Habe ich eine Psychische Krankheit (Ich denke zu viel)?

Um es kurz zu machen, ich bin 15 Jahre alt und denke meiner Meinung viel zu viel über alles nach. Es fühlt sich langsam schon krankhaft an, da ich manchmal einfach müde vom nachdenken werde. Versteht mich nicht falsch, denken ist ja schön und gut, aber ich denke nicht nach, was ich wohl als nächstes tue, sondern Themem über die ich sehr viel und ausgibig nachdenke sind zum Beispiel ob ich allein auf der Welt bin, Matrix, Das Universum, Multiversen, Quarks, Strings, Mathe, Physik, Weltuntergang durch den roten Riesen, Ausserirdische, Größenrelation (Überriesen Sterne wie VV Cepahi zu String), Sinn des Lebens, Freunschaft, Erscheinungen, Logikfehler in der Welt und so weiter. Oft passiert es, dass ich tagdepressiv werde, ich verliere dann die Angst vor dem Tod, das Leben ergibt keinen Sinn für mich und ich fange an 'Angst' vor dem Leben zu bekommen, damit meine ich, dass ich als einzelnes Individuum nichts wert bin, nicht einmal für mich selbst. Ich habe mir schon überlegt mit 18 Jahren LSD zu konsumieren, um Antworten auf all meine Fragen zu finden. Sie mögen vielleicht nicht stimmen, aber solange sie mich davon abhalten täglich mehrere Stunden im Bett zu liegen und über irgendetwas nachzudenken was mich psychisch belastet, ist mir das egal. Soll ich vielleicht mal zu einem Psychologen? Ich bin ziemlich intelligent, ich kann mir vorstellen, dass es dort einen Zusammenhang gibt. Das Problem ist auf den ersten Blick vielleicht nicht so übertrieben, aber kommt bitte nicht mit euren Weisheiten, ich sehe die Kommentare jetzt schon "das ist ganz normal", ich weiss, dass es nicht so ist. Ich denke zwischen 4 und 6 Stunden am Tag einfach über irgendetwas nach. Ich weiß nicht mit wem ich darüber sprechen soll, da ich Angst habe, die anderen verstehen es nicht.

Angst, denken, Psychologie, Psychose
Wie kann ich bei Gesprächen wieder lockerer werden bzw. mich mehr und besser beteiligen bzw. ohne zu denken reden?

Hallo Ich (m/17) war früher in Gesprächen sehr wendig, hatte immer nen Guten Spruch auf Lager und wusste mich immer gut und witzig zu artikulieren. Aber seit einiger Zeit wird das für mich immer schwieriger. Angefangen hat es damit dass ich mich nicht mehr so gut mit Mädchen unterhalten konnte, also es kam nur so ein gepresstes Gespräch heraus und mir war es eher unangenehm mit Ihnen zu sprechen. Dann konnte ich mich mit der Zeit auch schlechter mit neuen männlichen Menschen unterhalten und in letzter Zeit fällt es mir sogar schwer ein durchgängiges Gespräch mit meinen besten Freunden oder meiner Familie zu führen. Bzw. Kann ich zwar ein normales Gespräch führen aber früher habe ich einfach immer sofort gesagt was ich gedacht habe und das hat immer genau gepasst (und war meist auch witzig und intelligent) und das fällt mir inzwischen sehr schwer und ich mache mir übers reden sehr viele Gedanken. Desweiteren habe ich jetzt ein neues Mädchen kennen gelernt und bisher mag sie mich und ich sie auch aber die Gespräche laufen (für mich) eher stressig und ich befürchte nun dass ich ihr auf Dauer zu langweilig sein könnte oder mir irgendwann einfach die Gesprächsthemen ausgehen. Daher lautet meine Frage zusammenfassend ob ihr Tipps oder Ideen habt, die mir das reden ohne denken wieder erleichtern bzw. Wie ich wieder (wie früher) ein besserer Gesprächspartner sein kann. Danke

Liebe, Mädchen, reden, denken, Kommunikation, Pubertät, Artikulation
Langsames denken/erfassen/reagieren, was ist das, wie kann ich damit umgehen?

