Wirtschaftsingenieur oder Maschinenbau?

Hallo zusammen,

ich kann mich nicht entscheiden ob ich Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieur studieren soll. Bei Wirtschaftsingenieur gibt es ja oft Komplikationen aufgrund der wenigen Berufserfahrung nach dem Studium, weshalb ich dies dual studieren würde. Mein Problem ist: Ich kann mich nicht zwischen den beiden Studiengängen entscheiden. Einerseits ist ein Maschinenbaustudium sehr trocken und besteht fast ausschließlich aus Mathe, Physik und Chemie. Dies ist eigentlich kein Problem, macht das Studium meiner Meinung nach aber etwas einseitig und weniger interessant. Andererseits ist es ein wirklich toller Beruf und ich denke dass ed mir Spaß machen würde.

Bei Wirtschaftsingenieurwesen ist man halt sehr viel breiter aufgestellt, und ich denke durch den Wirtschaftlichen Teil, für den ich mich auch sehr interesdiere, bringt auch Abwechslung in das Studium/ das Berufsleben. Auf der anderen Seite ist man wie ich schon oft gehört habe danach alles halb, aber nichts richtiges. Auch habe ich mir überlegt ein Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Studium zu absolvieren, da ich dort beides perfekt kombiniert habe

Glaubt ihr, dass dies sinnvoll ist? Und könnte ich rein theoretisch nach diesem speziellen Studium auch als reiner Maschinenbauingenieur arbeiten, falls mir dies besser gefallen würde, oder sind die Studiengänge zu unterschiedlich und mir würde zu viel Wissen fehlen?

Ich weiß es sind viele Fragen, aber das Thema ist ja auch rieseig. Ich freue mich schonmal auf eure Erfahrungsberichte/Meinungen.


Beruf, Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Arbeit in der Chemie-Industrie schädlich?

Hi Leute,

kurze Frage: Ich habe ein Stellenangebot angenommen, dass im Bereich der Chemie angesiedelt ist und somit auch nach diesem Tarif bezahlt wird. Die Bezahlung ist sehr gut. Ich habe nächste Woche erstmal ein Probearbeitstermin. Vorab durfte ich mir die kleine Chemie Firma, die Farben, Abbeizer, Lösemittelprodukte etc. herstellt, mal anschauen. Überall riecht es mal mehr mal weniger streng nach Lösemittel bzw. hochkonzentrierter Chemie. Ich bin Asthmatiker und bin Allergiker auf Staub. Habe einen Schwerbehindertenauswei? mit 50 Grad (Wegen Kindheitsasthma). Meine Tätigkeiten in diesem Betrieb werden das Abfüllen von Chemietanks in kleinere Gebindegrößen (25 KG; 10KG, 5 KG, Dosen etc.) sein und ein wenig kommissionieren und ein- und auslagern.

Es sind ca. 10 Mitarbeiter dort tätig. Ein paar die um die Mitte 20 sind und die anderen schon fast im Rentenalter und lange dabei. Was mich geschockt hat ist, das vor allem die älteren Mitarbeiter einen ja fast schon kaputten oder fertigen Eindruck gemacht haben. Also schon so zerfallen aussehen. Kommt das durch die Dämpfe oder der körperlichen Arbeit oder woher kommt das?

Die Arbeitszeiten sind super: 7-16 Uhr und Freitags nur bis 12 Uhr. Akkordarbeit konnte ich bei den MA nicht feststellen. Mir wurde gesagt, dass abundzu beim Abfüllen in die 25 KG Dosen/Eimer die im Nachhinein noch auf Paletten gestellt werden müssen, dann schon des öfteren schwerere körperliche Tätigkeiten mit dabei sind.

An sich ein gutes Angebot, nur habe ich Angst das mich dieser Job entweder durch die Dämpfe (trotz Absauganlagen) oder der vielleicht doch mehr oder weniger körperlichen Arbeit an mir nagen wird und mich mit der Zeit verbraucht aussehen lassen könnten.

Vielleicht arbeitet der ein oder andere von euch in einer chemischen Produktionsfirma und hat darüber mehr Kenntniss.

