Bürokauffrau werden, Jura studieren, oder doch BWL?

Hallo liebe Community!

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen, und ich erhoffe mir durch diese Frage einen guten Rat bezüglich meiner Zukunft. Vorweg: Ich weiß , dass mir niemand hier sagen kann, welchen Weg ich in der Zukunft einschlagen soll, aber ich stelle diese Frage trotzdem, und freue mich über gute Ratschläge.

Bereits seit ich 13 Jahre alt bin, lerne ich in der Schule über verschiedene Berufe. Außerdem hatten wir bereits Schnuppertage, um gewisse Berufe besser kennenzulernen. Damals begann ich mich auch für den Beruf "Bürokauffrau " zu interessieren.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich aber sehr viel mit Gesetzen und Verordnungen. Gesetze interessieren mich , und ich habe auch über ein gutes Gedächtnis , weshalb ich mir auch bereits über ein Jurastudium Gedanken gemacht habe. Im der Schule bin ich sehr gut( Notenschnitt 1,1).

Seit ich auf einer anderen Schule bin ,habe ich auch das Fach Betriebswirtschaft. Ich habe gemerkt, dass mich dieses Fach sehr interessiert, und ich lese auch in meiner Freizeit BWL-Bücher.

Mir wurde bereits von mehreren Menschen gesagt, dass es fast schade wäre wenn ich nicht studieren würde.

Meine Frage : Wie weiß ich, welche Ausbildung bzw. welchen Studiengang ich wählen soll?

Liebe Grüße und danke für gute Antworten

Sophie :)

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Bewerbung für einen Nebenjob - ist die Bewerbung so ok?

Hallo,

ich möchte mich bei dm für eine freie Stelle als Mitarbeiter für Warenverräumung bewerben und wollte mal nachfragen, ob meine Bewerbung so ok ist, gerne bin ich offen für Verbesserungen.

Bewerbung als Mitarbeiter für Warenverräumung

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Suche nach einem Nebenjob bin ich
auf Ihrer Internetseite auf die freie Stelle aufmerksam geworden. Daher möchte ich mich Ihnen als tatkräftige und motivierte Unterstützung für Ihr Team vorstellen und mich als Aushilfe zur Warenverräumung bewerben. Im Jahr xxx habe ich die mittlere Reife an der xxx erworben.

Bisher habe durch ein 4-wöchiges Praktikum im dm Markt einige Einblicke in die Tätigkeiten eines Drogisten erhalten. Während dem Praktikum lernte ich auch den Umgang mit Kunden und den ordnungsgemäßen Umgang mit wichtigen Unterlagen. 

Eigenschaften wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind für mich selbstverständlich und auch der Umgang mit Menschen fällt mir leicht. Egal, ob ich im Team mit Kollegen arbeite oder Kunden betreue. Außerdem habe ich einen großen Sinn für Ordnung und Sauberkeit.

Ich möchte gerne als sinnvolle Tätigkeit als Aushilfe bei Ihrem Unternehmen arbeiten. Diese sehe ich auch als eine gute Möglichkeit, meine beruflichen Kenntnisse zu erweitern.

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und hoffe, dass ich die Chance bekomme, Sie bei einem persönlichen Gespräch von meiner Qualifikation überzeugen zu können. 

Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe.

Mit freundlichen Grüßen

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Meister machen oder studieren (wenig Geld verdienen im Beruf )?

Hallo!

Ich bin in der Ausbildung zum Tischler. Mein Abitur habe ich davor gemacht.

Mir macht das Tischlern Spaß, doch ich sehe immer mehr die Realität bezüglich Lohn in der Branche. Ein Tischler verdient, selbst wenn er 5 Jahre Berufserfahrung hat, im Verhältnis schlecht. Man steigt meistens mit 13 Euro Stundenlohn ein oder noch weniger und wenn man Glück hat, so ist man in ein paar Jahren dann mal bei 15 Euro Stundenlohn.

Selbst mit Meister geht da nicht arg viel. Dazu kommen lange Arbeitszeiten und Samstagarbeit. Ich rede von keiner Ausnahme, sondern das ist in fast jeder Tischlerei so.

