weiß nicht wie ich mich fühle, was soll ich tun?

hey :)

eine sache vorweg: ich bin verdammt schüchtern und denke über alles VIEL zu oft, lang und ausführlich nach. mir ist bewusst dass das nicht gut ist und ich würde alles dafür tun das zu ändern weil es mein leben in verdammt vielen situationen um einiges leichter zu machen.

aber jetzt zum einigen problem:

ich (w) habe vor einigen monaten ein mädchen kennengelernt und wir reden jeden tag und haben uns schon oft getroffen. irgendwann hat sie mir dann gesagt, dass sie mehr für mich empfindet.

ich finde sie so unglaublich nett und toll und fühle mich in ihrer gegenwart extrem wohl. wir sind schon auf einer ebene wo wir lange über alles mögliche zusammen lachen können und ich würde mir sehr wünschen mit ihr zusammen zu kommen.

allerdings bin ich mir nicht 100% sicher ob meine gefühle über die freundschaftliche ebene herausgeben und das habe ich ihr auch gesagt und sie meinte, dass ich mir soviel zeit nehmen soll wie ich brauche.

dafür bin ich auch extrem dankbar, doch ich bezweifle, dass ich weiterkomme mir nur "zeit zu nehmen".

deshalb würde ich gerne einfach mal eine beziehung zwischen uns versuchen, habe aber angst, irgendwann zu bemerken dass ich doch nicht so für sie fühle wie sie für mich und sie dann enttäusche.

hinzukommt, dass ich über alles zu oft nachdenke und das wahrscheinlich alles schlimmer macht.

viele Grüße :)

Liebe, Freundschaft, Beziehung, denken, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, LGBT+
Sollte es einem egal sein, was andere über einen denken? (Umfrage)?

Das hier ist eine Umfrage, es ist also eure Meinung gefragt.

Häufiger höre ich den Satz, es sollte einem egal sein, was andere über einen denken. Bspw. bezüglich Meinungen oder diversen Eigenarten bzw. Kritik oder Beleidigungen von anderen. Solche Aussagen habe ich immer zwiespältig aufgenommen. Zum einen kann ich zustimmen, dass man sich nicht von anderen (besonders wenn es sich um Iditionen handelt) beleidigen oder beeinflussen lassen sollte, und so sein sollte, wie man eben ist. Allerdings frage ich mich , ob es nicht heikel ausarten kann, wenn einem die Meinung anderer über einen selber völlig egal ist, und man sich z.B. sehr unbeliebt macht oder ausgegrenzt wird und dadurch keine Freunde hat. Wenn jemand z.B. eine sehr unbeliebte Meinung hat oder etwas macht, was von der Gesellschafft geächtet wird, die Kritik und evtl. den Hass der anderen einfach ignoriert ,und dann am Ende der totale Buhmann ist, und von niemanden gemocht wird. Das könnte beispielsweise der Fall sein, wenn jemand der Meinung ist, dass Kinderpornographie erlaubt sein sollte. Viele Menschen würden sich darüber aufregen und würden sich mehr oder weniger von ihm abwenden.

Jetzt die Umfrage. Sollte es einem generell egal sein, was andere über einen denken bzw. sollte man einfach sein Ding machen, auch wenn man sich dadurch unbeliebt macht?

Ja 76%
Nein 24%
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Er ist sich plötzlich unsicher?