Danke schonmal im Voraus für eventuelle Hilfe

Gruß spexn

Arbeit, Beruf, Chemie, Lösemittel
Industriemechaniker oder Verfahrensmechaniker und wie soll ich es jetzt machen?

Hallo, Ich bin 24, habe nach der Schule für einige Jahre einfach in einem betonwerk gearbeitet. Nun hatte ich seit einem Jahr Depressionen und natürlich sollte ich langsam beruflich was starten! Ich bin gewillt, aber auch gehemmt. In dieser Firma hat es mir immer sehr gut gefallen, da das Arbeitsklima sehr gut war und der Druck nicht so enorm hoch und mir es einfach gefallen hat. Im Vergleich zu anderen Firmen machte ich durch Praktikas eben andere Erfahrungen, also negative. Das gut war auch, dass wir um 5 morgens anfingen und um 13 Uhr wsrte schon Feierabend. Ist eben Industrie.

Nun gut. Durch meinen Therapie Verlauf hatte ich natürlich auch psychologische Gespräche und mein Psychologe empfiehlt mir immer unbedingt, dass ich ausziehen soll und mich von Mutti und hotel Mama lösen soll und mein gewohntes Umfeld, also das kleine Dorf verlassen soll. Ich soll doch einfach mal 30-40 km weiter weg ziehen und dort eine Ausbildung machen. Ich selbst finde diese Idee ja nicht schlecht. Meine Freundin wohnt zb 35km weiter weg in einer guten Stadt und ich bin oft dort, mehr als zuhause. Aber ich habe eben Angst einerseits, auch in so eine Stadt zu ziehen usw.

Nun habe ich, durch puren Zufall, eine Zusage für eine Ausbildung als verfahrensmechaniker in diesem betonwerk und gleichzeitig eine Zusage als industriemechaniker in einer anderen Firma, die von ruf her gut sein soll. Beide Firmen liegen ca 4 km entfernt von meinem Elternhaus. Nun kommen meine Zweifel und ich grüble, weil wenn ich eine Ausbildung hier mache, ziehe ich sicher nicht aus bzw wenn ich ausziehe, wäre ich immer noch im gewohnten Umfeld. Es ist einfach so. Und dann das nächste ist : als industriemechaniker hat man nach der Ausbildung eben viel mehr Möglichkeiten als ein verfahrensmechaniker in der Steine Erden Industrie. Der ist dann nur auf Steine Erden spezialisiert und dieser Betrieb ist hier weit und breit der einzigste hierfür. Das hieße : ich wäre dann an diese Firma gebunden. Zum einen weiß ich aber auch, dass ich dort sehr gerne gearbeitet habe.

Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt tun soll:

Ausziehen weiter weg vs. Zuhause bleiben und eine Ausbildung machen und dann eben industriemechaniker vs. Verfahrensmechaniker.

Was soll ich tun ich bin wie vor einer riesen Mauer.....?

Leben, Arbeit, Beruf, Menschen, Ausbildung, Psychologie, ausziehen, Ausbildung und Studium, Rat, Beruf und Büro
Chemie oder Physik LK?

Eigentliche Fragen stehen ganz unten.

Hintergrund:

Ich bin jetzt in der 10. Klasse und ich muss bald die Leistungskurse wählen. Ich bin mir jedoch nicht sicher,ob ich Physik oder Chemie LK wählen soll.

Ich nehme auf jeden Fall den Englisch Lk und dann evtl Mathe LK. Dazu nehme ich auch noch einen Informatik Grundkurs und einen Musik GK (anstatt Kunst).

(Ich könnte auch Englisch,Chemie und Physik nehmen, doch dann werde ich 1. alle hauptfächer im Abitur abgefragt und 2. Ins Mündliche bei Mathe gehen und die mündliche Matheprüfung soll wie "russiches rolett" sein, weil man sie gut wie alles abgefragt werden kann. Deshalb nehme ich lieber den Mathe Lk und geh ins Schriftliche. Habe dort im Moment eine 2(strenger lehrer) vorher immer 1.)

Mein Problem ist jetzt Chemie oder Physik. Laut meiner Lehrer wäre ich für beides geeinigt. Hatte in beiden Fächern eine 1 und bekomme auch wieder eine. Beides macht mir gleich viel Spaß.