Ein mehr oder weniger großes Problem beschäftigt mich nun schon seit Wochen/Monaten und mir fällt es zunehmend schwerer, diese Sache zu akzeptieren bzw. damit umzugehen, kurz, es macht mich fertig.

Es ist mir im Verlaufe meiner Lebenszeit immer mehr aufgefallen - nicht, dass es stärker geworden ist, eher, dass die Umstände sich so geändert haben, dass es mir immer stärker aufgefallen ist bzw. es mir immer bewusster wurde.

Und zwar bin ich langsam - im Denken, im Erfassen von Informationen. Nicht zwangsläufig immer und nicht immer gleich stark, aber doch fällt es in vielen Momenten auf. Ich bin zu langsam im Erfüllen von Aufgaben in der Schule (ich bin in der 12. Klasse, Abitur) und das nicht, weil ich mich ablenken lasse, nein, ich gebe mein Bestes und bin dennoch zu langsam. Okay, manchmal bin ich auch einfach ineffizient (zB wenn man etwas zeichnen muss), aber dennoch.

Ich bin auch zu langsam, was (mündliche) Konversationen angeht, was mich mit am Meisten stört. Ich rede mit jemanden und weiß oft nichts kreatives oder besonderes zu entgegnen, außer ein "okay" oder "ja, mach das so" oder "interessant" oder was auch immer. Deshalb kommen mir Gespräche mit anderen oft einfach verdammt einseitig vor. Manchmal erzählt der andere ein Witz und ich verstehe ihn eigentlich nicht, aber um nicht vollkommen verblödet zu wirken lache ich trotzdem fast sofort. Nicht immer so, aber manchmal. Und wenn ich dann mal etwas sage, kommt nur irgend ein halbgarer Satz heraus, manchmal verhaspele ich mich dann noch zusätzlich und ich könnte heulen.

Das gilt insbesondere auch für den Unterricht. Ich denke aktiv mit, aber kann mich selten melden, weil andere viel viel schneller sind. Und wenn ich dran komme, kann ich das, was ich sagen möchte, oft nicht einmal ansatzweise ordentlich formulieren, manchmal sage ich dann sogar einfach gar nichts. Das wirkt dann so, als würde ich nicht mitdenken. Dabei stimmt das nicht. Deshalb bekomme ich auch nicht selten schlechte Mitarbeitsnoten.

Nochmal zurück zu (mündlichen) Konversationen - da ich vor allem auch gern über tiefgründige Themen und allgemein "Themen mit Niveau" spreche und gerade das ja auch ein genaueres Nachdenken erfordert und ich mich dementsprechend auch mit Leuten unterhalte, die dieses Interesse teilen, bekomme ich das natürlich noch stärker mit. Manchmal stehe ich nur daneben und höre zu, dabei würde ich oft gern etwas einwerfen, nur komme ich gar nicht hinter dem rasanten Themenwechsel hinterher. Das strengt unglaublich an und letztendlich merkts keiner - und jeder denkt, ich würde nichts darüber wissen, hätte keine Ahnung oder sonstwas. Dabei stimmt das nicht selten gar nicht. Naja, so hat es mir noch nie jemand gesagt, aber so ist mein Eindruck.

Oft stehe ich deswegen unter Druck und fühle mich ziemlich ... naja... minderwertig. Und noch viel mehr...

Nun meine Frage - was ist das, was kann ich dagegen tun? Bin ich deswegen "dumm" oder "wenig intelligent"?

PS: Ich bin 19.

Sprache, denken, Psychologie, Intelligenz, Reaktion
Asperger - Denken in Mustern?