Hey, ich habe einen jungen kenngelernt auf den ich bereits 1 jahr stand nun lernte ich ihn kennen und alles ist perfekt gewesen. Nun kann ich die Situation einfach nicht mehr einschätzen. Am Anfang war ich mir unsicher mit ihm, er war darüber sehr traurig weil er meinte das er sich Hoffnungen macht, vorallem wenn er eine Person, in dem Fall mich, schon geküsst hat und ich ihm früh genug bescheit geben soll, weil ihn sowas anscheinend emotional sehr mitnimmt ( er wurde in vergangenen Beziehungen bereits verletzt ). Also sagte ich ihm offen was genau meine „Sorgen“ sind und why ich mir unsicher bin ( sexuelle Aspekte etc) er beruhigte mich und zeigte auch sehr Verständnis. Ich gewann auch nach und nach mehr Vertrauen zu ihm und wurde mir auch sicher mit ihm, er war danach so glücklich drüber das ich das alles doch nicht beenden will und er war schon sehnsüchtig danach mich wieder zu sehen. Er sagte z.b zu mir oft das ich ihm dabei helfen kann ein besserer Mensch zu werden und wie reif er mich findet.Wir telefonieren hauptsächlich statt zu schreiben es gab anfangs sogar Tage da haben wir unbewusst über 10h telefoniert ( inzwischen aber telefonieren wir nicht solange, das war bevor wir uns getroffen hatten) wir haben auch nicht jeden Tag Kontakt sondern dazwischen waren immer Pausen wo ich ihm nicht schrieb und er mir nicht aber alles war im Gleichgewicht jeder hatte auch mal Zeit für sich. Wir haben uns insgesamt 4-5 mal getroffen, bei den letzten zwei treffen etwas rummgemacht ( ich wusste auch noch nicht wie man richtig küsst da ich auch noch nie einen Freund hatte, deshalb haben wir zum üben einfach uns ziemlich oft geküsst ) im Endeffekt fanden wir es beide schön nur einmal konnte er sich gegen Ende nicht so zusammenreißen und er ist ein bisschen „wild“ geworden ( das war beim 3 treffen) .Ich persönlich empfand das nicht als schlimm weil ich es selber wollte. Er sprach mich dann auch beim nächsten Treffen darauf an und wirkte auch sehr verunsichert er meinte das wir uns diesmal vielleicht zurückhalten sollten, damit es mir nicht zu schnell geht, da ich sowas auch noch nicht hatte und ich mich nicht unwohl fühlen soll. Dann beim letzten Treffen meinte er auch das er sich unsicher geworden ist er zugeben muss das er schon Gefühle für mich hat ich sagte dann das es mir auch so geht aber er meinte das er einfach bindungsangst hat und er iwie dauerhaft hinterfragen muss ob er sowas wie mich überhaupt verdient hat und und und ... soviel mehr, danach folgte Deep Talk über sein Leben und wie es ihm gerade geht ( ihm gehts nicht so gut). Naja ich meinte zu ihm das wir das alles beenden können wenn er mag, er meinte dann aber neinn und das er das noch möchte, ich fragte ihn ob er Zeit braucht und er meinte ja die drei Wochen Quarantäne hat er ja Zeit
oft werden Dinge nur als Ausreden benutzt ich weiß nicht ob ich den ganzen ne Chance geben soll und dem trauen wurde auch schonmal verletzt und möchte das nicht wieder.

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Wie steht ihr zu Neuheidentum/Neopaganismus?

Wer bisher mit den Begriffen nichts anfangen kann: unter "Neopaganismus" oder "Neuheidentum" versteht man neureligiöse Bewegungen, die sich an vorchristlichen Religionen orientieren. Die meisten davon waren ethnische Volksreligionen.

Dabei handelt es sich um verschiedene Bewegungen, etwa Ásatrú (germanisches Heidentum), Kemetismus (altägyptischer Pantheon), Romuva (baltische Naturreligion) oder das Druidentum, ein Versuch, die alte Religion der Kelten wiederzubeleben. Auch Wicca, das vielleicht noch am ehesten bekannt ist, wird zum Neuheidentum gezählt.

Neopaganisten feiern heidnische Feste, begehen Rituale und versuchen dadurch, Spiritualität in ihr Leben zu bringen. Diese religiösen Bewegungen zeichnen sich durch ein (für Religionen nicht immer typisches) hohes Maß an Toleranz und eine starke Naturverbundenheit aus. Alle neopaganen Religionen sind polytheistisch oder pantheistisch ausgerichtet, einen Schöpfergott, Heilige Schriften oder strenge Glaubensvorschriften lehnen sie ab.

Wie ist eure Meinung zu diesen neureligiösen Strömungen? Findet ihr die Sache eher lächerlich, als dass man es ernst nehmen könnte? Oder meint ihr, dass dadurch die religiöse Welt eher bereichert werden kann? Gibt es vielleicht einen paganen Glauben, der euch besonders gut gefällt, oder seid ihr sogar selbst Anhänger einer solchen Religion?

