument habe ich auch gebracht, aber meine Eltern meinten halt an jedem Abend kann ich gerne rausgehen aber nicht an Silvester. Habt ihr Rat wie ich die umstimmen kann? Danke im voraus

Party, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Silvester, Jugend
9-Jährige hat panische Angst vor Wölfen

Hallo, wie in einer früheren Frage von mir bereits erwähnt, passe ich auf 2 Schwestern auf, deren Eltern sie leider nicht sehr ernst nehmen und alles zu locker sehen, statt mal auf die Kinder einzugehen...

Im Vorraus kann ich sagen: wiederholte ernste, persönliche Gespräche fruchten bei den Eltern partout nicht. Auch nicht wenn man mit Nachdruck an die Sache rangeht. Aus diesem Grund versuche ich mich der Probleme bestmöglich anzunehmen..

In diesem Fall geht es um die Ältere der beiden. Sie ist 9 Jahre alt und ich kenne sie schon seit ihrer Geburt.

Bei uns in der Stadt (Merzig) gibt es einen Wolfspark mit einigen wilden Tieren, sehr spannend gemacht und "vor Kurzem" neu gestaltet und verbessert.

Ich weiß dass die Süße es früher als jüngeres Kind LIEBTE in den Park zu gehen. Doch vor einiger Zeit (ich glaube es ist schon ca 3 Jahre her) wurde ein Gehege nach einem Sturm beschädigt und bevor es jemand merkte, sind einige der Wölfe ausgebüchst und haben einigen Bewohnern einen Mordsschrecken eingejagt - passiert ist nichts und die Lage war innerhalb weniger Stunden im Griff.

Nun haben die Eltern damals einen großen Fehler gemacht und sehr offen vor ihrer Tochter das Geschehene dramatisiert und eine große Story draus gemacht.

Dass sie danach partout nicht mehr in diesen Park wollte, haben sie verständnisvoll hingenommen, aber weder nachgehakt noch ihr irgendwie versucht die Angst zu nehmen.

Nun fällt mir immer mehr auf, dass sie nicht nur ein Problem damit hat den Park zu besuchen - was sich ja verhindern lässt, aber meiner Meinung nach dennoch unterstützt werden sollte, indem man versucht ihr die Angst zu nehmen - sie hat auch Probleme bei Filmen, Serien, Büchern und sogar Geschichten ohne Bildern, in denen Wölfe vorkommen. Anfangs ist sie dann immer "unauffällig, nebenbei" aus dem zimmer gegangen, doch als ich mehr drauf geachtet habe und geschaut habe, wann genau sie Angst bekommt und sie konnte in dem Moment nicht einfach "ohne Grund" gehen, weinte sie auch und rief sie hat so schrecklich Angst und die Geschichte soll aufhören etc.

Ich habe dann versucht mit ihr über die Angst zu reden und sie sagte sofort, dass sie jeden Abend Angst hat, dass die Wölfe aus dem Park wieder weglaufen und irgendwie in ihr Zimmergelangen. Ich habe gsnganz ruhig versucht zu erklären, dass ja jetzt alles neu gemacht wurde und die Wölfe ganz sicher eingesperrt bleiben, dass jeden Tag jemand aufpasst, dass die Wölfe auch gar nicht aus ihrem zuhause wegwollen, dass sie viel lieber ihr Futter fressen, dass es nur eine Ausnahme war und und und. Ich habe eine zeit lang jeden Tag, wenn ich dort war vor dem Schlafen geschaut ob alle Türen und Fenster "sicher" sind.

Das einzige Kommentar der Mutter "sie stellt sich nur an"

Doch die Angst steigert sich in Panik. Auch vor normalen Hunden oder hundeähnlichen Stofftieren.

Ich kann sie in ihrer Panik nicht beruhigen und die Eltern sind uneinsichtig. Habe sie mehrmals gedrängt Hilfe zu suchen

Wie kann ich ihr helfen?

Kinder, Familie, Angst, Erziehung, Psyche
Hund schnappt Enkel...

Erst mal ein herzliches Hallo an Alle! Ja ich bin neu und komme auch gleich mit dem ersten Problem. Ich habe einen zweijährigen Enkel, der immer sehr aggressiv auf die Hunde reagiert. Nicht immer, aber manchmal zwickt er sie, zerrt an den Lefzen, tritt nach ihnen usw. Schon öfters wurde er von den kleinen Yorkies geschnappt. Nie fest, einfach so fest, dass sie ihm seine Grenzen aufzeigten. Mittlerweile verstecken sich die beiden Yorkies wenn mein Enkel kommt. Und das ist täglich öfters, denn meine Tochter und ich wohnen im selben Haus. Aber das ist ja noch nicht das Problem..... vielmehr macht mein kleiner Enkel Lucas auch nicht vor dem großen Hund (Kanarischer Windhund) Namens Simba halt. Selbstverständlich wehrt sich Simba und hat ihn bereits des Öfteren in den Arm gezwickt. Nein, es gab bisher nicht einmal blaue Flecken, ich denke, Simba wollte ihm die Grenzen zeigen. Denn wenn Simba (12 Jahre alt) schlafen will, dann will er auch nicht gestört werden. Aber Gestern ist es leider eskaliert. Ich habe die Hunde gefüttert und so schnell konnte ich gar nicht schauen, riss Lucas den Simba an den Lefzen vom Futter weg - und Simba hat ins Gesicht geschnappt :schockiert: Oberhalb der Oberlippe hatte Lucas einen langen sehr tiefen Kratzer. Die ganze Lippe ist blau und sehr dick aufgeschwollen. Nun möchte meine Tochter, dass ich den Hund im Tierheim ab gebe oder ihn einschläfern lasse :sad2: Sie hat ja Recht, der Hund hat nicht zu schnappen, das darf einfach nicht sein. Aber auch das Kind sollte langsam lernen, dass der Hund kein Tret- und Raufwerkzeug ist. Was kann ich denn um Himmels Willen tun damit sich die Situation wieder beruhigt? Wie kann ich dem Hund beibringen dass er das einfach nicht darf? Vielleicht habt Ihr ein paar tolle Tipps oder Ratschläge für mich. Oder - hatte jemand von Euch die selben Probleme und wie habt Ihr das dann gelöst? eine für jede Anregung, Kritik und Tipps dankbare

Hund, Erziehung, Enkel
Fremde Kinder streicheln einfach den Hund - wer trägt die Verantwortung?