Ich habe Asperger, mit 12 hat es wie "Klick" gemacht und ich fasse jeglichen Input als Teil eines Systems auf bzw. als rekursive Muster. Täglich ergeben sich zig Zusammenhänge, man könnte sie auch Déjà vu's nennen. Es gibt ja die anerkannte Weise in Bildern zu denken, ich glaube dass es noch viele weitere gibt und eine davon ist das "Muster denken" - so nenne ich es.

Folgendes ist ein grober Versuch es in Wörter zu fassen.

Es ist heute schon so weit, dass ich nicht mehr über etwas grübeln brauche, entweder die Lösung bzw. die Antwort ist sofort da oder es braucht Stunden, Tage oder Wochen - das ist völlig unterschiedlich. Ich denke über die Frage nicht nach, man kann es nicht in Wörter oder Bilder fassen - wenn es um programmieren geht hilft es sehr.

Es kommt mir auch vor als hätte ich das Lernen verlernt. Ich kann zwar noch in Bildern denken aber das nur schwer. Wenn mir jemand etwas erklärt kann ich kaum folgen, früher in der Schule kam es soweit, dass ich nicht einmal Textaufgaben verstanden habe die wahrscheinlich jeder Grundschüler in wenigen Minuten geknackt hätte. Als Lehrer mir etwas erklärt haben kamen nur die musikalischen Töne an, nicht das gesprochene. Allgemein spreche ich nicht viel, ich halte Kommunikation und Soziales für größtenteils überflüssig und "Gift" für Logik und Wesen.

Programmieren und das Befassen mit künstlicher Intelligenz bzw dem Entschlüsseln des Verstandes hat das Muster denken sehr verstärkt.

Es scheint als könnte ich spüren wie das Gehirn grübelt, wenn der "Motor" einmal bewusst anspringt ist es wie eine Gänsehaut im Kopf. Diese führt sich Wellenartig fort bis ein gewisser Schwellwert erreicht ist und das Muster als verbale Lösung "vor mein Augen springt" - plötzlich weis ich es einfach. Nebeneffekt in diesen Phasen ist spontaner Realitätsverlust.

Gibt es jemand der ähnliches durchlebt oder ist das reine Illusion?

denken, Asperger-Syndrom, Autismus, Muster
Welche Beispiele aus der Realität fallen euch ein, die man auf das Höhlengleichnis von Platon anwenden könnte?

Das Höhlengleichnis In seiner Politeia diskutiert Platon die Möglichkeit einer idealen Staatsordnung. Bei der Frage, ob und wie die Menschen gebildet werden können, verwendet Platon ein Gleichnis, das berühmte Höhlengleichnis. Es geht darum, ob und wie der Mensch die Wahrheit erkennen kann (Platon, S. 301ff.). "Stelle dir Menschen vor in einer unterirdischen Wohnstätte... von Kind auf sind sie in dieser Höhle festgebannt. ... (sie) sehen nur geradeaus vor sich hin... von oben her aber aus der Ferne von rückwärts erscheint ihnen ein Feuerschein; zwischen dem Feuer aber und den Gefesselten läuft oben ein Weg hin, längs dessen eine niedrige Mauer errichtet ist... Längs dieser Mauer... tragen Menschen allerlei Gerätschaften vorbei... Können solche Gefangenen von sich selbst sowohl wie gegenseitig voneinander gesehen haben als die Schatten, die durch die Wirkung des Feuers auf die ihnen gegenüberligende Wand der Höhle geworfen werden? ... Durchweg also würden die Gefangenen nichts anderes für wahr gelten lassen als die Schatten der künstlichen Gegenstände. (Bild ganz links unten) Wenn einer von ihnen entfesselt und genötigt würde, plötzlich aufzustehen, den Hals umzuwenden, ... nach dem Lichte emporzublicken... Und wenn man ihn nun zwänge, sein Licht auf das Licht selbst zu richten, so würden ihn doch seine Augen schmerzen... Wenn man ihn nun aber von da gewaltsam durch den... Aufgang aufwärts schleppte und nicht eher ruhete, als bis man ihn an das Licht der Sonne gebracht hätte, würde er diese Gewaltsamkeit nicht schmerzlich empfinden und sich dagegen sträuben?... Zuletzt dann würde er die Sonne, nicht etwa bloß Abspiegelungen derselben im Wasser ... in voller Wirklichkeit ... schauen und ihre Beschaffenheit zu betrachten imstande sein... (Bild Mitte unten) Wenn ein solcher wieder hinabstiege in die Höhle und dort wieder seinen alten Platz einnähme, würden dann seine Augen nicht förmlich eingetaucht werden in Finsternis. Und wenn er nun wieder... wetteifern müßte in der Deutung jener Schattenbilder, ... würde er sich da nicht lächerlich machen und würde es nicht von ihm heißen, sein Aufstieg nach oben sei schuld daran... und schon der bloße Versuch, nach oben zu gelangen, sei verwerflich?... (Bild rechts unten)" (Quelle: http://www.thur.de/philo/philo5.htm)