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Musstet ihr Erfahrungen mit Diskriminierung sammeln?

Servus Community!

Meine Frage mag für den einen oder anderen etwas albern klingen, da im Endeffekt jeder Mensch (zumindest einmal im Leben) abgewertet oder ausgegrenzt wurde, jedoch geht es mir um etwas anderes.

Wurdet ihr bzw. werdet ihr wegen etwas diskriminiert? Egal aus welchen Gründen.

Ich persönlich hatte schon seit meiner Schulzeit mit Diskriminierung zu kämpfen. Obwohl ich vorbildlich auftrete und tagtäglich meinen Pflichten nachkomme, werde ich in Österreich nicht akzeptiert. Ich lebe leider in einer sehr schlechten Umgebung, mit vielen giftigen Menschen. Dazu herrscht hier ein extremes Schubladendenken, sodass mir mein südländisches Aussehen logischerweise keine Pluspunkte erbringt.

Ich durfte viele Leute, insbesondere junge Knaben kennenlernen, denen es ähnlich erging. Dabei spreche ich nicht von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten oder Menschen aus ganz anderen Kulturen, sondern um Personen aus westeuropäischen (hauptsächlich romanischen) Kulturgruppen, die hier aufgewachsen sind. Klingt albern, aber es ist tatsächlich so, das hier z. B.: schwarzfarbige Haare oft mit Kriminalität, Gewalt und Terrorismus in Verbindung gebracht werden. Ich bin quasi auch gezwungen ein großes Kreuz zu tragen, damit die Menschen auf der Straße sehen, das ich ein Christ bin und daher "von mir aus keine Gefahr ausgeht".

Mir geht es aber nicht um ein Problemlösungsgeschick für mein Problem. Es interessiert mich einfach ob ihr ähnliche Erfahrungen sammeln musstet? Egal weswegen.

Freue mich aufzahlreiche, begründete Antworten! c:

Ich wurde einst diskriminiert, ... 38%
Ich wurde noch nie diskriminiert, ... 38%
Ich werde diskriminiert, ... 24%
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Es fällt mir schwer zu denken?

Hallo Leute,

Ich habe seit längerem etwas, dass mich sehr bedrückt und ich weiß dabei wirklich nicht mehr weiter was ich tun soll. Das klingt ziemlich komisch und villeicht auch dumm aber bitte seid nicht so streng mit mir und versucht mir zu helfen.

Als ich in der 5. Klasse war , wurde ich von meinen Mitschülern gemobbt, weshalb ich mich für 2 Jahre nach der Schule immer in mein Zimmer eingesperrt hatte , mich an den Computer saß und mit meinen Internetfreunden schrieb. Zu der Zeit waren sie die einzigsten, die mich noch glücklich machen konnten. Heißt also, ich hatte 2 Jahre keinen persönlichen Kontakt zu anderen Personen außer meiner Familie. Meine Eltern machten sich viele Sorgen um mich und schickten mich deshalb dann auf eine andere Schule, auf der ich jetzt glücklicher bin und akzeptiert werde. Ich habe durch Personen sehr viel Selbstbewusstsein aufgebaut und bin sehr offen geworden. Doch dann gibt es oft Momente, bei denen ich einfach nur ruhig da sitze und nicht mit den anderen reden kann, da ich zu einfallslos bin und eine große Langeweile und Leere in mir spüre. Ich merkte schon am Anfang, dass ich ein klein wenig anders als die anderen bin, von meinem Verhalten her und ich glaube, es liegt daran, dass ich zu wenig Kontakt mit Leuten habe. Meine Freundin versucht des öfteren mich zu fragen, ob ich was mit ihr machen möchte doch ich habe meist nie die Lust dazu und zwinge mich dann, um ihr nicht abzusagen. Es sollte auch jetzt nicht klingen als hätte ich überhaupt kein Spaß mit ihr, nein, so ist es nicht aber es ist diese Lustlosigkeit in mir, die mich abhält. Wenn ich mit meinen Freunden über irgendwelche Themen rede, habe ich das Gefühl ich hätte eine Leere im Kopf oder eine große Verwirrtheit. Ich habe das Gefühl ich bin gezwungen etwas zu sagen und rede dann immer ungewollt irgendeinen Schwachsinn. Ich fühle mich wie benebelt, aber das schon seit fast einem Jahr. Ich war die vorherigen Klassenstufen eine der besten Schüler aus den Jahrgängen und konnte sehr klar denken. Jetzt ist es leider nicht mehr so.