Hallo, mein Chihuahuarüde Goliath ist nun 4 Monate und 2 Wochen alt. Er ist außerordentlich klein, weshalb man draußen leider oft mit ihm auffällt.

Er ist aber ein sehr unkomplizierter, aufgeweckter Bursche, geht sehr lieb mit anderen Hunden um und neugierig bis zaghaft auf Menschen zu.

Aber eins mag er gar nicht - und das kann ich auch vollkommen verstehen - wenn jemand einfach plump auf ihn zukommt und ohne Weiteres sofort von oben seinen Kopf streichelt, ohne dass er die Hand vorher sieht oder dran riechen konnte.

Dann passiert es schon mal dass er aus Angst knappt - nur als Warnung und nicht fest oder gezielt, aber die Leute reagieren dann schnell mit Vorwürfen und das ist mir dann sehr unangenehm.

Also sage ich immer gleich "Bitte langsam und erst riechen lassen" oder wenn ich merke, dass es ihm nicht geheuer ist, sage ich auch, dass er nicht gerne von Fremden gestreichelt wird.

Das bringt mir zwar oft verächtliche Blicke ein, aber was soll man machen..

Nun ist es aber so, dass Eltern oft ihre Kinder einfach zu ihm laufen lassen. Diese machen dann Krach, bedrängen ihn und wollen ihn immer hochheben - da könnte so ein Schnappen aus Angst schnell mal wortwörtlich ins Auge gehen. Ich kann verstehen, dass der Hund so reagiert, wenn er in die Enge getrieben wird.

Ich habe ihn dann oft auf den Arm genommen und den Kids gesagt, dass er müde ist etc. aber das ist keine Lösung, da er durch diese höhere Stellung falsches Verhalten lernen könnte und irgendwann immer doof reagiert.

Wenn ich ihn aber auf dem Boden lasse und sofort Eltern und Kindern sage, dass sie ihn bitte nur langsam streicheln sollen - wenn überhaupt - ist das den Kids meist total egal und eie Eltern kümmern sich nicht drum.

Wie soll ich in solchen Situationen reagieren? Wieso lassen die Eltern ihre Kinder trotz Warnung fremde Hunde anfassen? Ich kann ja nicht mehr machen, als es zu sagen..

Und wenn was passiert, war es der "böse Hund", dessen Warnungen einfach ignoriert wurden..

Kinder, Hund, Erziehung
HILFE! Mein Sohn ist 14 und in der Pubertät ;-(

Hallo, mein 14j. Sohn treibt uns im Moment in den Wahnsinn. Dass er in der Pubeträt ist, weiß ich selber, er wohl auch, wenn ich ihn mir manchmal so ansehe.... Also, zu meinen "Problemen". Er ist unpünktlich, er zickt rum, er sieht keinen Sinn in der Schule und Hausaufgaben sind eh nicht für ihn gedacht, lernen macht keinen Spaß, daher macht er die 8. Klasse ja auch nochmal, und wenn es so weiter geht, kommt er in die Hauptschule) die Freunde sind wichtiger, selbst seinen Sport nimmt er wegen denen nicht immer wahr, machen was er will, einfach mal selber entscheiden, ob er auswärts schläft und mich dann vor vollendete Tatsachen stellen, Wechseln der Freundin im Wochentakt, einfach so losziehen ohne Bescheid zu geben, dass er weg ist (ein "Tschüß, bis später" würde ja schon reichen und dann pünktlich zu Hause sein), usw. usw. ich weiß, dass sind alles Dinge, die eine Mutter von Pubertären Kindern erwartet, aber geht das auch ohne Stress für mich? Mittlerweile mache ich mir schon bei ein paar Min zu spät die größten Sorgen (wir wohnen auf dem Land und jeder verpasste letzte Bus bedeutet für mich, eine zus. Autofahrt von ca 20km bis zur nächsten Stadt, wo seine Freunde rumhängen) Seine Freunde sind für mich der nächste Knackpunkt, zum Teil 3-4 Jahre älter als er, zum Teil so alt, dass sie schon Tabak und Alkohol kaufen können (und es auch tun) bei denen denkt keiner darüber nach, wie es weitergehen soll, zum Teil mit 17 noch immer ohne Schulabschluss und damit auch ohne eine Chance auf eine Lehrstelle, (selbst hier bei uns auf dem Land wird es immer schwerer) oder sie sind so gewalttätig, dass sie in Jugendheime für jugl. Straftäter untergebracht sind oder sich selber die Knochen brechen, damit sie schulfrei bekommen....

Die Auswirkungen für mich werden immer schlimmer, ich schlafe keine Nacht mehr vernünftig durch, ich übergebe mich beim geringsten Anschein von Ärger, ich bin fahrig, unruhig, schlecht gelaunt und immer auf der Hut vor dem "Schlimmsten" und was für mich am schlimmsten ist, meine restliche Fam (Lebensgefährte und seine kl. Geschwister) leiden zusehend darunter. Mein Lebensgefährte ist kurz davor, die Koffer zu packen und zu gehen. Er meint, ich greife zu wenig durch und lasse die Zügel zu sehr schleifen. Da er nicht der Vater meiner Kinder ist, hat er ja noch nicht mal eine rechtliche Handhabe in Bezug auf den Großen. So langsam weiß ich mir kaum noch zu helfen, ich habe im Mom keine Möglichkeit, iwas für mich zu tun oder mal abzuschalten, denn da sind ja noch die beiden kleinen Geschwister(12 u. 11), die immer iwie mitten drin sind und meine schlechte Laune auch mal ungewollt abbekommen.....