Vergleich, denken, Ethik, Höhlengleichnis, Philosophie, Platon, Realität
bildliches denken vor dem geistigen Auge?

Hallo Leute,

kurz und knapp. Denken das tun wir. Ist ja auch ein Verb. Ich denke zu 100% was ich will. Ich habe meinen frein Willen und einen Verstand. ABER wenn ich zum Beispiel ein Buch lese wieso sehe ich das was ich lese vor meinem geistigen Auge? Ist das bildliches denken? Erzeuge ich willentlich diese Bilder/Vorstellung um das zu verstehen was ich da lese?

Wenn ich euch jetzt sage denkt mal nicht an einen roten Apfel. Oder wenn ich einfach hier beiläufig einen Blitz und graue Wolken schreibe, ich wette ihr habt euch genau das vorgestellt und vor eurem geistigen Auge gesehen.

Nun habt ihr es so gewollt oder kam das einfach so?Erzeuge ich diese Bilder vor meinem geistigen Auge (Vorstellung) um es ganz zu simple zu verstehen? Ist das bildliches denken und verstehen? oder könnte ich das einfach so lesen und nichts mir vorstellen? Kennt ihr das wenn jemand den ihr nicht kennt neben euch steht in der Bahn z.B und der erzählt was und durch das zuhören obwohl man weit we steht und nichts mit dem zu tun habt, stellt ihr euch das vor was er da erzählt? Stelle ich es mir vor weil ich es so will und es mich interessiert oder liegt das außerhalb meiner Kontrolle? Könnte ich es einfach linkes ohr rein und rechtes ohr raus lassen?

Kann man sich vorstellen und denken was man will??? Wenn ich jetzt blitzartig Currywurst mit Pommis denke also es vor meinem geistigen Auge sehe/ es mir vorstelle, habe ich das bewusst erzeugt weil ich es so wollte oder passiert das ohne meine Kontrolle?

Könnt ihr euch wehren und mal nicht an den rosa Elefanten denken oder stellt man sich das gewollt vor um es simple zu verstehen. Ich will einfach wissen obs in meiner Kontrolle ist. Es fühlt sich extrem angsteinflössend an wenn ich nicht denken und vorstellen kann was ich will.

Also Leute um Antworten würde ich mich sehr freuen.

Gehirn, denken, Geist, Psyche, verstand, vorstellungskraft
Warum kann ich nicht aufhören zu denken?

