Viele Fragen zum Thema Kochausbildung?

Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Thema "Kochausbildung". Was ist die Voraussetzungen und welche Talente sind hilfreich um ein guter Koch zu werden? Welche Schulfächer hat ein Koch in Berlin und Hamburg? Ist die Kochausbildung im schulischen Sinne leicht oder sehr gehoben? Wie groß sind ungefähr die Klassen und gibt es mehr Männer oder Frauen die diesen Beruf erlernen möchten? Was ist die durchschnittliche Vergütung? Kann man sich beruflich Weiterentwickeln und steigt auch die Vergütung, wenn man ernsthaft interessiert ist? Wie ist die berufliche Perspektive allgemein? Wenn jemand angenommen nach Australien, Ungarn oder auch in die USA verreisen möchte, findet man dort schnell einen Job und oder kann man sich dort weiterentwickeln? Wenn ja, wie zum Beispiel? Wie sieht es mit der Selbständigkeit aus? Zu meiner letzten Frage. Gelegentlich hört man wie anstrengend der Beruf "Koch" doch eigentlich ist. Man muss 10 bis 16 Stunden täglich arbeiten. Vor allem auf einer längeren Schifffahrt werden die Köche körperlich immens viel abverlangt? Ist das ernsthaft so üblich? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es stimmt, kann man dagegen nichts tun oder möchte man nicht? Bin über jede Aufklärung sehr dankbar!! Vielen Dank!

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Bewerbungsschreiben als Bürokaufmann/ Kaufmann für Büromanagement?

Guten Abend,

ich habe hier eine Bewerbung als Bürokaufmann und bekomme leider nur absagen. Hat einer vielleicht einige Tipps, oder könnte mal drüber schauen?

Das Anschreiben: Sehr geehrte Frau ...,

durch die Seite „...“ habe ich erfahren, dass Sie noch einen Ausbildungsplatz als Kaufmann für Büromanagement, anbieten.

Derzeit bin ich arbeitslos und suche mit Hilfe der Agentur für Arbeit einen Ausbildungsplatz für das Jahr 2017. Meine Fachoberschulreife habe ich 2014 auf der Realschule Strünkede erlangt.

Schon immer hat es mich gereizt, einen Blick auf den Beruf des Bürokaufmanns zu werfen und ich kann mir kein besseres Ausbildungsunternehmen für meine persönliche Entwicklung als das ihre vorstellen. In den letzten Tagen habe ich mich mit ihrem Unternehmen beschäftigt und viel Interessantes und Spannendes erfahren, weshalb ich mich für eine Ausbildung zum Bürokaufmann entschieden habe.

Ein pünktliches, gepflegtes Erscheinen, sowie gute Umgangsformen können Sie als selbstverständlich voraussetzen. Außerdem bin ich auch in der Lage, Probleme und Herausforderungen, vor die ich gestellt werde, selbstständig zu lösen wie die Organisation von Schulfesten oder das Amt als Klassensprecher. Man könnte auch sagen, ich bin ein offener und kommunikativer Typ und ich glaube, das passt hervorragend zum Berufsbild des Bürokaufmanns.

Ich würde mich freuen, noch mehr über Ihr Unternehmen und Ihre Zukunftsvision zu erfahren. Deshalb sind Sie für mich das Ausbildungsunternehmen, welches den größten Reiz auf mich ausübt. Ich würde mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freuen, um Ihnen im persönlichen Gespräch zu beweisen, dass ich genau die Richtige für Ihr Unternehmen bin.

Mit freundlichen Grüßen

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Will Ausbildung abbrechen, aber Mutter ist dagegen, was tun?

Hallo erstmals! Ich habe seit August diese Ausbildung angefangen. Anfangs war alles super toll und interessant. Doch jetzt fühle ich mich einfach nicht mehr wohl, sowohl psychisch als auch physisch. In meiner Firma sind zwei andere Auszubildende, die immer wieder „unauffällig“ über mich lästern. Sei es über meine Art und Weise wie oder wie langsam ich Arbeite, wie ich mit anderen Mitarbeiter spreche etc. Einmal hab ich einen sogar erwischt wie er versucht hat dem andern per Skype Business sich über mich lächerlich zu machen. Er hat seinen Lacher irgendwie ausversehen an mich geschickt, anstatt dem andern und gleich danach musste ich auf Toilette und weinen. Mein Chef denkt ich bin eine so tolle Mitarbeiterin und eine Musterschülerin. obwohl ich fast total das Gegenteil bin! In der Schule versteh ich fast gar nichts in den wichtigsten Fächern. Aber ich konnte mich bis jetzt immer wieder mit schummeln usw. durchschreiben. Ich wache jeden Tag mit einem unwohlen Gefühl auf und versuche mich irgendwie zu motivieren. Ich weine mindestens zwei Mal in der Woche und ich möchte einfach nur, dass das aufhört! Mein Beruf ist auch nicht gerade mein Traumjob (Konstrukteur). Denn ich interessiere mich überhaupt nicht für so etwas und ich will das auch nicht für immer machen. Ich habe versucht es meiner Mutter zu erklären, doch sie meinte immer wieder es sei nur eine Phase, die Dinge werden sich schon klären, mein Interesse wird steigen, diese Ausbildung hat eine sehr gute Zukunft, ich werde gut bezahlt usw. Ich weiss dass sie das natürlich nur gut meint, doch ich denke nicht dass sie meine Situation gut nachvollziehen kann. Ich hoffe ich klinge nicht wie eine verwöhnte kleine Btch, die sich nicht zufrieden stellen kann oder so. Jedenfalls weiss ich einfach nicht auf wen ich eher hören muss. Mein Bauchgefühl oder meine Mutter?*

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