Physik:

Physik scheint mir jedoch leichter zu fallen. Das Problem hierbei ist, dass wir in Physik aber noch keinen strengen Lehrer hatten. Bei den Lehrern bisher hatten wir immer nur ein Thema, dass wir dann abgeschlossen haben und dann kam das nächste.

Das Grundwissen und die Fachsprache ist eher untergegeangen... so wie der ganze Unterricht,weil die Mehrheit laut ist und redet. Außerdem lesen wir meist nur mit unserer jetzigen Lehrerin im Buch was und machen dazu dann die Formeln und die Aufgaben. Ich mag die Themen zwar und mir macht es auch Spaß aber durch das Nichtinteresse der anderen kommen wir nie voran.

Und ich zweifel an meinem Grundwissen in Physik.

Chemie:

In Chemie jedoch haben wir dieses Jahr einen strengeren Lehrer bekommen welcher komplette Fachsprache und Grundwissen verlangt,weshalb ich mich dort im moment auch sicherer fühle. Es macht mir genau so viel Spaß.

Mir wurde dazu noch gesagt,dass der Mathe Lk und der Physik Lk sich gut ergänzen(und Informatik ebenso). Ebenso ist die Nachfrage für Physik hoch und Frauen ebenfalls in Physik sehr gefragt sind. Auch ist die Spannweite also was man dann später wird viel größer. Bei Chemie weiß man ungefähr was man macht z.B. im Labor etc...

Jedoch scheint Chemie nicht so " trocken" wie Physik zu sein, obwohl mich das Formel lernen und die Theorie generell eher wenig abschreckt (ich bin sehr fleißig) dennoch will ich nicht die falsche Entscheidung treffen. Trotzdem höre ich oft das Physik sehr schwer sein soll.

Nun zu den Fragen:

-Was ist der Unterschied zwischen Physik und Chemie?

-Was würdet ihr an meiner Stelle in Betracht ziehen?

-Welche Berufe/Berufsrichtungen kommen bei Chemie/Physik in Frage?

Danke, für's durchlesen. Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Ich entschuldige mich für mögliche Rechtschreibfehler etc...

Beruf, Schule, Zukunft, Chemie, Gymnasium, Physik, Leistungskurs, Ausbildung und Studium
Elektroniker für Betriebstechnik Ausbildung schwer/gut?

Guten Tag, mach bald (ab september) eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, bei ThyssenKrupp.

Werde das aber als 16 bzw 17 Jähriger machen also nach der 10ten Klasse hab die Ausbildung relativ sicher also war schon bei der betriebsärztlichen Untersuchung und alles lief glatt musste auch schon unterschreiben das ich da die ausbildung machen werde der richtige formelle vertrag wird zu einem späteren Zeitpunkt unterschrieben laut der Chefin dort aber normalerweise bin ich dort angenommen worden.

So nun was kann ich später machen bzw wie ist der Job?, wie ist die Ausbildung ist sie sehr anspruchsvoll? und habe ich viele Möglichkeiten später? Und bringt es mir sehr viel das ich die Ausbildung bei ThyssenKrupp mache? ich meine hunderte von Menschen haben sich dort versucht zu bewerben und versucht rein zu kommen und letztendlich werden nur 4 Elektroniker eingestellt (gehe mal auch von so ca 100 Bewerbern allein nur für den Beruf des Elektronikers aus, vllt sogar mehr ich kann das gar nicht einschätzen, die stelle ist in bochum also könnten durchaus mehr sein werden denke ich auch deutlich mehr sein) und ich bin halt einer davon und ThyssenKrupp ist ja schon eine sehr große Firma die jz aufgrund eines "skandals" nicht mehr den besten Ruf hat aber dennoch haben die Erfolg und naja bringt mir das was? wenn ich zb später meinen arbeitgeber wechsel werden Arbeitgeber staunen und ihre augen aufmachen und lieber einen mit einer ausbildung bei thyssenkrupp nehmen als jemanden mit einer ausbildung bei einem 50 mitarbeiter betrieb den keiner kennt?

Und ist der Beruf an sich auch gut? Zukunftschancen bzw Karrierechancen?

Beruf, Schule, Ausbildung, Elektrotechnik, Industrie, Elektroniker für Betriebstechnik, ThyssenKrupp, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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