Puhhh, das war eine kleiner Teil den Ganzen, aber es ist raus und jetzt wüsste ich gerne, was ihr tun würdet, oder noch besser, vll schon getan habt????? Danke euch und lG

Gesundheit, Erziehung, Teenager, Pubertät
Sohn (13) redet zunehmend gegen türkische Mitschüler

Unser Sohn (13) bekalgt sich beinahe täglich über das "unmögliche" verhalten seiner türkischstämmigen Mitschüler. Sie stören dauernd den Unterricht, bauen sich als Rudel bedrohlich vor anderen Mitschülern auf, beschweren sich, wenn nicht-muslimische Kinder Salami auf ihren Pausenbroten haben ("Ih, Schweinfleich - das stinkt!") und viele andere Dinge.

Gleichzeitig behauptet unser Sohn, dass die Lehrer gern die muslimischen Mitschüler in Schutz nehmen.

Kürzlich behaupteten 4 türkische Jungen aus seiner und der Parallelklasse, unser Sohn habe einem von ihnen die geldbörse gestohlen. Unser Sohn musste seine Taschen leeren, den Rucksack auch. Gleichzeitig wurde behauptet, er habe ihnen gedroht und sie beleidigt. Unser Sohn behauptet, das stimmt einfach nicht - trotzdem hat die Lehrerin zu ihm gesagt, wenn er nciht zugibt, was tatsächlich passiert ist - schließlich waren die Jungs ja zu viert - würde Anzeige erstattet und seine Eltern müssten zur Polizei. Schließlich stellte soich heraus, dass die geldbörse verloren gegangen war und jem,and anders hatte sie gefunden und beim Hausmeister abgegeben.

Wir erziehen unseren Sohn tolerant, aber es fällt uns zunehmend schwer, ihm hier einen guten Rat zu geben. Er fühlt sich immer mehr ungerecht behandelt. Ich habe Angst, dass sich diese Abneigung gegen muslimische Mitschüler festigt! Er fühlt sich als "deutsches Kind" benachteiligt. Das ist nicht gut!

Der beste Freund unseres Sohnes ist aber Spanier, ein anderer Kumpel seit der Kindergartenzeit Halbafrikaner. Auch Muslime.

Hat jemand einen schlauen Tipp?

Islam, Schule, Erziehung, Ausländer, Muslime
Tochter (15) macht, was sie will - was jetzt?

Guten Tag,

ich habe eine wunderbare Frau kennengelernt und wohne jetzt seit zwei Wochen bei ihr. Sie hat jedoch eine Tochter, von der ich wirklich zutiefst schockiert bin. Dieses Mädchen ist erst 15 Jahre alt, hält sich aber an keine Regeln.

Meine Freundin hatte sie anfangs so beschrieben: anders. Ich dachte mir anfangs, dass das sicher nur an der Pubertät liegen wird.

Ein „normaler“ Tag sieht so aus: Sie geht zur Schule, kommt dann erst am Abend heim, wir wissen nicht, wo sie ist, was sie gemacht hat, usw. Ich habe sie natürlich all das gefragt, aber sie sagte nur lächelnd, nirgendwo und doch überall, und geht in ihr Zimmer. Dort macht sie wohl Hausaufgaben und lernt, legt sich dann hin und schläft.

Das überraschende ist nur, dass sie meistens gegen 23 Uhr die Wohnung verlässt und erst um 5, 6 Uhr wiederkommt. Sie wird jede Nacht von einem Auto ihrer Freunde abgeholt. Was ihre Freunde betrifft, das sind Männer Mitte zwanzig…

ich habe natürlich sofort mit meiner Freundin darüber gesprochen, die sagt, dass sie das schon ein gutes Jahr so macht und auf sie sowieso nicht mehr hört.

Es ist so, dass meine Freundin früher sehr viel getrunken hat und sich deshalb ihre Tochter um alles gekümmert hat. Sie ist also sehr selbstständig und auch wirklich alles andere als dumm. Sie hat eine Klasse übersprungen, geht somit jetzt in die 11. und ist immer noch hervorragend.

Ich mache mir nur Sorgen um ihre Entwicklung, ich denke, diese Freunde sind nicht der beste Umgang. Ich habe versucht, mit ihr darüber zu sprechen, aber sie wird sehr schnell abweisend und blockt ab.

Ein Freund von mir meinte, ich solle sie nicht mehr weggehen lassen. Ich bezweifle, dass man ein Mädchen wie sie einsperren kann und freiwillig würde sie gewiss nicht bleiben und ich bin wirklich kein Freund von Gewalt!

Vielleicht sollte man einen Therapeuten aufsuchen, ich denke, sie hat wirklich große Probleme, was sie natürlich niemals zugeben würde. Aber auch hier kann man sie doch zu nichts zwingen?!

Es gäbe auch die Möglichkeit, wie man sie von diesen zwielichtigen Personen fernhalten könnte, dass man sie auf ein Internat schickt, aber das erscheint mir eher als Fehler. Das hat so was Abschiebendes und hilft sicher auch nicht weiter.

Kennt jemand diese Situation oder hat jemand mögliche Lösungsvorschläge? Ich will wirklich nur das Beste für sie. Ich habe morgen einen Termin bei ihren Lehrern, eventuell können die mir mehr Informationen geben.

Ich wäre sehr dankbar über hilfreiche Antworten.

Erziehung, Beziehung, Freundin, Tochter
Kater greift nachts an, wärend ich schlafe

Hallo.

Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Unser 2,5 Jahre alter Kater greift mich regelmäßig, beinah täglich, an und ich weiß einfach nicht wieso. Es passiert aus heiterem Himmel, oft weiß ich nichtmal, dass der Kater in meiner Nähe ist (irgendwie ja logisch, wenn er mich "jagt") und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.

Er macht das, wenn ich an ihm vorbei gehe (aber auch nicht immer, sondern meistens abends, wenn ich aus dem Bad komme oder ins Bett gehen will), auf dem Sofa sitze und einen Film schau (da merke ich das meist, dass er mich beobachtet...man weiß ja, wie Katzen aussehen, wenn sie angreifen wollen, und kann ihn verjagen), einfach nur da stehe oder eben, wie letzte Nacht, im Bett liege und schlafe. Er macht es nur bei mir, nicht bei meinem Mann und auch nicht bei unserer Tochter (zum Glück).

Wir haben einiges ausprobiert, dachten anfangs, er hätte einfach nur Hunger. Andere Katzen fangen da ja auch gerne an zu nerven und dass das seine Art wäre, uns das mit zu teilen. Er macht es aber auch, wenn er gerade erst gefressen hat, daran liegt es also vermutlich nicht. Dann dachten wir, ihm wäre langweilig, fingen also an uns intensiv mit ihm zu beschäftigen (haben leider keine zweite Katze und es ist derzeit auch nicht möglich), zu spielen usw. und haben ihn natürlich in Ruhe gelassen, wenn er diese wollte. Jedoch funktionierte auch das nicht, weil er einfach gar nicht erst mit gemacht hat und sich einfach direkt von Anfang an unters Bett oder hinter das Sofa verkrochen hat. Er will ganz einfach nicht spielen und die Angriffe gingen auch weiter. Als nächstes dachte ich, dass ich ihn vielleicht irgendwie provoziere, ohne das zu merken und ging ihm also einfach aus dem Weg. Auch das half nichts, er rannte mir dann eben hinterher und sprang mich an.

Er hat das schon immer getan (manchmal auch mit wochenlangen Pausen ohne Angriff), seit wir ihn bekamen, da war er ein Jahr alt. Seine vorige Besitzerin wollte ihn schnellstmöglich los werden und so im Nachhinein ist mir auch klar, wieso. Sie sagte nur, er sei ein ganz lieber, verschmuster Kater, der sehr ruhig ist, kein Problem mit Kindern hat und bei neuen Leuten recht scheu ist. Was ja auch alles stimmt, nur hat sie eben ausgelassen, dass er auch ein ziemlich aggressives A*schloch sein kann.

Wenn er angreift, ist es nicht nur ein Bisschen, er haut seine Krallen und Zähne wirklich tief in meine Arme, Beine, Schultern und letzte Nacht eben auch ins Gesicht. Es blutet, enzündet sich und bildet Narben. Wir haben ihn auch schon von der Tieräztin untersuchen lassen, ob er vielleicht irgendetwas hat, das ihm weh tut oder so, aber da war nichts, er ist kerngesund.

Ich weiß nicht mehr weiter und habe Angst, dass er irgendwann auch bei meiner Tochter damit anfängt. Wenn er das tut, muss er ganz klar ins Tierheim, aber eigentlich wäre es mir lieber, wenn es dazu nicht kommen muss.

Weiß jemand Rat? Zweite Katze oder ihn raus lassen sind leider keine Möglichkeiten.

Tiere, Kater, Erziehung, Katze
Warum spielen sich Leute so auf? Großes "Maul" und nichts dahinter? Was verleitet sie dazu?

Hi,

ich hatte gestern eine lustige Meinungsverschiedenheit mit einem Mitbürger. Er hatte 3 Mädchen im Gepäck. Wie sich die meisten halt dann so aufführen wenn Freundinnen dabei sind kennt ihr ja, oder? Ich hab einem körperlich Behinderten zum Zug geholfen und beim verabschieden bin ich dann ausversehen dem Kerl mit den Mädchen auf den Fuß getreten. Er führte sich gleich so auf als ob ich ihn beleidigt hätte. Es kam natürlich direkt so was "Alteer hast du Problem?" Er war maximal 16 Jahre alt.. Ich bin 18. Nachdem ich tief ausatmend "Boooah nerv nicht" gesagt hatte ist er gleich Aggressiv auf mich zu gegangen und packte mich beim Kracken. Ich meinte lediglich ruhig, dass wenn er zuschlagen würde er es bereuen wird. Kickboxen ist mein Hobby seit 4 Jahren, von daher sah ich die Sache sehr gelassen.

Später kam dann mein bester Freund der die Sache halbwegs mitbekommen hat und ging auch auf mich zu und meinte aus Spaß halt "Digger stress die Leute nicht so an, sonst kassiert du mal von mir". und darauf folgte nur ein "Spaß digger" und er wendete sich zu dem Typen der mich anstresste und fragte ihn ob es ein Problem gäbe, er würde sich gern damit beschäftigen. Danach war die Sache vorbei und der Mitbürger ist weggegangen Kopf nach unten und kleinlaut. Ich rief nur hinterher "Kein sorry?" und er meinte relativ leise sagen "sorry". DIe Mädchen lachten sich dann Schlapp..

Ich hab langsam die Nase voll von solchen "Kindern" ich bin mit 18 auch nicht Erwachsen, aber ein komplett anderer Jahrgang mit komplett anderer Erziehung. Kennt ihr dieses Verhalten? Was sagt ihr dazu?

Gruß, Max

Verhalten, Stress, Erziehung, Alter, Jugendliche, Drohung, Jugend, Konflikt, Streit
Neuer Hund will nicht mit ins Haus. Hilfe?

Hallo meine Lieben. Seit heute haben ir einen neuen Freund mit in unserer Familie. Sie heißt Dora, ist ein Herdenschutzhundmischling, ein riesiger schwarzer Bär. Zu ihrer Person: Sie ist super lieb, ruhig, hört beim Gassigehen, kann Sitz und Platz und Stopp und Pfote. Ihr wurden die Ohren und der Schwanz abgeschnitten und sie wurde evtl. als Gebärmaschine missbraucht. Sie kommt aus Kroatien. Wir haben sie aus dem Tierheim.

