Unterschied Kaufmann f. Versicherung u. Finanzen und Versicherungsfachmann?

Hallo,

und zwar ich bin 25 Jahre alt, derzeitig in der Gastronomie beschäftigt, bin gelernter Restaurantfachmann und habe diverse Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen abgeschlossen im Bereich Bartending, Getränkekunde, Veranstaltungsplanung Buchführung, Rechnungswesen, usw.

Nun möchte ich mich Beruflich umorientieren.

Zur Auswahl habe ich mir die oben genannten Berufe ausgewählt. Da ich eine eigene Wohnung etc. habe "muss" ich natürlich auch auf die Finanzielle Seite des neuen Jobs betrachten bzw. der neuen Ausbildung. Für Weiterbildung/ Umschulung oder neue Ausbildung bin ich offen, sofern sich damit der Lebensstandard nicht deutlichst verschlechtert ( z.B. kann mir nichts mehr leisten etc.)

Nun würde ich gerne wissen wo denn genau die Unterschiede in den Berufen "Versicherungsfachmann" und Kaufmann für Versicherung und Finanzen liegen.

Ich bin soweit Informiert, dass das erstere meist eine innerbetriebliche "Ausbildung" wäre, welche 2 Jahre dauert und mit IHK Zertifikat abgeschlossen wird.

Der Kaufmann ist ein 3 Jähriger Ausbildungsberuf im dualen System.

Wie sehen die realen finanziellen Seiten der Berufe aus, während und nach der Ausbildung? (also wenn ich bei einem Versicherungsunternehmen tätig wäre)

Gibt es in der Tätigkeit unterschiede? Also mache ich später unterschiedliche Dinge mit den Ausbildungen?

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es hierzu jeweils?

Und einfach ein paar allgemeine Infos wären ganz gut, also nach dem Motto "zu beachten ist", "gut zu wissen ist" :)

Gerne auch Personen, welche diesen / diese Berufe ausüben.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

Vielen Dank schonmal!

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Ausbildung, Baden-Württemberg, Quereinsteiger, ausbildungsgehalt, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Ist das vom Lehrer erlaubt?

Hey :)

Meine Situation: Ich gehe in die 10. Klasse einer Realschule in Bayern. Wir haben vor kurzem Lesenoten gemacht. Dabei hat jeder ein paar Zeilen gelesen. In der Stunde haben wir kurz einen Podcast oder so was ähnliches gehört, der uns ein paar Zeilen vorgelesen hat. Später hat uns der Lehrer gesagt, dass er es auch so haben will mit Aussprache usw und er Lesenoten dadurch bilde. In der gleichen Stunde haben wir auch schon angefangen zu lesen und der Lehrer hat einige Noten bilden können. Ist dies eigentlich möglich, da wir es erst in der Unterrichtstunde erfahren haben, wie der Hase läuft :)? Und ist es überhaupt sinnvoll in der 10. Klasse Lesenoten zu bilden? Des Weiteren ist er nicht mit der Benotung von allen Schülern fertig geworden. Mit der Zeit haben wir die Noten vergessen und erst wieder vor kurzem hat er gesagt, dass er die Lesenoten fertig machen wolle, da noch nicht alle gelesen hätten. So hat er dann wieder Noten gebildet, obwohl das "Themengebiet" vor ca. vier bis fünf Monaten besprochen wurde. Also wie er das haben möchte. Naja das Ende vom Lied war, dass ich eine Note bekommen habe, die mir nicht so gefällt und ich es auch davor auch nicht genau wusste, wie ich es ihm Recht machen soll (ich war bei denjenigen, bei denen eine Lesenote fehlte). Darf er eigentlich so eine volle Note bilden?

Hoffe Ihr könnt mir helfen, da ich im Abschlussjahr bin und es ist ja auch Deutsch, also meiner Meinung nach ein wichtiges Fach. Bin voll traurig wegen das:(

D

Könnte sprachliche Fehler beinhalten, I am sorry!

Deutsch, Schule, legal, Noten, Ausbildung, Hilflosigkeit, Lehrer, sinnvoll, Ausbildung und Studium
Abwerben von Musikschülern nach Probestunde?

Ich arbeite seit kurzem freiberuflich als Musiklehrer bei einer Musikschule.

Aus verschiedenen Gründen hat ein neuer Schüler mich gefragt, ob ich außerhalb der Musikschule bei ihm unterrichten würde. (Es fand bereits eine erste kostenlose Probestunde statt. Das bietet die Musikschule jedem Schüler an.)

Mein Honorar-Vertrag besagt, dass ich für die erste Probestunde (die für den Schüler kostenlos ist) regulär bezahlt werde. Die Schule würde also für diese stattgefundene Probestunde finanziellen Verlust machen. Außerdem steht im Vertrag, dass ich keine "Schüler DER MUSIKSCHULE" abwerben darf. Alle anderen Schüler darf ich laut Vertrag nebenbei privat unterrichten und abrechnen.

