Notfallsanitäter Gehalt?

Guten Tag,

mir stellen sich einige Fragen zum Gehalt des Notfallsanitäters, die ich mir so direkt im Internet nicht alle beantworten kann.

1. Das Einstiegsgehalt eines Notfallsanitäters liegt ca. bei 2900€ Brutto, wenn man nach dem Tarifvertrag des DRK's ausgeht (bin mir nicht sicher, wie gesagt, blicke nicht ganz durch). Kann man mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von ca. +-2900€ bei allen HiOrg als Notfallsanitäter rechnen, oder wo liegt das Gehalt ungefähr? Es wird ja nämlich immer geschimpft, dass NotSan's viel zu schlecht bezahlt werden. Da finde ich tatsächlich, vielleicht ändert sich meine Meinung später, wenn ich merke, dass es echt anstregend ist, eine Besoldung von 2900€ Brutto voll angemessen.

2. Bezahlt die Feuerwehr auch nach Tarif und ist das Gehalt i.d.R. besser / schlechter?

3. Wenn ich nach meiner Ausbildung als Notfallsanitäter meine Ausbildung zum Brandmeister mache und auf der Feuerwache als NotSan und Brandmeister eingesetzt werde, wie schaut meine Bezahlung aus? (Wir gehen von einer Verbeamtung aus).

Anmerkung: Ich durfte bei solchen Fragen immer wieder und oft lesen und zu hören bekommen, dass es bei dem Beruf nicht um die Bezahlung, sondern um das Herzblut geht und ich, wenn ich mir Gedanken über das Gehalt mache, mir etwas anderes suchen soll. - Ich will später nebenbei studieren, mein eigenes Leben führen, ausziehen und da möchte ich mir logischerweise ein finanzielles Bild machen. Eine Ausbildung als Notfallsanitäter werde ich sowieso machen, ganz gleichgültig wie die Bezahlung ausschaut, möchte mir aber im Vorhinein ein Bild des Gehaltes machen.

Liebe Grüße

Finanzen, Geld, Gehalt, Lohn, Rettungsdienst, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro
Peinlich mit 20 weiter Schule zu machen?

Hallo,

ich möchte voraussichtlich wenn ich dieses Jahr keine Ausbildung bekomme mit meinem Haupt, die real Schule machen 2 Jahre in einer Abend Schule.
Eig sollte ich 2017 ganz normal meinen Haupt bekommen. ( bin damals in der Grundschule mal sitzen geblieben, weiß ehrlich gesagt nicht warum, war sehr jung ) deshalb 2017 statt 2016 den haupt.

Dies hatte ich aber nicht geschafft bzw. Wollte 2017 freiwillig sitzen bleiben und mein Haupt wiederholen aufgrund weil ich mehr oder weniger in der gesamt Schule, gemobbt wurde.

also wollte ich meinen Haupt auf ner anderen Schule machen, klappte aber 2017 nicht. Alle Schulplätze waren belegt. Also habe ich dann 2017 Juli bis 2018 Juli gearbeitet! Vollzeit. - Da ich es nicht mag, daheim einfach rum zu sitzen.

2018 August bis Juli 2019 habe ich dann meinen Haupt gemacht, aber leider auch nicht das beste Zeugnis. Hatte dann aber August 2019 eine Ausbildung anfangen aber 3 Monate nachher abgebrochen, da dies nichts für mich war. Seit dem habe ich dann bis vor kurzem Teilzeit gearbeitet in der Altenpflege, da ich sie gesagt, nicht mag, zuhause rum zu gammeln.

Jetzt bewerbe ich mich weiterhin als MFA da dies mein Wunsch Beruf ist, aber leider bis jetzt keine Ausbildung gefunden.

überlege also in Erwägung zu nehmen den real zu machen. Das würde voraussichtlich Januar gehen,2 Jahre lang in einer Abend Schule. Aber dieser Gedanke zerstört mich innerlich. In meinem Alter ( werde 20j) haben viele Leute viel mehr erreicht und ich nur einen Haupt mit 18 Jahren. Es ist ja nicht mal so, dass ich asozial sei und kein Bock auf Schule hatte oder in der Schule randaliert hatte.. damit ich es verdiene, jetzt so zu stehen.
Wenn ich mit 22 fertig bin mit Schule und dann eine Ausbildung bekomme. Bin ich mit 25 fertig. Es belaste mich alles. Was denken wohl die Menschen von mir? Mein zukünftiger Arbeitgeber? Mein zukünftiger Mann? Ich würde mich am liebsten umbringen.. bin so verzweifelt mit meinem Leben.

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Soll ich mein Studium abbrechen.?.?

Hallo!

Ich hab nun das 4. Semester Jura hinter mir und muss sagen, dass mich der ausbleibende Erfolg wirklich fertig macht. Meine allererste schriftliche Prüfung bestand ich leider nicht. Von nun an war ich geplagt von Unsicherheit und verschob den ersten Antritt immer wieder. Bis ich sie schließlich endlich bestand. Für meine erste mündliche Prüfung habe ich besonders viel gelernt nämlich 2 Monate während andere wahrscheinlich nicht einmal ein Monat für die selbe Prüfung aufbrachten. Und wieder konnte ich keine positive Leistung erzielen. Nach Regelstudienzeit hätte ich schon 2 mal in diesen 2 Jahren den ersten Abschnitt beenden können. Doch leider bin anscheinend nicht dazu fähig. In der Schule war ich immer ausgesprochen fleißig und gab wirklich alles auch wenn es mir nicht immer leicht fiel. Aber ich gab nicht auf und hatte den festen Willen mein Abitur zu bekommen.

Aber jetzt bin ich geplagt von Selbstzweifel und wache oft nachts auf, denke über all das nach. Frage mich ob meine Zeit im Studium nur Zeitverschwendung ist und sehe einfach kein Ziel. Ich bin sehr traurig darüber und fühle mich oft wertlos. Ich mache mir selbst Vorwürfe dass ich mehr lernen müsse. Allerdings lerne ich im Monat vor der Prüfung mindestens 8-10 Stunden am Tag und kann mir einfach nicht erklären warum es einfach nicht geht. Ich bin einfach verzweifelt da mich die großen Stoffmengen förmlich erschlagen. Ich habe Angst wenn ich mich entscheide das Studium fortzuführen immer wieder zu scheitern.

Nun überlege ich mein Studium zu wechseln. Ich habe früher mit dem Gedanken gespielt Lehrer zu werden. Allerdings wollte ich mich nach dem Abitur doch von der Schule distanzieren und einen anderen Weg einschlagen. Aber besonders gut würde ich eine Ausbildung in einer Fachhochschule finden, weil mir die Gemeinschaft und die Ähnlichkeit zur Schule gefällt. Allerdings sind die meisten Anmeldefristen leider schon um. Ich bin 20 Jahre alt.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

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