So. WIe erwähnt ist sie beim Gassigehen sehr gehorsam... Als wir jedoch danach das erste mal in die Wohnung wollten, ist sie schon an der Eingangstür zum Haus bockig geworden, ist stehen geblieben und hat sich hingesetzt. Ich m usste sie regelrecht zerren. Bei den 5 Stufen bis zum "Erdgeschoss" wars dann aber schon vorbei mit dem Ziehen. Also bin ich noch einmal 10 Minuten mit ihr Gassigegangen in der Hoffnung dass sie nur noch aufs klo muss. ABer danach ging auch nichts. Am Schluss mussten wir sie zu dritt nach oben ziehen und drücken. :/ Naja, zuhause hat sie alles neugierig aber sehr vorsichtig erkundet und hat auch schon was gefuttert und getrunken. Ich habe vor um 21 Uhr noch einmal mit ihr Gassi zu gehen, hab jedoch Angst vor der gleichen Prozedur.

Wenn das nicht besser wird ruf ich morgen mal im Tierheim an und frag nach Rat :/ Vielleicht ist ihr in Häusern was schlimmes wiederfahren? Also früher? Oder sie hat einfach keinen Bock gehabt? Ich hab keine Ahnung.

Freu mich auf eure Antworten :)

Elly.

Wohnung, Hund, Haustiere, Erziehung
Kinder mehrsprachig oder einsprachig erziehen?

Hallo! Ich bin 2 1/2 - sprachig erzogen worden, hatte kaum irgendwelche Wörter vermischt oder dadurch Nachteile gehabt. Im Gegenteil, das lernen lief spielerisch, mir fällt es heute bei Reisen im Ausland leichter als z.B. meinen Mann oder meinen Freunden die nur einsprachig aufgewachsen sind, andere Sprachen zu verstehen und neue Wörter dazuzulernen. Ich sehe das erlernen mehrerer Sprachen von klein auf als Geschenk und ich finde es schade, dass man mir im Kleinkindalter nicht noch mehr Sprachen beigebracht hat. Mein fast 2 jähriger Sohn plappert auch schon 2 sprachig und er weiß erstaunlicherweise ganz genau, mit wem er welche Sprache, bzw. Wörter sprechen soll. Also, bei mir und meinem Mann nur deutsch und bei den Großeltern die andere Sprache. Wichtig ist nur, dass bestimmte Personen immer gleiche Sprachen sprechen...

Jetzt ist es so, dass unsere Bekannten dieses Thema heiß diskutieren, weil da ein 4 Monate altes Baby ist, wo die Mama sich strickt weigert dass das Kind zweisprachig erzogen wird. Sie ist selbst einsprachig aufgewachsen und sie hat Angst, dass sie ihr Kind eines Tages mal mit einer Fremdsprache anspricht, oder gar beschimpft. Ich verstehe es nicht, denn ich kenne keinen wo das so abgelaufen ist. Aber natürlich müssen das die Eltern selber wissen und die Meinung der Mutter wird auch respektiert. Mich würde nur interessieren wie Eure Erfahrungen damit sind, bzw. waren? Welche Nachteile können denn dabei entstehen?

D A N K E !

Lernen, Kinder, Erziehung, Sprache, Baby, Fremdsprache, erziehen..., Mehrsprachig
Eltern sind zu spießig?

Ich hab im Moment ziemlich viel Stress mit meinen Eltern (mitte 30, eigentlich ziemlich locker) Ich bin fast 16, habe durchschnittliche Leistungen in der Schule, bin in guten Verhältnissen aufgewachsen. In letzter Zeit kommt es aber immer öfter zum Stress, und ich weiß nicht mehr was ich tun soll, deshalb werde ich jetzt einfach mal hier fragen, und vielleicht weiß jemand von euch was ich tun könnte.

In den letzten 2 Monaten hat sich viel in meinem Leben verändert, und ich merk gerade richtig, dass ich auf dem Weg des Erwachsenwerdens bin.

Für meine Eltern bin ich aber immer noch ihr "kleines Mädchen", die verstehen einfach nicht, dass ich mich im Moment etwas schneller entwickele, und ich genau das eben nicht mehr bin! Hier ein paar Beispiele:

Auf Geburtstagen von Freunden, gibts es natürlich auch Alkohol! Für meine Eltern ist das total schockierend, und wenn es nach ihnen gehen würde, dürfte ich garnicht auf diese Geburtstage. Beispiel: Eine gute Freundin von mir feiert ihren 16 Geburtstag rein, danach übernachten alle in der gemieteten Hütte wo gefeiert wurde, ich darf natürlich wieder nicht, und werde um 1 Uhr von meiner Mutter abgeholt -.-). Ich kenn meine Grenzen in Sachen Alkohol, und übertreibe es auch nicht, aber für meine Eltern ist allein der Gedanke dass ich einen Schluck trinke schon total schockierend.

Wenn ich mich abends mit Freuden treffe, muss ich schon um 10 gehen, aber nicht alleine mit dem Bus, könnte ja soviel passieren, meine Mutter holt mich höchstpersönlich ab.