Wisst ihr , was ich dagegen tun kann? Es macht mich verrückt.

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Kann nicht mit Eltern essen Essgeräusche stören?

Hey bin 15 und ich hab kein gutes verhältnis zu meiner Familie (bruder, mutter, vater) aber die wollen halt trotzdem immer, dass alle zusammen essen. Ich kann das aber nicht ich werde richtig sauer wenn ich die essen höre.

Mein Bruder ist am Schlimmsten er schaufelt alles rein und macht unbewusst so ganz leise „stöhngeräusche“ also nicht wirklich stöhnen nur so mhmm wenn ihr wisst was ich meine..

Ich habe meinen Eltern schon oft gesagt sie sollen ihm sagen er soll normal essen aber anstatt dessen wird mir lieber gesagt ich soll den Ellenbogen vom Tisch nehmen und mein Bruder kriegt keinerlei Belehrungen.

Jedoch stört mich auch wenn meine Mutter und mein Vater essen auch wenn die eigentlich ganz normal essen. Die kaugeräusche regen mich einfach unnormal auf. Ich hab auch eine Frage gestellt wo ich beschreibe wie ich denke wenn sie im Flur/Treppe umherlaufen („ist dieses brutale Denken normal“)

Ist das schon Misophonie oder ist das einfach normal? Ich vermeide mit Ihnen zu essen weil mich das so stört. Meine mutter fand es gut, mich erstmal zu belehren und zu sagen dass ich mir das besser nicht angewöhnen soll. Da kann ich aber nichts für ich mache das ja nicht extra?

Edit: Außerdem bin ich nicht die einzige die das eklig findet wie mein Bruder ist meine Oma spricht ihn auch drauf an. Er zeigt aber nie irgendwelche Besserungen. Juckt ihn anscheinend nicht.

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Bin ich langsam im Denken?

Eine ehemalige Freundin von mir, wir sprachen über meine Autismus-Untersuchung und die darauffolgenden Resultate, meinte, dass sie auch bemerkte, dass was nicht mit mir stimme, aber Sie kann auch nicht sagen woher das käme. Sie meinte, ich wäre anders als die anderen. Zum Beispiel mag ich gerne "Kindersachen", wie Sailor Moon Artikeln (die allerdings für Erwachsene ausgerichtet sind, wie ein Sailor Moon Rucksack mit Laptop Fach oder ein Sailor Moon T-Shirt in Größe XL (42/44). Außerdem habe ich eine 16 cm große Maus als Schlüsselanhänger. Allerdings hatte ich mich immer geistig reifer als meine Altersgenossen benommen. Meine Liebe für zum Beispiel Plüschtiere hat also nichts zusagen.

Ich weiß zwar nicht, was daran so schlimm ist, aber okay. Ich hatte einen Lehrer der den Elefanten von der Sendung mit der Maus am Rucksack als Anhänger hatte und ich finde daraus lässt sich nicht auf die Intelligenz schließen. Sie meinte, dass ich deswegen eine niedrigere oder niedrigen IQ hätte und ich sei auch langsam im Denken. Ich habe jetzt in meinen Freundeskreis herumgefragt und keinen ist es aufgefallen, dass ich langsamer im Denken wäre. Und hätte ich so einen niedrigen IQ hätte ich keine Mittlere Reife geschafft, trotz schwerer psychischer Situation und relativ wenigen lernen in einer Realschule.

Kann ich wirklich so langsam im Denken sein? Eigentlich merke ich auch nichts davon, außer das ich langsam im Tun bin. Ich frage jetzt noch meine Betreuerin von betreuten Wohnen, die mich schon länger kennt.

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