Von 1500 netto kann man nicht gut leben, schon gar keine Familie gründen usw. Ich bin da immer recht neidisch auf meinen Kumpel, der nun ausgelernter Versicherungskaufmann ist und monatlich 3000 netto im Schnitt hat und das bei weniger Stunden usw.

Nun stelle ich mir die Frage, was ich nach der Ausbildung machen soll....

Den Meister? Doch noch studieren? Oder erst den Meister machen und dann noch studieren?

Den Meister würde mir ja keiner mehr nehmen.

Ich weiß nicht mehr weiter und mache mir große Sorgen!

Oder nochmal eine Ausbildung machen? Das Problem ist, dass ich schon 24 bin.

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Alternative zu TUM BWL München? Alternative Wirtschaftsingenieur?

Hallo Leute,

ich hab hier mal eine Sache, bei der könnt ihr mir eventuell helfen.

Kurz zu mir. Abi mit 2,7 gemacht, großes Interesse an Wirtschaft ( Abi 15 Punkte )
wollte immer in Richtung Wirtschaftsingenieur gehen aber der große Technik Teil schreckt mich doch ein bisschen ab.

Nach langem hin und her hab ich ein Studienfach gefunden, dass mir gefällt. Das ist das TUM BWL in München ( Technologie und Managementoriente BWL ) .
30% Ingenieurwissenschaften und 70% BWL. Es geht also in die Richtung Wirtschafsingenieur. Ich finde, die normale BWL ist einfach zu überlaufen und man muss sich extrem von der Masse abheben...

Habe konkret 3 Fragen:

1. Kennt ihr Alternativuniversitäten und Studiengänge , die auch solch einen
"kaufmännisch ausgerichteten" Wirtschafsingenieur anbietet?

2. Hat jemand schon persönlich Erfahrungen zu TUM BWL oder einem ähmnlichen Studiengang gemacht

3. Vor dem Abi war mir klar, dass ich dannach direkt ins Ausland gehe. Allerdings ist Work & Travel durch Corona nicht mehr wirklich möglich. Da ich mir nicht sicher bin ob ich mit meinen Abi Schnitt überhaupt angenommen werde, wäre ich auch bereit 1 Jahr Pause zu machen und mich im nächsten Jahr erneut bewerben.

Über eine Antwort oder einen Tipp, egal was freu ich mich.

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Abbruch der Ausbildung im 2 Lehrjahr durch Schikanen und falscher Beruf?

Hallo,

ich bin am überlegen meine Ausbildung (Steuerfachangestellter) zu kündigen. Zu mir : Ich bin 21 Jahre alt, habe das Fachabitur in Sozialwesen ( Noten in den Sozialen Fächern alle im positiven Bereich gewesen), dadurch auch 2 Praktikas im Sozialen Bereich gemacht. Durch die Praktikas habe ich bemerkt, das ich gerne mit Menschen arbeite, aber nicht unbedingt mit Menschen mit Behinderung kann. Danach habe ich ein halbes Jahr in einer JVA gearbeitet, was mir auch sehr gefiel, lediglich war es 150KM von meiner Heimat entfernt. Ich stande öfter mal 5 Stunden im Stau, das pendeln hat mich so sehr belastet, das ich einfach keine Zeit hatte überhaupt abzuschalten. Jedoch bin ich gern früh aufgestanden und habe mich auf den Tag gefreut. Durch das Pendeln und meiner damaligen Ex-Freundin, sowie fehlender Zukunft ( Es stand in Frage überhaupt die Laufbahn absolvieren zu können, da man zuerst Angestellter ist und erst ausgebildet wird, wenn Plätze frei sind) habe ich dort aufgehört. Erkenntnis die ich gewonnen habe : Soziale Arbeit gefällt mir sehr. Als Notlösung habe ich dann auf die schnelle eine Ausbildung gesucht, die in meiner Heimat ist. So kam ich zu der Ausbildung als Steuerfachangestellter.

Nun das eigentliche Problem: Ich bin nun in das zweite Lehrjahr gekommen. Ich arbeite in einem kleinen Betrieb ( 7 Mitarbeiter).