Ich wollte mit ein paar Klassenkameraden einen Abend gemütlich in die Shisha-Bar, was passiert? Für meine Eltern kommt es garnicht in Frage dass ich mitdarf, ich bin schliesslich noch ein Kind, und Kinder haben da nichts zu suchen, außerdem wäre Shisha eine Vorstufe zum Zigaretten rauchen.... (ahja, ist klar :D)

Mein Vater, der in gewisser Weise mein Vorbild ist, da er sich ein gutes Leben aufgebaut hat (verdient gut, trinkt nicht,...), sieht das ganze noch strenger als meine Mutter. jedes mal wenn ich mit meinen Eltern darüber sprechen will, dass sie mir etwas mehr Freiheiten geben sollten und ich versuche zu erklären, dass ich langsam erwachsen werde, hält er mir Vorträge über seine "Jugend". Er kenne die Welt besser, da er schon viel erlebt hätte, und er will mich nur schützen. Er selber hatte mit Leuten Kontakt, die Drogen genommen haben, war auch mit diesen zusammen in einem Raum, und er war der Einzigste der immer abgelehnt hat, hat in seinem Leben nie so etwas wie Drogen angrührt.

Da sie mir soviel verbieten, mach ich vieles heimlich (hab zb auch schon gekifft) Obwohl meine Eltern selber früher als sie jung waren viel Party gemacht haben, geraucht etc. verbieten sie mir alles. Spätestens wenn ich 18 bin, können die doch eh nichts mehr tun, was bringt es ihnen mich unter einem Glashut zu erziehen? Ich will meine Erfahrungen selber machen, auch wenn negative dabei sein werden, aber sowas gehört einfach dazu!

Kinder, Erziehung, Alkohol, Teenager, Eltern, Jugend, spiesser, Erfahrungen
Was hilft gegen Stehpisser?

Ich habe seit einiger Zeit eine neue Mitbewohnerin in meiner WG.

Sie hat gerne mal Besuch da, der im Stehen pinkelt und in weitem Radius Sprenkler auf dem Boden verteilt. Eben gehe ich auch Toilette und trete in die Überbleibsel eines Herrn, der sich zudem noch zu fein war nah genug an die Schüssel zu treten.

Ich habe mittlerweile über der Klospülung einen Buddy Jesus ( http://images.tribe.net/tribe/upload/photo/98b/ef0/98bef00b-9792-47ca-9f1a-1997fb6f1ebc ) mit der Überschrift "Hinsetzen!!!" aufgehangen, was offensichtlich ignoriert wird.

Morgen werde ich nochmal mit meiner Mitbewohnerin reden, dass sie ihren Besuch bitte darauf hinweisen soll.

Wenn sich darauf nichts ändert: Was würdet ihr noch machen? Findet ihr es überzogen, wenn ich dem Besuch beim nächten mal Eimer und Lappen in die Hand drücke: "Wenn dir so viel am Stehpissen liegt, sei doch so gut und wische nach jedem Urinieren das Klo und den Bereich darum". Zu fragen, ob er anatomisch igendwie benachteiligt wäre, oder ob er das tut um sein Revier zu makieren, werde ich mir wohl verkneifen. Ich lege mich nicht gerne mit Leute an, die freien Zugang zu meiner Zahnbürste haben.

Klar: Ich muss auch sagen, dass es als Mann bequemer ist im Stehen zu pinkeln. Aber dafür in fremderleuts Pisse zu stehen zu müssen bzw Leute in meiner Pisse stehen zu lassen , ist mir den Preis nicht wert. Wie seht ihr das? Welche Erfahrungen habt ihr mit Stehpissern gemacht?

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Unverschämte, dreiste Mutter zu Halloween an der Tür

Hallo!

Wie ihr alle wisst, war gestern Halloween. Bereits einige Tage zuvor hatte ich Kürbisse ausgehöhlt, gruselige Gesichter eingeschnitzt und Süßigkeiten für die Kinder gekauft. Als es dann gestern so weit war kamen die ersten Kinder, alle waren freundlich, sagten ihr Sprüchlein auf und bedienten sich.

Doch dann sollte es anders kommen. Es klingelte, ich ging zur Tür und vor mir stand eine Mutter mit einem Kleinkind. Ohne hallo oder etwas anderes zu sagen griff die Mutter in die Schale, das Kind spielte dabei gar keine Rolle. Der Kern des Poblems war allerdings, dass sie die ganze Schüssel komplett durchwühlte um nur das Beste zu ergattern. Ich hatte Kaubonbons (wie Maoam), kleine Lutscher und Milky Way gemischt. Sie suchte sich alle Schokoriegel heraus und als dann Kind dann auch vorsichtig und schüchtern in die Schüssel griff und sich einen Lutscher nehmen wollte deutete sie auf die Milky Ways, worauf das Kind auch einen nahm. Ich konnte leider nicht verstehen was sie sagte, da sie kein deutsch mit dem Kind sprach, aber die Geste war eindeutig. Das ganze lief blitzschnell ab, ich war völlig perplex. Ich zog dann langsam die Schale weg und sie sagte "Nein, warte, warte!" und bediente sich weiter. Dann zogen beide ab. Ich war wie gesagt perplex und geschockt und fand das furchtbar frech. Am Ende waren alle Milky Ways weg, sie hat sich schätzungsweise 15 Riegel genommen, während die Kinder zuvor einfach ein, zwei mal in die Schüssel griffen (so wie es auch sein sollte).

Mir ging es nicht um die Riegel an sich, die ich ja so oder so verschenken wollte, aber es ist doch auch frech den anderen Kindern gegenüber die dann nur noch den Rest bekommen haben. Immerhin sollte das Ganze ausgewogen sein und das ganze Verhalten war extrem dreist. Ganz zu schweigen von dem Vorbild das diese Mutter ihrem Kind ist. Ich ärgere mich nun nichts gesagt zu haben, aber ich wollte keine Szene vor dem Kleinkind und den anderen Kindern, die schon anrückten, machen.

Wie hätte ich mich verhalten sollen, hättet ihr trotz den Kindern etwas gesagt? Ich denke das wäre nicht besonders friedlich abgelaufen, wenn sie sogar die Schüssel zu sich zurück gezogen hat.

Liebe Grüße!

Kinder, Mutter, Erziehung, Halloween, fest
Wir wollen einen Rottweiler! Unser erster Hund!