Nun stellt sich für mich erstmal die Frage: Zählt der Schüler schon als "Schüler der Musikschule", auch wenn er bisher keinen Vertrag unterschrieben hat?
(Ich hatte dem Schüler bereits einen Vertrag zum Ausfüllen nach der ersten Probestunde mitgegeben. Falls dieser später sich also doch nochmal an der Schule anmelden würde und herauskommt, dass ich ihn privat unterrichtet hatte, könnte mir ja theoretisch eine Strafzahlung seitens der Musikschule drohen. Oder?! - Zumindest steht das so im Vertrag...)

Ansonsten gehe ich davon aus, dass zwischen Schüler und Musikschule bisher noch kein Vertrag besteht.

Meine Frage ist: Gilt dies in meinem Fall nun als Abwerben von Schülern?

Und wie soll ich jetzt mit der bereits stattgefundenen Probestunde umgehen, was die Abrechnung betrifft?

Danke schonmal fürs Beantworten!

Schule, Recht, Musikschule, Musikunterricht, Ausbildung und Studium
Berufliche Zukunft verbaut (2)?

Wenn ihr als erstes auf diese Frage stoßt und antworten möchtet, lest bitte zuerst meine erste Frage (um alles besser nachvollziehen zu können) und antwortet in dieser Frage. Danke. 

Mit 21 zog ich dann in eine andere Stadt. Ich gehe mittlerweile zur Abendschule. Die Mittlere Reife werde ich voraussichtlich im Sommer 2021 in der Tasche haben. 

Das alles ärgert mich. Ich kann damit nicht abschließen. Ich werde bald 24 und habe immer noch nichts geschafft. Ich habe soviele Jahre verschwendet. Ich hätte mit 18 schon zur Abendschule gehen sollen, statt mich weiterhin vom Jobcenter lenken zu lassen und diese sinnlosen BVB-Maßnahmen zu machen. Oder besser noch: Ich hätte in der sechsten Klasse richtig Gas geben sollen. Hätte ich das nur gewusst... Ich habe richtig Angst, mich mit diesem Lebenslauf nächstes Jahr für eine Ausbildung zu bewerben (das Abitur verschiebe ich aufgrund meines Alters nach hinten). In eine Förderschule eingeschult worden, dann 4 Jahre BVB-Maßnahmen und schließlich 3 Jahre, um die Mittlere Reife zu machen. Normalerweise macht man in 3 Jahren das Abitur. Dann bin ich auch noch Mitte 20. Wer lädt mich da ein? Kleine Info am Rande: Ich möchte entweder eine Ausbildung zur Tierwirtin, zur Tiermedizinischen Fachangestellten oder zur Zootierpflegerin machen.

Diesen Sommer würde ich auch gern Praktika machen, um meinem miesen Lebenslauf etwas positives zu verleihen und um Arbeitserfahrung zu sammeln, aber ich bin sehr schüchtern und fürchte mich davor, mit fremden Menschen zu sprechen. Ich kann mich dann auch nicht vernünftig artikulieren und schäme mich aufgrund meines Lebenslaufs, meines Alters und meiner fehlenden Arbeitserfahrung. 

Ich würde die Zeit gern zurückdrehen und vieles anders und vorallem besser machen, um einen ordentlichen Lebenslauf zu haben. Es fällt mir schwer, positiv zu denken. Ich habe Angst vor der Zukunft und schäme mich für die Gegenwart und meine Vergangenheit. 

Ich wollte zum bewerben um einen Ausbildungsplatz immer mindestens die Mittlere Reife haben, um bessere Chancen zu haben, machte aber nie den ersten Schritt, aus Angst, meine Eltern zu enttäuschen. Das Resultat: Mit fast 24 nur den Hauptschulabschluss erreicht und Eltern enttäuscht. So ziemlich jeder in meinem sozialen Umfeld geht aufs Gymnasium oder bewirbt sich mit 18 gerade um eine Ausbildung oder ist in meinem Alter und hat bereits die Berufsreife, die Mittlere Reife oder das Abitur und eine Berufsausbildung in der Tasche. Und ich sitze immer noch an meiner Mittleren Reife. Ich fühle mich wie ein Versager... 

Was kann ich tun, um wieder positiv zu denken und mit Ehrgeiz vorwärts zu gehen? Wird dieser Lebenslauf und mein Alter meine berufliche Zukunft verbauen oder werde ich trotzdem eine Ausbildung finden? Ich möchte noch vieles erreichen in meinem Leben. Das Abitur machen, mich am studieren versuchen (Medizin) aber ich befürchte, das ich schon zu alt bin und die Zeit nicht mehr reicht...

Leben, Schule, Ausbildung, Lebenslauf, Zeitverschwendung, Zukunftsangst, berufliche Zukunft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung macht krank?

