Ich habe für das Handwerk zwei linke Hände, soll ich was anderes machen?
Ich habe vor ein paar Jahren zwei Ausbildungen abgebrochen, seitdem habe ich endgültig festgestellt, dass das Handwerk nicht für jeden ist. Ja, ich bin dafür ins Feuer gesprungen, im Lebenslauf, aber man muss alle Sachen mindestens zweimal machen, oder? Man kann nie beim ersten Mal sagen, das Handwerk ist nichts für mich, das wäre aus meiner Sicht nicht so gut. Das eine war Anlagenmechaniker und das andere Metallbauer.
Was ist euer Rat? Ich weiß das die zwei abgebrochene Ausbildungen nicht gut sind, aber wenigstens kann ich sagen, aus Erfahrung dass da Handwerk nichts für mich ist! Wie seht ihr das?
7 Antworten
ist ja kein problem wenn du so gut bist das du prof. werden kannst?
es gibt noch viel mehr handwerkliche berufe außerhalb von metall?
z.b. bäcker usw?
die frage ist eigenlich was sind deine stärke? was machst du gerne? kann man damit geld verdienen?
viele sagen das manche vom tellerwäscher zum reichen menschen wurde?
also was könnte dein weg sein? denn wer sein ziel nicht kennt kommt nicht an?
Du willst alles auf eine Karte setzen?
Überlege dir einen Plan B!
Vielleicht solltest du z.B. anhand von Praktika o.ä. mal deine Interessen usw. ergründen.
Die einzigen Laufbahnen, die dir wirklich weiterhelfen könnten, wären Feldwebel- oder Offz.laufbahn. Du benötigst also Minimum Realschulabschluss.
Hocharbeiten? Sehe ich in diesem Fall skeptisch. Mit Pech oder sogar wahrscheinlich, kehrst du nach einigen Jahren in die zivile Wirtschaft zurück und stehst mit leeren Händen da, falls die BW dich überhaupt nach deinen Vorstellungen einstellt. Beständigkeit ist bislang beruflich nicht deine Stärke, könnte der BW auch ins Auge fallen.
Naja, ich persönlich bin der Meinung "Augen zu und durch". Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung kann man einfacher die Branche wechseln als ohne. Und die drei Jahre sind, solange man auf der Arbeit nicht gequält oder gemobbt wird, auch zu ertragen...
Äh...Muss man zweimal auf die Schnauze fallen, um zu wissen, dass man an der Hürde die Beine heben muss?
Ich bin mir jetzt nicht sicher, welchen Rat du dir jetzt hier erhoffst. Das es schwierig wird, eine dritte Ausbildung zu finden, dürfte dir selbst klar sein.
Wenn du dich jetzt, zum Beispiel auf eine kaufmännische Ausbildung bewirbst, solltest du eine gute Antwort haben, wenn du gefragt wirst: "Und wie viele Anläufe brauchen sie, bis sie wissen, dass das Kaufmännische nichts für sie ist?"
Dann wünsche ich dir, dass es mit dem Berufssoldaten klappt. Du die gewünschte Verwendung bekommst und du nicht in ein paar Jahren, ins Zivilleben zurückkehren musst, mit Nichts in der Hand.
Ich danke dir Zippo :) werde mich hocharbeiten,bin einer der Sachen mit anpackt,gerne hilft und im freien bin das passt einfach zur mir
Ich hoffe wirklich, dass sich das so erfüllt und du das nicht zu blauäugig siehst. Ohne Ausbildung sind die Karrieremöglichkeiten, bei der Bundeswehr, auch sehr eingeschränkt. Aber vielleicht kannst du ja da eine Ausbildung machen. Ich drück die Daumen!
Ich werde sowieso von unten anfangen und mich hocharbeiten,mit meinem Fachabitur würd mir der Weg freistehen...ich hab ja früher gezeigt daß ich 9 Monate gearbeitet hab in der Bundeswehr auf freiwilliger Basis ! Und mit einem Klasse Zeugnis ! Deswegen ist die Bundeswehr was für mich da es mehr als viele unterschiedliche Tätigkeiten gibt Handwerk , Stabsdienst,im Wasser und so weiter ....
ja, dann ist es wohl so
aber denke nicht, dass kaufmann einfacher wäre
da ist auch mathe und noch buchen
mach vielleicht erzieher, das schaffen viele
Habe Fachabitur denke das reicht oder ? Wollte Ehe zur Bundeswehr wo ich meine Verwendung ausüben kann die mir gefällt.. war früher dort bin wiedereinsteller
Zum kaufmännischen wird es nicht kommen,werde zur Bundeswehr gehen(keine Notlösung!!)war früher dort und werde wieder hingehen da mir die Tätigkeiten Spass gemacht haben