Hallo Ihr Lieben,

mein Freund und ich wollen uns einen Rottweiler holen. Sobald wir zusammen wohnen und uns natürlich auch nach einer Wohnung mit Garten und viel Platz umsehen werden. Wir kommen aus BW und haben somit nicht das Listenhunde Problem. Meine Bedenken sind allerdings das es für uns unserer erster Hund ist.Ich hab schon viel in Foren gelesen und überall wird gesagt das man sich diese Hunderasse KEINESFALLS als Anfänger Hund holen sollte, auch in einem Hundebuch habe ich gelesen das man für diese Rasse viel Erfahrung braucht. Ich habe mich echt auch mit anderen Hunderassen befasst, aber meine große Liebe ist und bleibt der Rottweiler. Bis wir uns einen Hund holen wird noch gut ein Jahr vergehen. Ich hab noch Zeit mir die Sache zu überlegen, ich lese Bücher informiere mich im Internet. Ich habe schon gewisse Erfahrung mit Hunden, aber habe eben noch selbst keinen groß gezogen. Ich gehe regelmäßig mit dem Hund einer Freundin (Goldi) laufen und bin auch recht streng bei der Erziehung. Ich habe mich bei Bekannten erkundigt die eine Rottweiler haben und werde mit diesem jetzt auch öfters laufen gehen. Wir wollen einen Welpen holen zudem eine Hündin. Wir werden in die Hundeschule gehen, und den Hund streng erziehen. Ich kann mich über die Hundeerziehung nur theoretisch informieren, die praxis lern ich dan wenn es so weit ist. Mein Freund und ich haben unterschiedliche arbeitszeiten damit der Hund nicht viel alleine ist.

Jetzt zu meinen eigtl Fragen:

  • Kann mir jemand speziell von seiner eigenen Erfahrung mit einem Rottweiler als Anfänger Hund berichten?
  • Wie vereinbart Ihr Hund und Arbeitszeiten?
  • Glaubt Ihr das es möglich ist mit der nötigen Disziplin und Ehrgeiz es doch hinzubekommen keine Erziehungsfehler zu begehen?
  • Wieviel kostet euch euer Rottweiler im Monat?

Ich habe echt viel Respekt vor dieser neuen Aufgabe, deshalb auch meine Unsicherheit, weil ich unbedingt alles richtig machen will !!! Ich bin mir sicher Ihr könnt mir helfen. Vielen Dank schonmal :)) Eure Jules

Anfänger, Hund, Erziehung, Listenhunde, Rottweiler
Stress mit Stieftochter und Partner.....

Hallo ihr Lieben,

Mein Partner, 49 Jahre, Meine Stieftochter 13 Jahre und ich 26 Jahre.

Beziehung seit 6,5 Jahren. Gemeinsame Wohnug seit 5,5 Jahren. Seine Tochter dauerhaft bei uns seit einem Jahr.

Habe mich von Anfang an (jedes zweite We, halbe Ferien) super mit seiner Tochter verstanden. Vor einem Jahr zog die Kleine auf eigenen Wunsch zu uns, weil sie von ihrer Mutter (neuer Freund.........) geschlagen und vernachlässigt wurde.

Habe mich auch sehr dafür eingesetzt, da ich sie echt lieb hab.

Wo wir zu meinem Problem kommen:

Ich habe mich dafür eingesetzt. So wie ich mich um so ziemlich alles kümmere was sie betrifft. Mein Partner, so hat sich leider heraus gestellt ist im Vater sein echt ne Niete.

Er wechselt wenn es hoch kommt vll. 10 Worte mit ihr am Tag und zeigt auch sonst kein großes Interesse. Nur Meckern kann er.... Die Kleine belastet das auch sehr, hat deswegen schon etlich Tränen vergossen so wie ich schon etliche Worte an ihn in Bezug auf baldige Besserung "verschwendete" :(

Nun ist mein Fass am Sonntag übergelaufen und ich weiss nicht wie ich wieder zu ihm finden soll:

(Muss etwas ausholen) Die Tochter hatte vor 5 Wochen das Buch der Schimmelreiter im Deutschunterricht bekommen. (Ja Hausaufgaben mache auch nur ich mit ihr...)

Jeden Tag lag ich ihr in den Ohren sie solle endlich anfangen, mal las sie ein wenig, mal tat sie wohl nur so. Nun rückte die Frist letzte Woche langsam näher und sie arbeitete auch täglich (mal mehr mal weniger) an Buch, Inhaltsangabe und zusätzlichen Aufgaben zur Geschichte.

Am vergangenen Donnerstag hätte sie es abgeben müssen. Die Lehrerin gab ihr dann noch das Wochenende.

Am Samtag wollte sie nach 3 (!) Stunden und nichtmal die Hälfte des Buches überhaupt gelesen schon wieder Freizeit haben. Das erlaubte ich nicht und sagte sie solle wenigstens das halbe Buch gelesen und die Zusatzaufgaben dazu erledigen.

Naja, nach einigen hin und her (ich bin echt immer lieb und geduldig und bat ihr auch hilfe an) fing sie an zu heulen, schmiss das Buch durch die Gegend und wollte nichts mehr machen. Da wurde auch ich dann mal sauer und sagte ihr dann könne sie sich den Jahrmarkt am Sonntag auch abschminken!

Am Sonntag kam sie dann zu mir (deutsch immer noch nicht ansatzweise fertig) und fragte nach Geld für den Jahrmarkt! Da sagte ich ihr konsequenterweise natürlich Nein, erst Deutsch!

Da lief sie heulend zu ihrem Vater und fragte den nach Geld! Ich rief "Nein, auch der hat keins für dich"

Er kam zu mir und fragte was das solle, das arme Kind. Ich könne nicht erwarten das sie 24 Stunden am Tag lernen müsste, der Kopf wäre ja irgendwann voll. Ich klärte ihn auf wie lange sie doch schon Zeit gehabt hätte (Wochenlang..) und sowieso schon später abgibt etc...