Ich (15, W ) weiß nicht, was mit mir los ist. Mein Problem ist, dass ich nicht aufhören kann zu denken. Ich habe schon immer viel nachgedacht, aber es war noch im normalen Bereich. Aber jetzt kann ich nicht mal mehr fernsehen, lesen usw, weil ich mir immer im Kopf vorstellen muss, wie sich die Personen fühlen oder wie es wäre zu dieser Zeit oder an dem Ort zu Leben. Ich weiß, dass das komisch klingt, aber es ist so. ich stelle mir dann immer alles im Kopf genau vor, wie meine Kindheit zu der Zeit gewesen wäre... und wenn ich nicht an sowas denke, stelle ich mich immer philosophische Fragen. Beides dauert oft sehr lange und selbst wenn ich eine "Lösung" im Kopf habe, die die Frage beantwortet, kann ich nicht aufhören. Vor ca einem Jahr hat das anfangen, aber da war es nur so einmal im Monat. Jetzt ist es so ziemlich jeden Tag. An meistens ist es noch erträglich, aber in letzter Zeit passiert es immer öfter, dass es so schlimm ist, dass ich Stundenlang denke. Es belastet mich sehr, weil ich mich kaum noch auf andere Sachen konzentrieren kann und ich es als totale Zeitverschwendung ansehe. Aber ich kann einfach nicht aufhören, wenn ich versuche mich zu Zwingen es zu stoppen, habe ich ein ganz komisches Gefühl und denke mir, dass es schlecht ist aufzuhören, obwohl ich eigentlich ja weiß, dass es eben nicht gut für mich ist. Ich habe es meiner Mutter erzählt, aber sie versteht mich nicht und meint nur, ich solle einfach aufhören. Heute war der lezte Schultag und ich habe Angst, dass es jetzt noch schlimmer wird und ich die Ferien garnicht genießen kann. Was soll ich euer Meinung nach tun? Vllt hat/ hatte jemand von euch das gleiche Problem und kann mir helfen. Danke schonmal

denken, Gedanken
Ich will hübsch werden aber ich weiß nicht wieso....

Irgendwie ist es in meinem Leben mein einziges Ziel hübsch zu werden, Ich will, dass Leute in der Stadt denken wenn sie mich sehen "Wow wie hübsch" oder dass mir wieder jemand einfach so sagt, dass ich hübsch bin. Ich weiß nicht wieso ich so krass auf mein Aussehen achte, aber deswegen weiß ich auch was und wer hübsch ist und was oder wer nicht. Die Pubertät hat mich total verändert. Früher, mit 13/14 Jahren, haben immer alle gesagt, dass ich süß bin. Im Urlaub in Spanien wollten japanische Touristinnen mit mir Fotos machen. -Lag wohl wahrscheinlich an meinem Aussehen. Ich weiß nicht, ob das bei denen normal ist. Hatte da auch 2 Freundinnen. Naja, heute bin ich 19 und seit einem Jahr realisiere ich langsam, dass ich nicht mehr der von damals bin. Ich bin halt nicht mehr hübsch und das weiß ich. Ich treffe mich halt manchmal mit Mädchen aus dem Internet usw. die sagen, dass ich ganz normal aussehe und man weiß ja was "normal" heißt. ++++LINK ENTFERNT+++++ Ich kann das einfach nicht akzeptieren, deswegen will ich unbedingt eine Schönheits-OP machen lassen, um mir das Gesicht verkleinern zu lassen und die Nase. Ich weiß, wenn alles klappt, dass es dann viel besser wird. Ist mein Denken komisch? Ich meine objektiv betrachtet ist es irgendwie logisch, dass wenn dir früher alle Komplimente für irgendetwas machen und heute nicht mehr, dass du dann willst, dass es so wie früher ist. Ist mein Denken irgendwie dumm?

Menschen, denken, handeln
Neuen beruflichen Weg einschlagen? Auf der Suche nach beruflicher Erfüllung..

Hallo liebe Gutefrage.net - Gemeinde!