Ich bin dort der einzige Mann, alles andere sind Frauen über 50 Jahre. Sie haben keine guten Erfahrungen mit Auszubildenden, und sind voreingenommen mir gegenüber getreten. Ich bin mittlerweile jeden Tag regelrecht Schikanen ausgesetzt. Ich habe schon mit meiner Chefin gesprochen, die jedoch mir auch offen gesagt hat, das der einzige Grund ist wieso Sie mich eingestellt hat, derjenige ist, das ich gute Arbeit für wenig Geld mache. Ich werde behandelt wie eine Vollwertige Kraft. Alle Mitarbeiterinnen arbeiten in Teilzeit, ich in Vollzeit. Ich bekomme 800€ Brutto ( Sogar unter dem Empfohlenen Regelsatz von der Steuerberaterkammer). Fortsetzung in den Kommentaren

Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was werde ich ohne Talente?

Hallo,

kurz zu mir: Ich bin fast 21, studiere dual BWL und bin damit absolut unzufrieden. Ich bin jetzt im 4. Semester und werde das auch noch durchziehen, da ich einen schwachen 1er Schnitt habe und es dementsprechend auch schaffen sollte.

Allerdings bin ich nächstes Jahr fertig mit dem Studium und weiß nicht, was ich danach machen soll. Ich könnte einen Master in BWL dranhängen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich das will. Außerdem interessiere ich mich für ingenieurswissenschaftliche Berufe, allen voran Bauing, WIng und Maschinenbau.

Was mich aber evtl noch mehr reizt, ist die Informatik. Ich kann noch nicht programmieren und es ist für mich auch relatives Neuland, aber ich finde den Gedanken, zu verstehen wie Websites, Apps, etc. funktionieren und selbst welche zu programmieren unheimlich spannend.

Ich weiß einfach nicht, was ich nach meinem jetzigen Studium machen soll, habe auch an eine Ausbildung zum Fachinformatiker gedacht, aber da würde ich zu wenig Theorie mitnehmen.

Zu meiner Schullaufbahn, ich war seit Tag 1 auf einem allgemeinbildenden Gymnasium und habe dort auch mein Abi gemacht. Ich habe im Mathe LK 15 Punkte, Erdkunde 12 oder 13 Punkte und Englisch LK 11 Punkte. Physik im Grundkurs habe ich 15 Punkte.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen oder habt ihr Tipps, wie ich eine richtige Entscheidung finden kann?

Leben, Beruf, Studium, Schule, Mathematik, Talent, Psychologie, Fachhochschule, Informatik, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich weiß nicht was ich arbeiten will, lohnt sich mit 35 ne Umschulung?

Ich bin eine Bürokkauffrau aber habe den Beruf nur angenommen, weil das amt mich gezwungen hat. 2008 war ich ausgebildet und habe nie darin Arbeit gefunden. Dann wurde ich krank und arbeitsunfähig und bin noch dabei fit zu werden, aber ich überleg eine Umschulung oder einen Berufsorientierungskurs zu machen. Ich muss nicht arbeiten. Ich bekomme auch kein Harz 4! Ich bin kein Schmarotzer! Ich kann nichts dazu, beruflich ist es einfach nicht gut gestellt mit mir. Das Arbeitsamt hatte mich nur verarscht, im Job wurde ich immer zu gemobbt (bin halt ka für alle so hübsch und frauen sind echte Biester und wollen immer Konkurrenzkampf...)

Ich suche daher einen Beruf wo ich alleine arbeite, wobei ich ein klasse Support bin und sehr teamfähig, aber ich möchte nicht immer zu anecken. Die Büroarbeit ist nicht für mich. Ich habe in Rechnungswesen, Politik und Wirtschaft ne 5 gehabt, wie ich ne 4 in Mathematik bekommen konnte ist mir ein Rätsel... Ich war damals nicht bereit ernsthaft die Ausbildung anzugehen und habe es nur gemacht, weil wir das geld brauchten. Ich war auch nur bis zum Mittagessen da und bin dann heim. Habd nicht länger ausgehalten. Er hat mich unterstützt und gesagt das ich es auch abbrechen kann, wir bekommen das mitem Geld schon irgendwie hin. Ich wollte aber nicht aufgeben und habe es auch ka wie geschafft.