Kein Verständnis von ihm und er drückt ihr Geld in die Hand und lässt sie bis 21 Uhr zum Jahrmarkt gehen.

Ich weiss einfach nicht wie ich damit umgehen soll, sonst kümmert er sich nicht und dann fällt er mir so in der Rücken :(

Bitte um Rat! Danke

Erziehung, Beziehung, Pubertät, Partnerschaft, Stiefmutter, Streit
9 Wochen alter Welpe knurrt böse und bellt.

Hallo Hundefreunde !

Ich habe eine Frage an euch. Seit Freitag haben wir einen kleinen Welpen. Ein Weibchen. Bei der Pflegestelle wo sie zur Welt kam und mit Mama, Katzen und Geschwistern aufgewachsen ist, mit Freigang sogar, haben wir die kleine als sehr schüchternes bisschen ängstliches Hündchen kennen gelernt. Ich hatte von Anfang an 2 Hunde im Auge, doch von ihr wusste ich von Anfang an, dass das mein Hund ist, bei uns war einfach eine Verbindung. Nun ist es so, dass sie am Freitag zu uns kam. Bei uns im Garten angekommen hat sie sich bei dem ersten Treffen mit der Katze gleich gefürchtet aber keinen Laut gemacht. Dann sind wir rein und sie war sehr ängstlich, da haben wir ihr auf ihr vorher hergerichtetes Körbchen einen Karton gestellt, als eine "Höhle". Dann hat sie nochmal Katzen gesehn. Sie hat geknurrt und gebellt. Nun rennt sie den Katzen spielerisch hinterher und wenn es zuweit geht maßregeln wir sie, was ganz gut funktioniert. Der Hund ignoriert die Katzen bis jetzt. Grade waren wir spazieren. Da kamen und 3 viel größere Hunde entgegen. Mein Hund hat sehr laut quietscend gebelltt und richtig böse mit Zähne zeigen geknurrt und ist rückwärts ausgewichen. Dann sind wir gegangen, da sie sich so aufgeführt hat. Dann kam uns ein Mädchen entgegen, die sich hinkniete und die Hand hinhielt. Der Hund hat allerdings nur tief und leise geknurrt. Heute haben 2 Freunde meinen Hund kennen gelernt, draußen vor der Schule. Sie ist nur zitternd in mit eingezogenem Schwanz da gestanden, hochnehmen hat sie sich aber von meinen Freunden lassen, allerdings wieder unter zittern. Gestern bekamen wir Besuch und sie hat wieder geknurrt und gebellt. Ich kenne dieses Verhalten nicht von Welpen. Das heute mit dem Zähne zeigen war das erste mal. Knurren tut sie aber sehr oft. Vorhin ist meine Schwester ins Zimmer gekommen und sie hat kurz geknurrt. Ich versteh es einfach nicht. Welpen sind doch normal nicht so, so ein Verhalten eines Welpen hab ich noch nie gesehen. Was machen wir falsch? wir sagen jedes mals kurz, drohend und scharf nein, 2 mal haben wir sie auch schon gebeutelt und runtergedrückt, natürlich nicht zufest damit es ihr nicht weh tut, aber einmal hat sie soooo gequietscht, das kam dem heutigen quietschen sehr nahe. Was sollen wir machen? Warum ist sie so? oder ist das doch normal? Außerdem zittert sie beim spazieren gehen immer am Anfang sehr, aber in der Mitte des Spaziergangs taut sie immer auf und es macht ihr Spaß. Ich hab schon wirkliche Angst und Sorgen, dass wir das nicht in den Griff bekommen. Kann mir irgendjemand sagen was da los ist?

Liebe Grüße und Danke !

Hund, Erziehung, Welpen, bellen, unterbinden, Knurren
7 jährige will nicht hören und macht alles kaputt

Hallo,

heute bin ich an den Punkt angekommen, wo ich dringenden Rate brauche. Meine älteste Tochter sieben Jahre befindet sich gerade in dem vor pupertären alter. Ich lebe von dem Kindesvater seid füfn Jahren getrennt und habe mittlerweile von einem anderem Mann drei weitere Kinder im alter von 4 2 und ab November frisches Baby.

Seid dem ich von ihrem Papa weg bin hat sie sich sehr verändert auch das neue Kinder da sind ist für sie eine sehr schwere Situation.

Es macht sich sehr bemerkbar in Sachen wenn es neue Sachen gibt mal wie neues Spielzeug neue Schuhe neue Jacke etc. Die Sachen halten zwei Wochen und dann sind diese hinüber. Ihre Aussage ist sie will immer neue Sachen haben.

Auch die Schule die sie seid acht Wochen besucht darauf hat sie überhaupt keine lust und macht auch die Schulsachen mittlerweile kaputt. Ich habe ihr bereits mehrfach versucht zu erklären das es so nicht geht und das man lernen muss mit dem zufrieden zu sein was man hat aber ich komme mir vor, als ob ich gegen eine Wand rede.

Ich habe das Gefühl ihr ist dieganze Situation neuer Mann neue Kinder teilen einfach zuviel. Dann das sie kein Kontakt zu ihrem Vater hat wofür ich nichts kann, da er sich überhaupt nicht meldet treffen mit ihr immer absagt kein Interesse zeigt an ihr.

Ich weiss langsam nicht mehr weiter. Ich kann ja nicht nur ständig strafen und verbote aussprechen daran hält sie sich mittlerweile so wie so nicht mehr.

Kann mir eventuell jemand weitere Ratschläge geben? ich bin schon am überlegen ob ich nicht ma das Gespräch mit unser Betreuung vom Jugendamt aufsuche um mit ihr die Situation zu besprechen. Die ist für uns zuständig wie in unterhaltssachen oder wenn es schwiierigkeiten in der Erziehung gibt.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Vater, hören, Eltern, Stiefvater

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