Bewerbung Media Markt

Ich schreibe meine 1 bewerbung, weiß aber nicht was ich genau schreiben soll wie findet ihr das was ich schon geschrieben habe?

mit Begeisterung habe ich auf der Website Bundesagentur für Arbeit erfahren, das sie für das Jahr 2010 Auszubildente einstellen. Hiermit möchte ich mich um diesen Ausbildungsplatz bewerben.

Meine offene, aufgeschlossene und kontaktfreudige Art macht es mir leicht, auf fremde Menschen zuzugehen. Ich arbeite gerne im Team wie auch eigenständig und arbeite mir übertragene Aufgaben gewissenhaft, konzentriert und zeitnah ab. Auch bei starkem Arbeitsanfall bewahre ich den Überblick und stelle den Kunden stets in den Mittelpunkt. Mein Umfeld schätzt meine Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit und mein Verantwortungsbewusststein.

Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich meine Flexibilität. Ich bin vielseitig interessiert, sehe neue Aufgaben als Herausforderung und zeige viel Engagement und Eigeninitiative. Ich bin körperlich fit und belastbar. Fleiß, tatkräftige Mitarbeit sowie Pünktlichkeit sehe ich als ebenso selbstverständliche Grundvoraussetzungen genauso wie Zuverlässigkeit. Zurzeit besuche ich die Mittelschule Bayreuth St.Georgen die ich Voraussichtlich mit dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss 2012 beenden werde.

Ich freue mich sehr, wenn ich Ihr Interesse wecken konnte und sehe Ihrer Einladung zu einem persönlichen Gespräch mit Freude entgegen.

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Speditionskauffrau oder Industriekauffrau?

Speditionskaufmann: Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, den Umschlag sowie die Lagerung von Gütern und verkaufen Verkehrs- sowie logistische Dienstleistungen. Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung arbeiten in erster Linie bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft. Darüber hinaus gibt es auch bei Unternehmen, die z.B. in der Güterbeförderung im Straßen- oder Eisenbahnverkehr oder in der Schifffahrt aktiv sind, sowie bei Frachtfluggesellschaften oder Paket- und Kurierdiensten geeignete Tätigkeitsfelder.

Industriekauffrau:

In den unterschiedlichsten Unternehmen steuern Industriekaufleute betriebswirtschaftliche Abläufe. In der Materialwirtschaft vergleichen sie u.a. Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und -lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Außerdem erarbeiten sie gezielte Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Personalbedarf, wirken bei der Personalbeschaffung bzw. -auswahl mit und planen den Personaleinsatz.

Quelle: Berufenet.de

Ich würde gerne in einer Chemiefabrik arbeiten, wo diese beiden Berufe angeboten werden. Jedoch hören sich die beiden Berufe für mich gleich an. Stimmt das, dass man als Industriekauffrau eher im Büro arbeitet, und als Speditionskauffrau ist man sozusagen der "Chef im Lager". Was mich wundert ist, das man als Speditionskauffrau so wenig geld verdient. Sogar weniger als Bürokauffrau. Wie hoch sind die beiden Gehälter nach der ausbildung? Wäre nett, wenn ihr noch ein wenig über eines der beiden Berufe berichten könnt. Vielen Dank!

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Referat: Ich kann nicht frei präsentieren und muss mir meinen gesamten Text auf Karten kleben

Ich studiere Pflegemanagement im ersten Semester und unsere Gruppe von vier Personen hat am Donnerstag ein referat von 40 Minuten +15 Minuten Diskussion.

Mein großes Problem ist, ich kann nicht frei sprechen und frei referieren. Mein Teil unserer Präsentation umfasst 10 Minuten. Ich habe meine PowerPoint-Folien alle erstellt (ca. 15 Stück, könnte sich noch was ändern) und meine Ausführungen dazu in die Kommentarfelder darunter geschrieben.

Den Text habe ich mit Stoppuhr laut gelesen und ich bin auf 15 Minuten gekommen, lt. Word sind das ca. 1.900 Wörter bzw. 11.800 Zeichen, ohne Leerzeichen. Das ist also ca. 1/3 zu viel, da ich nur ca. 10 Minuten Präsentationszeit habe und wir angehalten sind möglichst genau die zeit einzuhalten.

Nun bin ich gerade dabei den text um ein Drittel auf ca. 1.270 Wörter zu kürzen.

Um den Text nicht völlig monoton abzulesen, möchte ich mir Sprechpausen durch Absätze markieren und in diesen auch versuchen von meinen Karteikarten auf und den Kurs anzusehen.

Ich habe zuvor bereits eine Ausbildung gemacht und zwei Semester Wirtschaftsinformatik studiert. In ausbildung und WirtInf-Studium mussten wir einige Referate halten, ich weiß also, dass das mit der Unfähigkeit frei zu referieren kein fehler mangelnder Übung ist sondern, dass es etwas ist, was ich nie können werde.

so möchte ich also versuchen, meinen Text so gut und gelassen wie möglich von Karteikarten oder Handzetteln abzulesen.

Ich befürchte, dass dies ein Desaster ohne Gleichen werden wird, aber ich kann es einfach nicht besser.

Habt ihr mir dennoch Tipps, Rat, wie ich mein Referat mit so viel Restwürde wie möglich beenden kann?

Gruß

Studium, Ausbildung, Präsentation, Referat

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