arbeitszeugniss welche benotung wäre das?

Hey, ich habe vor ein paar Tagen mein Arbeitszeugnis von meinem letzten Arbeitgeber bekommen, welche Note entspricht das bzw. wie gut ist es ausgefallen gibt es da vielleicht 1-2 Anhaltspunkte, wo man sagt der Arbeitgeber hat da etwas nett formuliert war aber nicht so ganz zufrieden?

Herr... ging systematisch an seine Aufgaben heran, arbeitete mit großer Sorgfalt und Selbständigkeit und führte diese erfolgreich aus. Herr ... verfügte über ein recht weit reichendes Fachwissen, das er in der Praxis erfolgreich einsetzte. Er beherrschte die Aufgaben seines Arbeitsbereiches umfassend und verfügt über fundierte Fachkenntnisse. Herr ... war stets ein motivierter Mitarbeiter, der die ihm gestellten Ziele erfolgreich verfolgte.

Seine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und seine Fähigkeit, zu argumentieren und eigene Ideen einzubringen, machten Herrn ... zu einem Mitarbeiter, dessen Urteil allgemein geschätzt wurde. Herr ... hat seine Aufgaben ordnungsgemäß erledigt, so dass wir mit ihm voll zufrieden waren. Wegen seiner freundlichen und zuvorkommenden Art war er bei seinen Vorgesetzten und Kollegen geschätzt. Das befristete Arbeitsverhältnis endet zum 31.12.2019.Wir bedauern es, dass Herr ... uns verlässt und danken ihm für die gute Mitarbeit in unserem Hause. Auf seinem weiteren Berufs-und Lebensweg wünschen wir Herrn ... alles Gute.

PS: am anfang wurden noch die aufgaben und zuständigkeiten aufgezählt die habe ich hier mal weggelassen.

schon einmal vielen dank für euer feedback

Bewertung, Arbeitszeugnis, Beurteilung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Jura als Zweitstudium mit 28?!?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin 28 Jahre alt und habe einen Bachelor of Arts (1.7) in Kommunikationsdesign. Abi-Schnitt war ebenfalls 1.7. Ich habe 2016 meinen Abschluss an der Hochschule gemacht und seitdem ein paar Jahre in dem Job gearbeitet. Habe aber gemerkt, dass die Motivation, in dem Beruf zu bleiben, immer weniger wird. Die Gründe? Zu viel Computer-Gestarre und Pixelschubserei (kriege Kopfweh davon), teils auch banale Aufgaben und außerdem habe ich größere Visionen im Leben und das Gehalt für Gestalter ist mir doch zu gering, will evtl auch mal Kinder adoptieren. Außerdem sehne ich mich nach einer neuen geistigen Herausforderung.

Wie sinnvoll findet ihr ein Zweitstudium in Jura? Wer hat Erfahrungen damit? Kommt man da einfach rein, muss man das begründen und wenn ja, wie?

Finanziell sollte es gehen, habe ja bereits gearbeitet, meinen Studienkredit abbezahlt und Geld gespart. Kann ja auch nebenbei arbeiten.

Bin ein ehrgeiziger, selbstmotivierter, ja auch mal etwas sturer und wetteifernder Mensch, der gerne schreibt, liest, philosophiert und viel über gesellschaftliche Strukturen nachdenkt. Ich kann mir vorstellen, mich später entweder auf Medien-, Arbeits- oder Familienrecht zu spezialisieren.

Ich möchte mein Leben einfach nicht mehr als Mediendesignerin vor dem Bildschirm verbringen, sondern mich spannenderen und "größeren" Themen der Menschheit widmen. Ich denke, dass ich auch noch in 10, 20, 30 Jahren lebe und Freude an meinem Beruf haben sollte. Ich weiß jetzt auch eher, worauf es mir im Leben ankommt als zu Beginn meines Erststudiums.

Eure Meinungen und Erfahrungen würden mich sehr interessieren.

Danke schonmal!

Schule, Jura, Jurastudium, zweitstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist die Zoll- oder die PolizeiAusbildung im mD schwerer?

Hallo zusammen,

Ich habe mich für das Jahr 2021 beim Zoll und bei der Polizei beworben (beides mittlerer Dienst). Ich wollte eigentlich von klein auf Polizistin werden und ich würde auch lieber bei der Polizei arbeiten, da ich in meinem Beruflichen Alltag gerne viel unterwegs sein möchte, viel Abwechslung brauche, sportlich bin, sehr gerne im Team arbeite, neugierig bin , gerne selbst anpacke und Menschen helfen möchte usw.

Nur habe ich oft gehört, dass besonders die Ausbildung sehr anstrengend und hart sein soll (habe auch gehört, dass Ausbilder auf Auszubildende einschlagen usw damit diese lernen sich zukünftig gegen solche Angriffe währen zu können und dabei wurden anscheinend auch schon manche Auszubildende schwerer verletzt. Außerdem habe ich auch gehört, dass alle im Team jedes mal wenn jemand etwas fallen lässt 10 Liegestützen machen müssen und weiteres.)

Frage 1:

Über den Zoll habe ich bis jetzt nur gehört, dass die Ausbildung vom Lernstoff (also geistig) sehr schwer ist ,körperlich weniger, stimmt das so oder ist die Ausbildung bei der Polizei körperlich und geistig genauso schwer wie die Zoll Ausbildung?

Frage 2:

Ich habe mich über beide Ausbildungen informiert und ich denke der Zoll wäre mir zu langweilig und würde nicht wirklich zu meinen Interessen und Stärken passen. Gibt es denn noch eine ungefährlichere Alternative zur Polizei (bei der man viel unterwegs ist, mit Menschen/im Team arbeitet, mit viel Abwechslung, Uniform usw) die zu mir passen könnte? (Notfallsanitäterin kann ich leider nicht werden, da ich keine Spritzen/Infusionen usw sehen kann.)

Ich danke im Voraus (:

Polizei, Ausbildung, Zoll, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Abgeschlosse Ausbildung bin aber absolut schlecht in diesem Beruf, was kann ich machen?

Ich wusste schon mit Beginn meiner Ausbildung das dies nichts für mich ist.

1. Wollte ich nie eine Ausbildung machen, hatte damals aber keine andere Wahl weil ich schlecht in der Schule war und alle gemeint haben ich soll eine Ausbildung machen

2. Hat mir die Ausbildung nie Spass gemacht, ich hab mich nie auf den nächsten Tag gefreut, war eher das Gegenteil, ich hab mich auf das Wochenende gefreut.

3. Hab ich in der Ausbildung gemerkt das mir dieser Beruf nicht liegt. Ich hab 2 Linke Hände und wusste das ich nach meiner Lehre wenn ich dann selbstständig eine Maschine reparieren muss und die Verantwortung dann bei mir liegt absolut versagen werde. Das ist dann auch so gekommen..

Ich bin in meinem Beruf absolut schlecht, ich hab schon vor den nächsten Tag Angst wenn ich an die Arbeit denke, weil ich Angst habe wieder zu versagen. Ich weiß nicht welcher Beruf mich interessiert oder welche Talente ich habe aber ich weiß das ich jemand bin der sich auf neue Herausforderungen nicht freut. Ich mag es mehr wenn es täglich die selbe Arbeit ist wo man nicht viel denken muss und man nicht viel Falsch machen kann und das Geld trotzdem stimmt.

Es würde zwar mit der Zeit extrem Langweilig werden und ich würde mich auf den nächsten Tag auch nicht freuen aber diese Angst wäre dann wenigstens weg.

Was kann ich machen?

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Geld, Angst, Menschen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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