Idee für Praxisstunde (Heilerziehungspflege)

Hallo Zusammen,

ich bräuchte mal eure Hilfe, da mir nach 3 Jahren so langsam die Ideen ausgehen.

Ich mach momentan eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und steh nun kurz vor den Prüfungen. Ich muss im Juli eine praktische Prüfung absolvieren und muss bald die Themenvorschläge abgeben, mir fällt nur nichts gutes mehr ein. Mein Klientel befindet sich nach Gustav Peter Hahn in der Stufe der Gewöhnungsfähigen Menschen das heißt, dass sie sehr stark im hier und jetzt leben, besonders auf Gewohnheiten angewiesen sind, sie haben keine/ kaum zeitliche Orientierung, können kl. wiederkehrende Aufgaben und Ämter übernehmen und teilen sich in der Regel durch Ein- und zweiwortsätze mit.

Meine Themen die ich für die Prüfung abgeben muss, sollten sich in drei verschiedenen Bereichen befinden. So zum Beispiel Kreativ, Wahrnehmung, Freizeitgestaltung usw. Mir wird jedoch eine Tageslaufaufgabe im Lebenspraktischen Bereich gestellt, so dass so Angebote wie Abendessen vorbereiten, oder Kuchenbacken schon einmal wegfallen. Ebenso wird keine Pflegeeinheit stattfinden, da diese zu stark in die Privatsphäre meines Klientels eingreifen würde. Außerdem schränken die Schließzeiten meiner Wohngruppe meine Angebote noch ein. Die Klienten meiner Gruppe sind von 8.00-16Uhr in der WfbM, so können die Angebote nur vor dem Abendessen, oder danach stattfinden.

Vielleicht gibt es ja jemanden, der eine tolle Idee hat. Eventuell gibt es auch Ideen die aus dem Kindergartenbereich kommen, diese könnte ich zum Teil auch auf mein Klientel umwandeln.

Danke schon einmal im Voraus :)

Arbeit, Ausbildung, Behinderung, Kindergarten
Bewerbungen - Nur absagen, nur Pech?

Hallo, nach 109 Bewerbungen zum Mediengestalter Digital Print, bin ich schon verzweifelt.

Ich bin Gestaltungstechnischer Assistent mit 1,7er Durchschnitt im Zeugnis, (Fachabitur) Ich gestalte nun seit ich 8 Jahre alt bin und hatte auch von 109 Bewerbungen schon 4 Vorstellungsgespräche!

Jedes Vorstellungsgespräch verlief exzellent und die Arbeitgeber waren immer überzeugt von mir und mir immer ein gutes Gefühl gegeben, im endeffekt kamen immer absagen.

An der TU (technischen uni) hab ich mich auch um eine ausbildung beworben, ich kannte die mitarbeiter und die chefin seit der 8. Klasse durch ein Praktikum, was ich dort leider nicht bekommen habe. In der 9. Klasse wollte ich dann da ein praktikum machen, hab aber auch nix bekommen, genau so dann in der 11. Klasse. Aber in der 13. waren die so beeindruckt davon, wie lange ich für diesen Beruf durchhalte und hatten mir eine hausaufgabe, ein eignungstest und anschließend ein vorstellungsgespräch gegeben.

Dann kam ein kurzfristiger Bewerber und ich war weg vom Fenster und am Erdboden zerstört.

Plötzlich kamen 12 Zusagen zu Vorstellungsgesprächen, alle verliefen gut, trotzdem alles absagen, bis auf eines!

Da bekam ich ein Probetag, war auch der letzt übrig gebliebene Bewerber. Probetag war montag, verlief exzellent, allerdings kamen 2 Nachbewerber und die durften auch noch am Probetag teilnehmen. Diese Woche bekomm ich bescheid und wenn es ne Absage ist, bleibt noch die Fachhochschule Richtung Grafikdesign.

Brauch da aber auch meine 20 Probearbeiten (hab aber massig viele). Hatte mich da ja angemeldet, aber die lust ist nicht so da und studieren ohne bock kann ich vergessen.

