Praktikum ist total langweilig?

Hallo und Guten Abend!

Ich mache zurzeit eine Ausbildung und muss die letzten vier Wochen vor den Sommerferien ein 4 wöchiges Betriebspraktikum absolvieren...Ich mache in einem Sportverein ein Praktikum bei dem ich in den verschiedenen Bereichen eingeteilt bin. (Breitensport, Fussball, Einrad und Tennis) Heute war geplant das ich von 14:30 - 22 Uhr arbeiten sollte, musste aber schon um 19:30Uhr gehen, weil niemand gekommen ist. Außerdem hatte ich ca zwischen 17 und 18 Uhr eine "Freistunde" da auch niemand erschienen ist. Zudem wusste kein Traininer von mir. Ich war also nur da und am rumsitzen, hab kein bisschen Sport gemacht und habe mich nur gelangweilt. Heute war erst der erste Tag, morgen sind die Arbeitszeiten noch doofer und ich muss mir bestimmt wieder anhören, das sie nichts von einer Praktikantin wissen und nicht wissen was sie mit mir machen sollen. Jetzt weiß ich nicht, ob ich kurzfristig das Praktikum beenden soll und mir was neues suchen sollte oder ob ich mir eine sinnvolle Beschäftigung suchen soll während des Praktikums, anstatt nur da rum zu sitzen...Meine Lehrer sagen schon vorher das wenn uns das Praktikum nicht passt sollten wir lieber wechseln...Außerdem fahre ich über eine Stunde hin, und genau so lange wieder zurück. Ich war richtig motiviert, aber wenn das die nächsten Tage weiter so geht weiß ich nicht ob sich das lohnt, zudem einige Trainer bald in den Urlaub fliegen und so erst Recht einiges an Training ausfällt :/

Sollte ich lieber wechseln oder bleiben?

Lg

Langeweile, Ausbildung, Praktikum, Ausbildung und Studium
Anschreiben für eine Ausbildung so korrekt?

Bewerbung um eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration

Sehr geehrte Damen und Herren,

Durch einen ihrer Mitarbeiter habe ich erfahren, dass sie noch Auszubildende im Beruf Fachinformatiker für Systemintegration suchen. Meine Ausbildung möchte ich in Ihrem Unternehmen absolvieren, da mir ihre besonders kundenorientierte Arbeitsweise zusagt.

Nach langem Theorielernen in der Schule ist für mich die Zeit gekommen praktisches Wissen zu erlangen, wodurch ich mir erhoffe selbstständiger zu werden und mehr Verantwortung zu übernehmen. Das Programmieren und die IT-Branche im Gesamten interessiert mich sehr, da ich selbst zur Generation der Digital Natives gehöre und mit diesen Technologien quasi groß geworden bin. Jetzt möchte ich auch beruflich in diesem Bereich Fuß fassen und eine Ausbildung zum Fachinformatiker in ihrem Hause ab beginnen. Besonders reizt mich die Vielfältigkeit der Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf. Ich selber bringe viel Leistungsbereitschaft, Engagement und Wissbegierde mit. Zu meinen Lieblingsfächern in der Schule gehörten stets Mathematik und Fremdsprachen, wo ich auch gute Noten erzielte.

Gerne stelle ich mich in einem persönlichen Gespräch als motivierter und engagierter Auszubildender vor und freue mich sehr über Ihre Einladung. Selbstverständlich bin ich auch bereit bei ihnen ein Praktikum zu absolvieren.

Mit freundlichen Grüßen,

Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Wie wichtig ist die Note einer Masterarbeit?

Ich sitze jetzt schon über ein Jahr an meiner, weil ich in der Zwischenzeit ein Kind bekommen habe. Es ist für mich wahnsinnig schwierig gewesen, meine Arbeit gewissenhaft zu schreiben, da ich immer im inneren Konflikt mit mir Stand mein Kind wegzugeben (zur Oma oder Nanny) aber trotzdem den Master fertig machen wollte. Mein Professor war nie erreichbar, Unterstützung gab es von seiner Seite, ohne zu Übertreiben, NULL. Telefonanrufe hat er ignoriert, E-Mails erst WOCHEN später beantwortet. Und heute bekomme ich dann die Note: 4. Das macht mich wahnsinnig traurig und sauer, weil ich mir wenigstens eine 3 gewünscht hätte. In 10 Tagen istdie Defensio und auch hier bin ich schlecht vorbereitet. Dazu kommt, dass ich nicht in der selben Stadt, nicht einmal dem selben Land wie die Uni wohne und kann deshalb (Kind einmal abgesehen) den ganzen Tag mit lernen an der Uni verbringen. Mein Prof und ich haben ein schlechtes Verhältnis weil, so wie alle Profs am Institut in Wien, haben einen riesigen Stock im Ar*** und reagieren empört wenn man sich bei denen nicht einschleimt ("Herr Professor dies Herr Professor das"). Naja – und dann suche ich für November einen Job. Daher meine etwas weit ausgeholte Frage: Wie sehr achten Arbeitgeber auf Abschlussnoten, kann ich Bewerbungen auch ohn Zeugnisse schicken? Sind Arbeitserfahrungen nicht wichtiger? Und was mache ich, wenn ich in der mündlichen Defensio durchfalle?