Ich benötige Euren Rat/Meinung zu meinem folgendem Anliegen:

Ich bin 25 Jahre alt, Single, keine großen finanziellen Verpflichtungen und bin seit 5 Jahren (inkl.Ausbildung Bankkaufmann) im Bankensektor in Süddeutschland tätig. Vorheriger Lebenslauf: Abitur, Ausbildung Bankkaufmann. In diesen 5 Arbeitsjahren war ich überwiegend im Vertieb eingesetzt. Seit einiger Zeit spüre ich, dass mich diese Aufgabe nicht mehr erfüllt und ich mit keinem großartigen Elan mehr zur Arbeit gehe. Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob ich in meinem Beruf glücklich werden kann, der ständige Zahlendruck nagt schon sehr an mir.

Zudem ist ein Einsatz in anderen Abteilungen innerhalb der Bank aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen nicht möglich, dies wird sich in den nächsten Jahren auch nicht so schnell ändern.

Meine Vorstellung ist es eventuell den Bankensektor zu verlassen und ein Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) zu absolvieren um neue Energie zu tanken, sich beruflich zu sammeln, meine Persönlichkeit weiterentwickeln, meinen Horizont zu erweitern und mich beruflich umorientieren zu können.

Mir ist bewusst, dass ich hierfür einen sicheres, unbefristetes Arbeitsverhältnis aufgeben würde. Die finanzielle Sicherheit natürlich ebenfalls nicht zu verschweigen.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Was würdet ihr raten? Über eure Ratschläge von euch würde ich mich freuen.

Arbeit, Beruf, Glück, denken, Soziales, Erfahrungen
Ich habe das Gefühl das ich Hochbegabt sein könnte?!

Hallo liebe Community ,

Ich frage mich seid ein paar Monaten ob ich vielleicht Hochbegabt sein könnte . Ich bin vor 9 Tagen 13 geworden gehe in die 7 Klasse , ich merke oft das ich schneller Gedanken fassen kann als andere und schneller Logische Schlüsse ziehen kann . Ich fühle mich im Unterricht oft unterfordert und liebe die Fächer Mathematik und Physik . Ich gehe auf eine Realschule . Mein Leben hat sich seid 1 Punkt komplett verändert , mit 12 Jahren habe ich angefangen mich für Astronomie zu interessieren und habe mir viel Wissen angeeignet . Ich habe mich lange mit Religion beschäftigt und Philosophie . Ich habe angefangen mich für meine Intelligenz zu interessieren und steigere meine Kognitiven Fähigkeiten durch Neuronation.de . Ich bin sehr sozial und helfe schwächeren aus der Klasse wofür mich meine Lehrer auch schätzen und mich loben . Mit meinen Mitschülern komme ich wunderbar klar , es sind zwar auch diese "Coolen" dabei aber ich kann denen sagen das es blöd ist was sie machen ohne das sie mich fertig machen . Ich besitze einen ausgeprägten Wortschatz der für mein Alter ungewöhnlich erscheint , ich habe ein gesteigertes Lernbedürfnis besser ausgedrückt , mir macht die Schule Spaß . Ich habe ein großes Räumliches Vorstellungsvermögen also wenn ich z.B im Bus sitze stelle ich mir vor wie z.B das gerade aus der Sicht einen Autofahrers aussehen kann der an den Bus vorbeifährt . Ich kann beim erlernen von Prozessen dieses angeeignete Wissen verallgemeinern . Das sind nun wenige Beispiele von mir , ich weiß was der Unterschied zwischen Wissen und Intelligenz ist also bitte nicht schreiben "Das du viel weißt hat doch nichts mit deiner Intelligenz zu tun?" . Ich bin keinesfalls Arrogant oder fühle mich besser als andere , das könnt ihr mir Glauben . Ich hoffe das ihr mir sinnvolle Antworten schreiben könnt und freue mich über eure Meinung . Außerdem entschuldige ich mich für Grammatikfehler falls mir diese unterlaufen sind , habe es eilig mir war es aber wichtig das noch zu posten .

Schule, denken, Intelligenz, Hochbegabung, Gedächtnis, Logik

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