Naja, ich weiß dann nicht, was ich machen soll. Hab zwar heute noch ein Vorstellungsgespräch, aber ich hoffe da mit dem probetag klappt das. Die waren sprachlos, als die meine Kompetenz gesehen haben und meinten, dass die bei mir n gutes Gefühl haben uns sich kurzfristig nach einer Entscheidung melden werden.

Jetzt hab ich magenkrämpfe und weiß nicht, was ich machen soll, wenn das alles nicht klappt.

Bewerbung, Ausbildung, Mediengestalter, Vorstellungsgespräch, Zusage, Absage
Chef macht sich an meine Freundin ran!

Hallo Allerseits, ich habe mich extra für die Frage hier angemeldet. Ich hoffe ihr nehmt euch Zeit für den Text.

Und zwar arbeitet meine Freundin bei einer bekannten Fastfood-Restaurant-Kette als Teilzeit. Sie will dort ihre Ausbildung im August starten. Die Filialkette hat 4 Restaurants in der Umgebung. Jetzt hat sie zufällig den Bezirksleiter der 4 Restaurants auf Facebook gefunden. Da er ganz viele Mitarbeiter aus der Filialie als Freund hatte, dachte meine Freundin sich nix dabei und hat ihn hinzugefügt.

Jetzt kommt das eigentliche Problem. Er macht sich aufs extremste an meine Freundin ran. Er sagt ihr dass er sie anbaggern will, dass er mit ihr was unternehmen will, er fragt nach ihrer Handynummer, macht ihr dauernd Komplimente usw. Und meine Freundin traut sich nicht ihm direkt einen Korb zugeben. Das sie Angst hat(Verständlich, er ist der CHef) Sie sagt zwar immer "Nein" bei jeder Frage, aber er macht pausenlos weiter. Er sagt, dass sie mit mir Schluss machen soll und dass er mich schon irgendwie los wird.

Die Höhe ist, auf die Frage, ob sie denn nicht auch Lust auf ihn hätte, hat sie "Nee, ich habe ein Freund und sie sind mein CHef" geschrieben. Als Antwort kam das: "Dann muss ich dich wohl rausschmeißen, dann bin ich auch nicht mehr dien Chef ;)"

Danach hat er gemeint dass das Spaß und und sie weiter angebaggert. Ich würde dem am liebsten meine Meinung sagen und ihn nach Timbuktu schießen. Aber ich habe Angst, da die AUsbildung die letzte Chance meiner Freundin ist. Es gibt noch Restaurantleiter und einen Oberboss, aber können die da was ausrichten? Oder gibt es kein Gesetz in die Richtung?

Könnt ihr mir helfen, ich bin verzweifelt!

Ausbildung, Chef
ich fühle mich in der berufsschulklasse nicht wohl

Hallo seit semptember mache ich eine ausbildung zur immobilienkauffrau und besuche demzufolge auch die berufsschule. doch meine berufsschulklasse ist alles andere als toll - ich dachte weil alle auch im gewissen alter sind, besitzen alle auch eine gewisse reife. nun, ich bin von allen die jüngste in meiner klasse, die meisten sind 20-22 jahre alt. in der klasse herrscht eine gewisse anspannung, da es von anfang an grüppchenbildungen gab. zudem sitzen da auch noch hauptschüler mit 100 piercings im gesicht drin, obwohl ich dachte, dass man für diesen beruf mind. mittlere reife haben muss.

ich bin auch eher die ruhige in der klasse uns sage nichts, aber eine "gruppe" (daruntet eine Abiturientin und ein hauptschüler) sind permanent dir ganze zeit laut im unterricht, der lehrer sagt auch nichts dazu und wir auch nicht, weil wir gewissen repekt vor denen haben. und den berufsschullehrern ist das egal. doch das ist nicht das schlimmste, denn sie benehmen sich wie im kindergarten, denn sie rülpsen auch noch im minutentakt, egal ob pause oder unterricht, was ich ziemlich eklig finde. mir geben sie kosenamen wie "kitty" weil ich ab und zu sachen mit leoprint trage und lästern hinter meinen rücken über mich weil ich so ruhig bin. auch übere andere lästern sie.

ich habe auch schon mit anderen aus meiner klasse gesprochen die finden, dass sie sich ziemlich daneben benehmen, doch keiner traut sich was zu sagen. ich fühl mich in der klasse überhaupt nicht wohk. was kann ich machen?

danke

Beruf, Schule, Ausbildung
Warum kann man sich nicht hocharbeiten? Oder kann man das doch?