Ich bin auch halbwegs fit aber noch nicht ganz belastbar. Ich könnte jederzeit wieder ins Backoff zurückkehren, aber ich schaffe es nicht mehr so mit der Arbeit. 22kg in 2m Höhe zu heben oder die anderen schweren kisten... Ich habe nach den Jahren der Krämpfe immer noch Verspannte Muskeln und nicht mehr die Kraft wie vorher.

Ich würde aber doch gerne wieder arbeiten gehen.

Meint ihr das wäre sinnvoll oder soll ich noch mal versuchen im Büro halt zu kommen? Ich würde am liebsten mit Männern arbeiten, die sind so unkompliziert XD

Beruf, Schule, Umschulung, Wiedereingliederung, Arbeiten gehen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gehaltsverhandlung - darf man hier hoch pokern?

Guten Morgen zusammen,

ich stehe kurz vor einer Gehaltsverhandlung. Ich bin noch relativ jung (27) und weiß noch nicht so ganz wie so was abläuft und wie ich hier verhandel bzw. wo ich ansetzen soll.

Wir sind Tarifgebunden, das bedeutet ich kann über bestimmte Aufgabenbeschreibungen, dem Tätigkeitsbereich zugeordnet, aufsteigen. Mittlerweile bin ich für meinen Bereich (Technischer Produktdesigner) an der maximalen Entgeltstufe angelagt, was natürlich erst mal schön ist. Hier ist aber lediglich geregelt, was meine täglichen Aufgaben sind.

Seit ein paar Jahren mache ich aber noch weitere Nebentätigkeiten die hier nicht aufgeführt sind und den tätigkeitsbereich weit übersteigen, was die Verwantwortung angeht.

Ich habe eine Administrative Arbeit. Hier geht es um Projektarbeiten wie Releaswechsel/Updates, Anwenderunterstützung und Problemmanagement eines Programmes, mit dem wir arbeiten. Je nach dem was ansteht, habe ich hier täglich 10% - 100% Auslastung zusätzlich zu meiner normalen Arbeit. Was mich auch immer sehr fasziniert ist, dass ich eigentlich immer mit Leuten in Besprechungen und Teams arbeiten, die wahrscheinlich das doppelte/dreifache und mehr von mir verdienen.

Als zweites Aufgabengebiet wurde mir nun die Leitung und Führung einer externen Firma im Asiatischen Raum "aufgedrückt", die uns unterstützen soll, wenn wir Arbeit extern auslagern wollen und intern die KAPA nicht ausreicht. Schon allein dies alles auf Englisch zu machen ist für mich eine wahnsinnige herausforderung, da ich es nur etwas in der Schule und Ausbildung gelernt habe (Mittlere Reife). Desweiteren werden wöchentliche Meetings abgehalten, die Leute vor Ort müssen geschult werden (waren letztes Jahr 10 Wochen bei uns) und natürlich muss ich alles kontrolieren, überprüfen und ggfs. mit dieser Firma abklären.

So nun stehe ich hier mit diesen zwei Aufgaben und weiß absolut nicht, wo ich ansetzen soll. Wenn ich Kollegen frage, bekomme ich immer zu hören, dass das ein absoluter Witz sei, was ich verdiene und was ich mache.

Ich habe auch bereits mit dem Betriebsrat darüber geredet. Hier werde ich absolut unterstützt. Da sie aber um meine Tätigkeit nicht all zu gut bescheid wissen, muss ich nun selber wissen, was mir das Ganze wert sei.

Das soll nun wohl über eine Freiwillige Leistungszulage verhandelt werden.

Nun die Frage an euch. Setz ich hier, bzw Poker ich etwas höher, oder stellt mich das dann als schlechten Witz dar? Erst habe ich mit 200-300€ gerechnet, doch mittlerweile meine ich, dass es doch wesentlich mehr sein könnte wenn man, meine normale tägliche Arbeit mit diesen beiden Aufgaben vergeleicht. Dort habe ich sozusagen kaum Verantwortung.

Wie würdet ihr an diese Sache ran gehen?

Freue mich wirklich sehr über jede Antwort/Anregung/Kritik.

Grüße

Schule, gehaltserhöhung, Gehaltsverhandlung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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