Sollte es in Sport, Religion und kreativen Fächern möglich sein durchzufallen?

Ich finde wie ich oft hier schrieb, sollte man in Schulen egal welche Schulart und Klasse bei Sport, Religion und kreativen Fächern wie Kunst, Musik usw. keine 5er und DE 6er als Noten möglich sein womit man durchfallen kann. Ich finde entweder sollten in diesen Fächern entweder maximal die Note 3 gegeben werden dürfen, egal was der Schüler macht oder auch nicht macht oder es sollte nur ein Bestanden bzw. Teilgenommen geben, jedoch kein Durchfallen möglich sein.

Es sind die Fächer, die im Gegensatz zu Mathe oder Sprachen nicht auf die Schuljahre aufeinander aufbauen und vorallem ist es ein Win Win wenn man in Reli z.B. eine Note 1 bekommt, die ja so gut wie jeder in Österreich bekommt. Wenn man eine Note 5 in Reli bekommen würde und damit durchfällt, wird der Schüler nie wieder an Gott glauben, sich von der Kirche abmelden und eventuell auch kriminelle Dinge vollrichten. Genau das gleiche bei Sport.

Wenn die Schüler mit super Noten in Sport belohnt werden, dann ist der Schuler auch ehrgeiziger, hat mehr Spaß am Sport. Das verhindert übergewichtige Menschen und fördert eventuelle Sporttalente. Win Win sozusagen. Was sagt ihr dazu?

Nein man sollte nicht durchfallen dürfen 55%
Ja man sollte durchfallen dürfen 24%
Teilweise sollte durchfallen möglich sein 21%
Sport, Computer, Musik, Religion, Kunst, Studium, Schule, Menschen, Bildung, Noten, Ausbildung, Politik, Abschluss, Abitur, Fächer, Matura, sitzenbleiben, wiederholen, Schulfach, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Berufswahl & Entscheidungsangst?

Hallo zusammen,

da ich in letzter Zeit nicht weiter weiß & dringend Rat bräuchte, schreibe ich jetzt zum ersten Mal hier rein. Ich hoffe, dass mir evtl. jmd einen Tipp geben kann:/

ich versuche mal ein bisschen meine Situation zu schildern. Es ist so, dass ich letztes Jahr mein Abitur erfolgreich abgeschlossen & daraufhin sofort mit einem PsychologieStudium begonnen habe, da ich schon immer ein großes Interesse an der Psychologie hatte und meine Schulnoten in diesem Fach sehr gut waren.Jedoch wusste ich nie was ich mit diesem Studium werden will. Also mein Ziel ist es nicht Psychiater zu werden, da ich nicht belastend genug dafür bin.

Auf jeden Fall habe ich mein Studium ( also dieses Jahr im Frühjahr)im ersten Semester leider abgebrochen obwohl meine Noten eigentlich gut waren jedoch kam ich mit meiner Hausarbeit und dem ganzen Stress nicht zurecht, weshalb ich mich dazu entschied ,abzubrechen. Bei den Hausarbeiten war es so dass ich allein schon probleme hatte eine Fragestellung zu finden.Trotzdem bereue ich es abgebrochen zu haben. Das Problem ist nämlich, dass ich mir zig verschiedene Ausbildungen als Alternative zum Studium angesehen habe, jedoch gefällt mir keine einzige.
Ich weiß, ihr denkt jetzt evtl. dass ich zu Hohe Ansprüche hätte aber ich möchte eigentlich keine Ausbildung machen, die mir nicht wirklich gefällt. Kauffrau für büromanagement stell ich mir nicht spannend vor & die Ausbildungsinhalte haben leider nichts mit Psychologie zutun . Bei der Ausbildung zum Logopäden ( was ich als Alternative sah) musste ich leider im Praktikum feststellen, dass es mir auch nicht so wirklich gefällt, da man gefühlt nur mit den Kindern spielt, was ich ungern auf Dauer machen möchte. Die ganzen anderen Ausbildungen sprechen mich leider überhaupt nicht an.. sonst würde ich auf jeden Fall eine Ausbildung machen statt Studium.

nun ist es so, dass ich am überleben bin mein Studium ein letztes Mal zu versuchen jedoch habe ich extreme Angst wieder zu versagen. Zwar habe ich im Internet hausarbeitennachhilfe gefunden aber ob die mir wirklich helfen können das ist die Frage:/ Meinen Master würde ich dann gerne in Arbeits-und organisationspsychologie machen und später evtl. Im Personalwesen arbeiten. Aber habe Angst es nicht so weit zu schaffen, da denke ich nicht jeder vielleicht gut genug zum studieren ist.

Ich bin echt verzweifelt und bin schon 21! Die Zeit rast davon und ich werde immer verzweifelter und stehe total unter Druck eine falsche Entscheidung zu treffen bzw. überhaupt eine zu treffen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ein Jahr lang mit Praktikas verbringen? Ich weiß nicht ob es bringen würde habe Angst in einem Jahr an der gleichen Stelle zu stehen.. oder soll ich das Studium doch noch wagen falls ich ein Platz bekommen sollte?

ich weiß einfach nicht welchen Weg ich gehen soll.. ging es euch auch mal so? Wie seid ihr damit umgegangen?

bin für jede Antwort dankbar!!