Hallo,

ich bin 20 Jahre alt und nun im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büro Management. Ich arbeite in einem sehr kleinen Familienbetrieb. Ich habe zwei weiter Azubi Kolleginnen wobei eine jetzt fertig mit der Ausbildung ist und die andere auf unbestimmte Zeit krank geschrieben ist. Nun bin ich alleine im Büro mit einer festangestellten die allerdings nur halbtags arbeitet. Mein Problem ist dass ich seid Anfang meiner Ausbildung nichts vernünftig erklärt bekommen habe also wir Azubis bilden uns gegenseitig aus. Die eine festangestellte erklärt einmal was und dann müssen wir das können und dürfen auch nicht nochmal nachfragen. Sie weigert sich dann uns zu helfen. Mein Chef hat vom Büro überhaupt keine Ahnung und man kann ihn auch nicht fragen obwohl er laut Vertrag mein Ausbilder ist. Wir werden durchgehen angemotzt und fertig gemacht “dass wir die schlechtesten Azubis wären”oder “nur da wären um die Zeit tot zu schlagen”. Regelmäßig muss ich mich von meinem Chef anschreien lassen und damit meine ich wirklich anschreien. Oft kommen auch Kommentare wie “geh mal das Regal dahinten putzen ist doch für eine Frau die perfekte Aufgabe” oder “wie wollen sie mal Kinder aufziehen wenn sie die Arbeit hier nicht richtig machen können” Es frustriert mich wirklich sehr, da wir im Grunde den Laden alleine schmeißen was das Büro angeht und nur getreten werden. Kein einziges Lob habe ich jemals erhalten. Nun wurde ich im März mit Mittel schweren Depressionen diagnostiziert und muss jetzt anti depressiva nehmen. Außerdem wurde ich 3 Wochen krank geschrieben weil ich psychisch am Ende war. Die ganze Situation belastet mich wirklich sehr, da mir der Beruf an sich Spaß macht. Mein Chef ist natürlich ausgerastet als ich krank geschrieben wurde. Ich habe dann mit ihm geredet und die Situation geschildert...er war auch verständnisvoll. Aber nach einer Woche zurück im Betrieb geht das ganze wieder von vorne los. Ich ertrinke alleine in Arbeit und niemand hilft mir wenn ich mal eine Frage habe. Ich habe mich mit der Kammer in Verbindung gesetzt da ich den Betrieb wechseln möchte und hab mich schon fleißig beworben. Allerdings macht mir die ganze Situation so zu schaffen dass es mir psychisch immer schlechter geht. Auch körperlich (Herz schmerzen, Migräne, Schlafstörungen, kein Appetit, Gliederschmerzen). Wir haben meinen Chef bereits mehrmals darauf hingewiesen dass die Umstände schlecht sind aber es ist ihm einfach egal. Als ein Vater von meiner Azubi Kollegin mit ihm reden wollte meinte er nur” ich mach mit meinen Azubis was ich will” und das ich ja wenn ich krank geschrieben wäre nachts draußen rumlaufen würde was gar nicht stimmt. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und kann und will nicht weiter dort abreiten. Es macht mich kaputt...gibt es eine Möglichkeit sich krank schrieben zu lassen bis ich eine neue Stelle habe? Oder etwas in der Art? Weil die Ausbildung möchte ich auf gar keinen Fall abbrechen sondern nur den Betrieb wechseln.

Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fachabitur Wirtschaft und Verwaltung nachholen - Schwer?

Hallo.

Ich habe die Möglichkeit nach den Sommerferien mein Fachabitur sprich nachzuholen.

Ich bin 21 und habe vorher eine Ausbildung als Verkäufer gemacht und war dann bei der Bundeswehr, da der Einzelhandel nichts für mich war. Leider ist alles in meinem Leben kreuz und quer gelaufen und ich habe schon viele Jahre verloren wo andere deutlich weiter sind als ich.

Nun ja da ich Beruflich nicht weiter weiß, was ich machen soll dachte ich mir, dass ich das Fachabitur nachholen könnte.

Nun stell ich mir aber die Frage, ob ich das überhaupt schaffen kann.

Es sind über 5 Jahre vergangen, dass ich mal wirklichen Mathematik Unterricht hatte. Normalerweiße macht man das ja direkt nach seinem Realschulabschluss.

Das beim Verkäufer war ja ein Witz im Vergleich was man beim Abitur machen muss.

Ich hab da so etwas "Angst" vor. Immerhin muss ich das alles Finanziell auch selber Stämmen wieder ein Jahr "opfern" und weiß nicht einmal, ob ich dem was gefordert bin jetzt überhaupt noch gewachsen bin.

Lese immer wieder, dass es nicht so schwer ist wie man glaubt und das "Fachabitur" fast schon verschenkt wird. Aber wenn ich dann höre wie viele Freunde von mir das abgebrochen haben, weil es zu schwer war hab ich halt meine bedenken.

Würde mich über eure Meinung zu dem Thema freuen :)

Beruf, Schule, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Fachabitur, fachhochschulereife, Ausbildung und Studium

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