Jobs wo man, die Fähigkeit, 600 Anschläge pro Minute (120 Wörter) an einer Tastatur (Englisch + Deutsch) zu tippen, benötigt?

Ich frage mich was ich in der Zukunft als Beruf mache, da es immer näher kommt, frage ich um Rat. Nach stundenlanger Googlesuche (Englisch und Deutsch) kam höchstens "Data entry", aber da muss doch in Deutschland noch irgendwo was anderes sein als das, wo man gute Schreibgeschwindigkeit als Begünstigung sehen kann, oder?

Momentan sind meine Fähigkeiten als 17. Jähriger folgende:

  • Englischkenntnisse überdurchschnittlich gut (C1 Leseverstehen, C2 Hörverstehen)
  • 120 Wörter pro Minute an einer 5€ Tastatur (123-121 WPM auf Deutsch, 118-120 WPM auf Englisch) --- Genauigkeit: 99.7% mit 120 WPM auf Englisch, 100% auf Deutsch, 100% Genauigkeit mit 110 WPM auf Englisch (keine Anstrengungen)
  • Gut in Umgang mit dem Computer (z.B. gut für Recherche, Excel, Word und Powerpoint)

Schwächen:

  • Deutsche Grammatik
  • Einzelgänger (eher gesagt, ich stehe nicht auf Arbeiten wo ich weiß, dass ich es schnell alleine machen kann und höchstens ausgenutzt werde von anderen, z.B. in der Gruppenarbeit in der Schule wenn wir gemeinsam was auf Englisch machen müssen und deren Kenntnisse mindestens 4 Jahre schwächeln gegenüber mir.)
  • momentan Hauptschulabschluss Klasse 10, mit wenig Glück nächstes Jahr Realschulabschluss
  • Brille benötigt (habe eine, aber eine Brille zu benötigen ist eine Schwäche)
Computer, Beruf, Schule, Berufswahl, Ausbildung und Studium
Ausbildung zweimal abgebrochen was tun?

Hallo,

mein Name ist Natalie und ich bin vor einer Woche 19 geworden. Ich habe mit 16 meine Ausbildung als Restaurantfachfrau angefangen und habe dort genau 1 Jahr gearbeitet. Leider musste ich feststellen das es nicht meine Erfüllung war( Einzelheiten möchte ich jetzt nicht erläutern). Nachdem ich gekündigt habe machte ich mich schnell auf die Suche nach einen neuen Beruf und entschied mich, mich als Kauffrau für Büromanagement zu bewerben. Die Frau von der Arbeitsagentur sagte mir das es so gut wie unmöglich sei in dieser Branche zu arbeiten, da ich nur einen Realschulabschluss von 3,1 hab und in allen wichtigen Fächern eine 4. Doch dann nahm mich zum Glück eine Firma. Ich war noch nie gut in der Schule aber das liegt nicht darin das ich zu dumm dafür bin. Ich war einfach nur faul. Auf der Arbeit war ich immer schnell und habe sorgfältig gearbeitet. Ich habe alles erledigt was mir gesagt wurde ob es was kompliziertes war oder ich einfach spinnen von der Wand kehren musste.

Doch ich musste Feststellen das die Arbeitskollegen alles andere als nett sind.

Es wird nur gelästert und ich werde kalt behandelt und merke das die Leute mich nicht mögen. Ich werde nicht direkt aktiv gemobbt aber ich spüre die Abneigung.

ich habe Probleme morgens aufzustehen und auf Arbeit zu gehen, denn es ist jeden Morgen die Hölle. Das wirkt sich schon auf mein Privatleben aus. Ich merke das ich depressiv werde und nur noch schlafen könnte. Ich lasse mich oft krank schreiben weil ich keine Kraft mehr habe auf Arbeit zu gehen. Desweiteren macht mir die Arbeit einfach keinen Spaß.