Früher war es doch so, das man Aufsteigen konnte wenn man gute Leistungen gemacht hat, heute kommst du nicht weit wenn du nicht die vorrausgesetzte Schulbildung aufweißt, nichtmal in der Bundeswehr als Soldat. Du sollst schon Abitur haben damit du den Weg eines generals beschreiten kannst.

Nun habe ich gehört das auch wenn du normal eine Ausbildung gelernt hast, also nur ein Geselle bist, du, wenn du gut bist, auch als Bauleiter eingestellt werden kannst(wahrscheinlich ist aber deine Bezahlung schlechter als bei einem "echten" Bauleiter).

Nun wollte ich fragen wie es im Beruf des Einzelhandelskaufmann ist, ob man sich dort irgendwie hoch arbeiten kann. Ich wollte ohnehin eine weiterbildung zum Fachbetriebswirt machen. Problem ist bei diesem Beruf finde ich die anspruchslose Kundschaft. Hunderte von Max Mustermanns die alle irgendetwas kaufen was vielleicht ein paar 100€ teuer ist.

Ich würde gerne Geschäfte mit anderen Geschäften machen, zuständig sein für die Belegschaft, den Lohn regeln, andere Leute einstellen und vielleicht auch selbst ausbilden. Keine Geschäfte abschließen von 1 000€ sondern von 32 000, 60 000€, 100 000€ und mehr. Ich würde auch gerne Präsentationen ausarbeiten und vortragen vor einem kleineren Kreis "auserwählter" Menschen. Ist es möglich sich dorthin hoch zu arbeiten?

Oder brauche ich ein BWL Studium?

(und nein, der Fachbetriebswirt braucht kein Studium!!!)

Arbeit, Beruf, Job, Bildung, Ausbildung, Chef
Kollegen verhalten sich komisch?

Hallo ich habe ein kleines Problem(chen) ;D

Vor gut 1,5 Jahren habe ich meine Berufsausbildung zum Größ und Ausenhändler in einem großen Möbelunternehmen begonnen.

Wir sind ca 200-270 leute im Unternehmen. Anfangs war ich recht beliebt wenn ich das so Aussagen kann, kam mit allen gut aus. Klar gab es einige die ich bis heute nich mag und das wird auch nichts mehr da ist der zug abgefahren, aber das hat jetzt keine Relevanz.

doch seit gut 4 Monaten verhalten Sich meine Kollegen mir gegenüber merkwürdig.. wir sprechen nur noch wenig oder kaum miteinander. privates so überhaupt nicht mehr. Auf fragen bekommen ich eine sachgemäße antwort aber mit einem unter schweliegen Beigeschmack. Anfang habe ich einige Fehler gemacht. was die Arbeit betrifft. "Fehler machen ist menschlich oder nich" ich hatte auch ein gespräch mit dem Chef und Personalchefin um Probleme aus dem Weg zu räumen, seit dem kann ich mich nicht beklagen und troz immer wieder kleiner Fehler geht die Arbeit leicht von der Hand. Aber die Kollegen sind komisch zu mir trauen mir nichts zu. Manche reden mit mir unterbewusst als ob ich" nicht mehr alle Tassen" im Schrank hätte..

Liegt es an mir an meinem verhalten oder an derren? P.S. ich habe auch nicht vor nach der Ausbildung bei diesem Unternehmen zu bleiben. Aber da es noch 1 Jahr dauert bis Abschlussprüfungen sind würde ich gerne eine für mich angenehme Arbeitssituation schaffen.

Was kann ich tun was sollte ich ändern, vorallem wie soll mit dem Verhalten umgehen?!

Arbeit, Ausbildung, Ärger, Betrieb, Kollegen, Mitarbeiter

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