Zerspanungsmechaniker und Bundeswehr - mögliche Karriere?

2 Antworten

man kann ja nicht 3 1/2 Jahre in die Zukunft blicken

Das ist der entscheidende Satz.

Mache erst Deine Ausbildung, wenn Du die Prüfung in der Tasche hast, siehe weiter.

Ein Facharbeiterberuf ist immer von Vorteil, insbesondere im Bereich Kampfmittel.

Alles Weitere zeigt sich erst, wenn Du beim Bund bist, entscheidend ist dann, wie gut Du welche Prüfungen bestehst.

Beim Bund besteht auch die Möglichkeit, ein Fachabi zu machen und auch zu studieren.

Bemühe Dich erst einmal um einen hervorragenden Schulabschluss, danach um einen hervorragenden Ausbildungsabschluss.

man kann ja nicht 3 1/2 Jahre in die Zukunft blicken


imanuelkreutz 
Beitragsersteller
 29.03.2012, 17:50

xD Ya, das war darauf bezogen, weil die Firma Bugetkürzungen wegen der Wirtschaft vorgenommen hat/muss. Allerdings weiß ich, dass ich dort eine sehr gute Ausbildung erhalten werde.

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Wenn du zur Bundeswehr willst, bist du in erster Linie mal Soldat. Aber auch dort werden Dreher gebraucht, z.B.: bei der Luftwaffeninstandsetzung.Für die Offz-Laufbahn musst du Abi oder FHS haben. Aber wenn du die Feldwebellaufbahn einschlägst kannst du dich später für die Fachoffizierslaufbahn bewerben. Du solltest auf jeden fall erst einmal ein Infogespräch bei den Wehrdienstberatern machen, der dir die Wege aufzeigt. Wenn du die Ausbildung noch nicht angefangen hättest und wärst mind. 17 jahre alt, hättest du auch sofort dich bei der Bundeswehr verpflichten können. Bei 9-jähriger Verpflichtungszeit wäre eine Berufsausbildung, bei 13 Jahren eine Meisteruasbildung drin enthalten. Infos zur Bundeswehr findest du unter ....treff.bundeswehr.de