Schule, Berufswahl, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Förderung oder Hilfe bei Selbstständigkeit?

Hallo zusammen, einmal kurz zu mir. Ich bin zur Zeit 28 Jahre alt und arbeitssuchend. Leider bin ich im Sommer 2014 an Morbus Crohn erkrankt und konnte meine Ausbildung als Bankkaufmann nicht erfolgreich beenden (29 von 30 Monaten absolviert). Diese Krankheit ist echt schlimm und mein Leben wurde echt schwer dadurch.

Erst vor kurzem hat man es hinbekommen mich beschwerdefrei einzustellen, sodass ich auch aktiv auf Jobsuche seit über einem Jahr bin. Leider bin ich ehrlich und spreche diese Krankheift offen an und bekomme dadurch meistens Absagen. Der Tiefpunkt war eigentlich erreicht als man mich an Zeitarbeitsfirmen vermittlen wollte und ich mir wie ein Mensch 2. Klasse vorkam-es mag zwar stimmen dass ich den IHK Abschluss nicht habe und diesen nachholen möchte-aber ich bin nicht so ein Asozialer der kein Bock hat zu arbeiten oder sagt, dass es toll ist von ALG2 zu leben. Ich hatte halt das Pech, dass mich diese Krankheit voll erwischt hat. Konten oder Anlageberatungen etc könnte ich qualitativ wie jeder andere Bankberater ebenfalls führen. Aber ohne IHK-Abschluss und mit dieser riesen Lücke im Lebenslauf plus dieser Erkrankung ist es eben nicht erfolgversprechend. Da ich keinerlei faire Chance erhalte (und ich muss sagen, nun Diskriminierung ist mir nicht fremd, habe ein schielendes Auge und eine Wirbelsäulenverkrümmung, daher einen sehr gerade Gang), hatte ich eben die Idee, mich eventuell selbstständig zu machen. Ich hatte eine gute Idee vor Jahren und würde diese gerne realisieren (um auch so wieder einer Beschäftigung nachgehen zu können und eben wie jeder andere eine Tätigkeit zu haben). Da ich ALG2 bekomme hab ich ergo keinerlei Vermögen. Meine Idee wäre etwas kostspieliger (sprich Internetnetzwerk) und würde bestimmt eine immense Summe verschlingen, bis die Seite ans Netz genommen wird. In Betracht käme so oder so nur eine UG. Kennt sich jemand aus, wo man eventuell Startkapital bekommen würde oder ob die Arbeitsagentur bis zu einer bestimmten Summe fördert? Im Moment ist das so ziemlich der einzige Strohhalm den ich habe. Nach über 60 Bewerbungsgesprächen. Und ich denke dass die Bank jemanden mit ALG2 nicht mit Kusshand begrüßt. Vielen Dank im voraus für die Antworten.

Selbständigkeit, Förderung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Berufschancen nach Ausbildung Industriekaufmann zu eintönig?

Ich befinde mich jetzt in den letzten 8 Monaten meiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Diese hat bei mir in der zurückliegenden Ausbildungszeit eher zu psychischen Problemen, als zu Spaß geführt.

Ich habe bereits einige Bewerbungen für ein duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger (FH) in einigen Bundesländern in Deutschland verfasst. Da ich noch keine Zusage erhalten habe, da wir uns noch zu früh im Bewerbungsverfahren befinden, kann ich natürlich meinen Ausbildungsbetrieb noch nicht definitiv absagen.

Jetzt bekomme ich wahrscheinlich eine Stelle als Controller angeboten. Diese Stelle soll sehr gut bezahlt sein. Nur leider ist das Controlling so ganz und garnicht das, was ich machen möchte. Ich muss in den Gesprächen hierfür einfach nur pokern und lügen, da ich mich finanziell auch irgendwie absichern muss. Irgendwie muss man ja schließlich seine laufenden Kosten finanzieren. Controlling ist mir viel zu weit weg von den operativen Prozessen. Kein Kontakt zu Kunden und man ist eigentlich nur der Zahlendepp. Ich hasse es, den ganzen Tag nur in irgendwelche Excel-Tabellen zu starren und Kennzahlen auszuwerten und zu tracken. Ich werde diese Stelle sobald ich eine andere Zusage habe sicherlich als erstes ausschlagen..

Was mich interessiert sind die rechtlichen Inhalte. Aber gibt es eigentlich überhaupt einen Bereich nach der Ausbildung zum Industriekaufmann, der überwiegend juristisch geprägt ist? Ich sehe schon, ich habe damals einfach die falsche Ausbildung gewählt.. meine Interessen haben sich zu weit weg von den kaufmännischen Inhalten entwickelt. In der Personalabteilung, wo vielleicht diverse juristische Schnittpunkte wären, wird bei uns keiner übernommen..

Naja, mein Abgang aus der Industrie in die Justiz scheint schon mehr oder weniger sicher zu sein. Oder weiß hier jdm wo ich viele juristische Berührungspunkte habe? Mir ist es auch sehr sehr wichtig, dass ich direkt nach der Ausbildung studiere. Des Weiteren brauche ich regelmäßigen Kontakt mit Kunden und nicht nur mit Kollegen.

Schule, Karriere, Industriekaufmann, Justiz, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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