9 Wochen alter Welpe knurrt böse und bellt.

Hallo Hundefreunde !

Ich habe eine Frage an euch. Seit Freitag haben wir einen kleinen Welpen. Ein Weibchen. Bei der Pflegestelle wo sie zur Welt kam und mit Mama, Katzen und Geschwistern aufgewachsen ist, mit Freigang sogar, haben wir die kleine als sehr schüchternes bisschen ängstliches Hündchen kennen gelernt. Ich hatte von Anfang an 2 Hunde im Auge, doch von ihr wusste ich von Anfang an, dass das mein Hund ist, bei uns war einfach eine Verbindung. Nun ist es so, dass sie am Freitag zu uns kam. Bei uns im Garten angekommen hat sie sich bei dem ersten Treffen mit der Katze gleich gefürchtet aber keinen Laut gemacht. Dann sind wir rein und sie war sehr ängstlich, da haben wir ihr auf ihr vorher hergerichtetes Körbchen einen Karton gestellt, als eine "Höhle". Dann hat sie nochmal Katzen gesehn. Sie hat geknurrt und gebellt. Nun rennt sie den Katzen spielerisch hinterher und wenn es zuweit geht maßregeln wir sie, was ganz gut funktioniert. Der Hund ignoriert die Katzen bis jetzt. Grade waren wir spazieren. Da kamen und 3 viel größere Hunde entgegen. Mein Hund hat sehr laut quietscend gebelltt und richtig böse mit Zähne zeigen geknurrt und ist rückwärts ausgewichen. Dann sind wir gegangen, da sie sich so aufgeführt hat. Dann kam uns ein Mädchen entgegen, die sich hinkniete und die Hand hinhielt. Der Hund hat allerdings nur tief und leise geknurrt. Heute haben 2 Freunde meinen Hund kennen gelernt, draußen vor der Schule. Sie ist nur zitternd in mit eingezogenem Schwanz da gestanden, hochnehmen hat sie sich aber von meinen Freunden lassen, allerdings wieder unter zittern. Gestern bekamen wir Besuch und sie hat wieder geknurrt und gebellt. Ich kenne dieses Verhalten nicht von Welpen. Das heute mit dem Zähne zeigen war das erste mal. Knurren tut sie aber sehr oft. Vorhin ist meine Schwester ins Zimmer gekommen und sie hat kurz geknurrt. Ich versteh es einfach nicht. Welpen sind doch normal nicht so, so ein Verhalten eines Welpen hab ich noch nie gesehen. Was machen wir falsch? wir sagen jedes mals kurz, drohend und scharf nein, 2 mal haben wir sie auch schon gebeutelt und runtergedrückt, natürlich nicht zufest damit es ihr nicht weh tut, aber einmal hat sie soooo gequietscht, das kam dem heutigen quietschen sehr nahe. Was sollen wir machen? Warum ist sie so? oder ist das doch normal? Außerdem zittert sie beim spazieren gehen immer am Anfang sehr, aber in der Mitte des Spaziergangs taut sie immer auf und es macht ihr Spaß. Ich hab schon wirkliche Angst und Sorgen, dass wir das nicht in den Griff bekommen. Kann mir irgendjemand sagen was da los ist?

Liebe Grüße und Danke !

Hund, Erziehung, Welpen, bellen, unterbinden, Knurren
leberzirrhose aber nicht alkoholiker, tödlich?

hey leute :) also ich bin echt fertig. mein Vater (64) hat Diabetes und war lange nicht beim Arzt. Er hat bewusst 32 Kilo abgenommen und ernährt sich aber wirklich sehr einseitig. Es ging ihm immer schlechter. er konnte nichts essen weil es sehr schwer im Magen lag und ihm schlecht wurde. seine Augen sind wie mir aufgefallen ist eig. schon seit ca. 2 Jahren deutlich gelb, seine haut aber nicht, vl sieht mans auch nicht so, da er Ägypter ist und die ja doch eine drünklere haut haben. er ging also zum Bluttest, ihm fehlten einige Enzyme und der Zucker war sehr sehr hoch. sonst war alles in Ordnung. danach ging er zum Ultraschall wo man nichts erkennen konnte weil Wasser im bauch war. es wurde ihm ein CT nahe gelegt, allerdings wollte er das nicht machen, da das Kontrastmittel angeblich Nieren Schäden hervorrufen kann. er wurde auf Hepatitis getestet, der Test war negativ. er ging erneut gestern zum Ultraschall, es ist eine Leberzirrhose. der röntgen Arzt meinte er müsse sofort und unverzüglich zum Chirurgen oder in eine Leber Ambulanz. gegenüber des röntgen war ein Internist und mein Vater ging dort hin um sich eine Überweisung zu holen. der Internist sah sich die Bilder an und meinte, dass es eig. kein so ein extremer Notfall ist und er im laufe der Woche in eine Leber Ambulanz solle. woher die Zirrhose kommt ist aber nach wie vor unklar. ich habe viel gegooglet. fast überall steht dass eine Zirrhose tödlich enden kann. ich wollte noch mehr Meinungen zu ´der Situation meines Vaters, da er kein Alkoholiker ist... denkt ihr, dass der schlimmste fall eintreten kann? bitte um viele antworten. meine nerven liegen blank.

Liebe Grüße und danke

Tod, Diabetes, leberzirrhose
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