Als ich heute die 4 zurückbekommen habe, hab ich solche Bauchkrämpfe bekommen, dass ich dachte ich "kotz" mich hier einmal aus und verbinde das mit der Frage die mir jetzt im Kopf rumschwirrt.

DANKE für alle Antworten

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Oberstufe: Chemie, Biologie oder Physik wählen?

Ich möchte erstmal sagen, dass Naturwissenschaften noch nie wirklich meine Stärken waren und ich eher in Richtung Geistes/Sozialwissenschaften und Sprachen gehe. Während meiner Zeit auf dem allgemeinbildenden Gymnasium war ich mir immer sicher gewesen in der Kursstufe das Fach Bio zu nehmen, da es weniger mit Logik und Rechnen und mehr mit Auswendiglernen zu tun hat und mich zudem immer am meisten interessiert hat obwohl ich da nie besonders gut war. Nun bin ich mir nicht mehr so sicher. Seit diesem Jahr wo ich auf ein berufliches Gymnasium gewechselt bin, hat sich meine Notenskala drastisch verändert. Ich habe doch tatsächlich das erste Mal seit meiner Gymnasiumzeit bessere Noten in Chemie und Physik als in Bio (wo ich auf dem gleichen Stand wie früher geblieben bin). Das könnte zu einem großen Teil daran liegen, dass wir insbesondere in Chemie mit Stoff nochmal ganz von vorne begonnen haben da die Mehrheit meiner Klasse aus Realschulen kommt. Höchstwahrscheinlich war es deswegen so einfach für mich weil ich schon Grundwissen hatte. Oder aber auch könnte es am Lehrer liegen. Unser neuer ist ein netter, älterer Herr, dessen Klassenarbeiten nicht allzu schwierig sind und er auchmal ein Auge zudrücken könnte. Bei Bio hingegen haben wir einen Leher, der nichtmal hauptberuflich als Lehrer tätig ist, sondern in der Landeshauptstadt im Labor arbeitet und nur einmal die Woche zu uns kommt. Ich sag mal nur dadd keiner es geschafft hat bei ihm bei der letzten Arbeit besser als eine 3 zu schreiben. Er hat uns auch schon bestätigt, dass falls wir Bio wählen sollten, wir ihn auch nächstes Jahr weiterhin haben würden.

Hat jemand schon Erfahrung mit Chemie/Physik/Bio Kursen in der Oberstufe? Wie ist da der Schwierigkeitsgrad? Und hängt es von der Schwierigkeit her hauptsächlich vom Stoff oder vom Lehrer selbst ab? Was sollte ich nehmen?

Schule, Chemie, Ausbildung, Biologie, Abitur, Lehrer, Physik, Ausbildung und Studium
Warum haben einige Menschen Freude daran anderen das Leben schwer zu machen?

Ich schildere euch mal die Situation, weswegen ich mir die oben genannte Frage stelle: Zurzeit bin ich Auszubildende im 1. Lehrjahr bei einer kleinen Edeka Filiale (glaub 11 Mitarbeiter). Da es mir dort überhaupt nicht gefällt werde ich ab August zu Netto wechseln und dort mein 2 und 3. Ausbildungsjahr machen.

Eine aus unserer Fleischerei hat es in diesem Jahr schon geschafft 2 Mitarbeiter rauszumobben. Sie stellt denen Fallen, damit sie Fehler machen und schimpft sie am nächsten Tag zusammen mit meinem Chef aus.

Diese Woche Dienstag meinte sie zur mir und einer anderen Kollegin, dass man der neuen Auszubildenden schon ansieht, dass sie nix kann und sie, sie hier schnell raus hat. Kurz vor Feierabend kam von ihr noch zu mir der Satz, dass ich ja ständig weinen müsste, weil sie mir immer dumme Sprüche reindrückt. Daraufhin hab ich nur gesagt, dass Menschen unterschiedlich sind, einige sind halt sensibel und denen geht sowas näher.

Ich kann einfach nicht verstehen, warum man in einem so kleinen Betrieb nicht einfach zusammenarbeitet und zusammenhält. Stattdessen macht einer den anderen fertig und es wird nur gelästert...

Vor meiner Ausbildung habe ich schon 3 Jahre in einer anderen Filiale an der Kasse auf Teilzeit gearbeitet (neben Schule). Dort war es komplett anders, man hatte Spaß an der Arbeit, kein Mobbing.... Ich bin mit Freude die drei Jahre zur Arbeit gegangen

Leben, Arbeit, Mobbing, Schule, Fehler, Menschen, Ausbildung, Chef, Kollegen

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