Ich wollte eigentlich nur die Ausbildung fertig machen damit ich was in der Tasche habe. Doch ich merke das es einfach nicht mehr geht.

ich möchte nach der Ausbildung mein Abi auf den Abendgymnasium nachholen und danach studieren. Doch erst muss ich die Hölle hinter mir bringen.

Ich möchte gerne Kündigen nur das einzige was mich davon abhält ist das ich weiß das ich schon einmal eine Ausbildung abgebrochen habe.

ich hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben.

danke im Voraus.

LG Natalie

Arbeit, Beruf, Schule, Angst, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Bundeswehr/Marine brauche dringend Rat Einstellungstest steht bevor?

Also erstmal zu meiner Person: Bin in wenigen Tagen 20 Jahre jung und will mich beim Bund für die Boardingeinsatzkompanie als Bootsmann bewerben bzw mein Einstellungstest ist mitte Mai.

Erstmal meine Vorgeschichte habe 2015 als Azubi zum Maurer angefangen weil ich eigentlich Notfallsanitäter werden wollte aber die Anmeldefristen abgelaufen waren und ich nicht wusste was ich nach meinem Realschulabschluss machen sollte. Habe aber nach 6 Monaten zu Hotelfachmann gewechselt und hatte auch schon überlegt ins Ausland zu gehen um dort zu arbeiten mein Englisch noch zu erweitern und einfach Erfahrung zu sammeln, doch irgendwie hab ich mir das alles aus dem Kopf geschlagen. Auf die Bundeswehr kam ich als wir (Klassenausflug) in Kiel in einer Kaserne waren und dort sowas wie Tag der offenen Tür war. Ein Boarding Team hat eine kleine Einsatz Show vorgeführt und ich fand das so toll das ich alles mögliche gegoogelt habe mir Videos angeguckt habe etc bis ich schließlich mich dafür beworben habe. Habe mir auch Gedanken über alles mögliche gemacht Ausland 12 Jahre Verpflichungszeit Gefahr für mein Leben etc. doch momentan mach ich mir so viele Gedanken darüber da 12 Jahre verdammt lang sind. Einerseits find ich den Beruf an sich spannend es ist was komplett anderes als Bürojobs oder sonstiges es gibt viel Sport einem wird vertraut man ist ein Team und sowas vermisse ich momentan einfach ziemlich. Ich bin ein Mensch der echt gerne Sport macht aber es eher selten tut weil ich Sachen gerne aufschiebe aber nur privat Arbeit immer alles direkt, ich bin am liebsten den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs will Motorrad fahren die Welt erkunden doch kann nicht da ich als Azubi nicht viel verdiene, ich arbeite gerne aber ohne Dank Geld oder Guttage nicht wirklich kann man eigentlich verstehen wer opfert schon gerne seine Freizeit damit andere Geld machen? Und ich dachte einfach Bundeswehr das ist es Uniform Dienstgrad sicherer Arbeitsplatz gutes Geld Arbeit in einem Team viel Sport keiner der sich wagen würde anderen den Job zu überlassen oder faule Menschen und vorallem Anerkennung. Bin am überlegen ob ich einfach erstmal dieses Jahr meinen Job fortführe und mich lieber nächstes Jahr bei der Bundespolizei bewerbe fast dasselbe alles nur eben im Inland, aber ich weiß einfach nicht was ich momentan tun soll und vorallem was mir auf langer Sicht Spaß macht womit man gut um die Runden kommt und auch mal sein Leben leben kann statt 24/7 auf der Arbeit zu sein weil man täglich seine 10/11 Stunden arbeitet und tot müde nach Hause kommt.
Daher die Frage Bundeswehr ja nein? Doch Bundespolizei oder doch irgendwas im Ausland als HoFa probieren oder vielleicht doch Notfallsanitäter oder sonstiges???????? Ich hab einfach momentan so viel Angst das ich die Ausbildung bei der BW nicht schaffe und nur Zeit verliere oder es alles anders wird als ich mir das Vorstelle was häufig denk ich mal den Menschen passiert. Hoffe ihr könnt das alles so zusammenfassen LG Erik

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