Früh auf Medizinstudium vorbereiten?

Hey, ich bin 15 und komme dieses Jahr in die 10. Klasse (Gymnasium). Mein Traum ist es Medizin zu studieren und ich hätte ein paar Fragen dazu. 1. Die Frage hat jetzt nicht wirklich was mit Medizin zu tun, aber wie wird das in der 10. Klasse? Ich habe oft gehört, es soll einfach werden, viele sagen aber auch das Gegenteil. Mir ist klar, dass jeder es anders empfindet, trotzdem würde es mich interessieren was ihr dazu sagt :). 2. Da das Schuljahr ja noch nicht vorbei ist, weiß ich natürlich nicht welchen Notenschnitt ich haben werde. Ich weiß trotzdem, dass es noch zu schlecht für ein Medizinstudium ist, jedoch bin ich auf einem guten Weg besser zu werden. Hättet ihr aber vielleicht trotzdem ein paar Tipps wie ich mich verbessern kann, evtl. auch gerade in der Oberstufe, also ob ich besonders auf irgendwas achten muss? 3. Und jetzt meine „eigentliche“ Frage: Wie kann ich mich vielleicht jetzt schon ein Bisschen auf das Studium vorbereiten? Ist wahrscheinlich etwas komisch die Frage, weil ich erst noch über 2 Jahre zur Schule gehen muss, dennoch interessiere ich mich sehr dafür wie schon erwähnt, und habe deshalb angefangen mir selber ein paar Dinge genauer beizubringen, wie z.B. die Anatomie des Menschen und demnächst möchte ich mit Krankheiten usw. weitermachen, also einfach so bisschen die Grundlagen. Habt ihr irgendwelche Ideen, was ich noch so machen könnte? Also wie ich mehr lernen kann, auch gerne Empfehlungen für Bücher etc. ich habe zwar relativ viele bzw. eigentlich genug haha, aber vielleicht kennt ihr gute?

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Handelsfachwirt oder Logistikmeister?

Hallo an alle Helfenden!

Ich bin gelernter Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung mit Abitur. Habe danach leider 1 Jahr rumgebummelt und dann eine Anstellung als Lagerist/Staplerfahrer/Kommissionierer gefunden und arbeite dort seit 3 Jahren. Ich will aber mehr Verantwortung haben, Entscheidungen treffen und meinen Arbeitsplatz gegen einen tauschen, der mich körperlich nicht so beansprucht. Laut meiner beruflichen Laufbahn kämen dann für mich der Handelsfachwirt oder Logistikmeister in betracht. Ich glaube für anderes fehlt mir die Berufserfahrung?Nur was davon wählen?

Oftmals heißt es wohl: Handelsfachwirt = Filialleiter, Logistikmeister = Gruppenleiter/Abteilungsleiter im Lager. Ich denke mal das dies eher eine pauschale Aussage ist. Als Handelsfachwirt kann man denke ich auch im Lager arbeiten, aber wohl eher weniger im Bereich Luftfahrt, See, Schiene sondern eben mehr in der Handelsebene. Mit meinem Lebenslauf werde ich aber wohl eher zum Spezialisten, wenn ich den Logistikmeister mache?

Leider habe ich immer im Hinterkopf, das ich eher weniger die typische Führungsperson bin, sondern mehr der für Zahlen etc. Zum einen dadurch, dass ich in einem internen Bewerbungsverfahren als Teamleiter nicht genommen wurde, zum anderen aber auch, da ich persönlich eher die Person bin die gerne "vor sich her arbeitet" und mit der man Spaß haben kann.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der als Handelsfachwirt/Logistikmeister angestellt ist und verrät was er so macht.

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Kündigung wegen Arbeitsunfähigkeit und Krankheit?

Hallo, als aller erstes möchte ich anmerken dass ich öfters Migräne hab. Und deswegen wenn sie Auftritt Arbeitsunfähig mit Kopfschmerzen und Übelkeit bin. Zudem hole ich mir eine Krankschreibung. Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung als Industriemechaniker (körperliche Arbeit) angefangen und bin im 1 Lehrjahr. Verstehe mich mit meinem einen Ausbilder nicht gerade prickelnd bzw. er ist oft grantig und das nicht zu mir...ich habe nicht mehr Fehltage als andere...naja wie gesagt mir geht es manchmal nicht gut deswegen kann ich nicht arbeiten letztens nach dem ich 1 Woche Arbeitsunfähig war meinte er zu mir "entweder kündigst du selbst oder wir machen es" wo ich zu ihm meinte "ich kann nicht mit Kopfschmerzen und Übelkeit hier auf Arbeit erscheinen". Trotzdessen versteht er es nicht...ich verstehe mich mit meiner Personalabteilungsleiterin sehr gut...ich bräuchte einen Rat von euch was ich tun könnte. Mit sich reden lässt er auch nicht

Naja heute ist Mal wieder so ein Tag mit dieser scheiß Migräne ich wünschte selber ich hätte sowas nicht aber ich kann es nicht ändern hab vorbildlich im Betrieb angerufen und Bescheid gesagt trotzdessen kam er mir wieder so patzig

Bräuchte dringend einen Rat von euch. Mir macht der Beruf sehr viel Spaß trotzdessen kann ich es nicht ändern es gab auch schon einige Tage wo ich trotz Krankheit arbeiten gegangen bin...weil ich Angst hatte gekündigt zu werden...bitte um Antwort/Hilfe

Und ist diese Kündigung dann rechtens und was kann ich gegen all dies tun?

Mfg

Krankheit, Ausbildung und Studium
Nach der Ausbildung nochmal studieren - wie hoch das Risiko?

Damit ihr nicht so viel lesen müsst, meine Frage zielt eigentlich nur darauf hinaus, wie sehr ich meine Zukunft/Jobchancen kaputt machen würde, wenn ich nach einem abgebrochenen Studium und einer abgeschlossenen Ausbildung nochmal studieren sollte und es wieder nicht packen sollte.

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Ich hab damals nach meiner Schule angefangen Informatik zu studieren und es aufgrund von gesundheitlicher und persönlicher Probleme nicht gepackt. Hab dann nach drei Semestern aufgehört zu studieren und eine IT Ausbildung gemacht, damit ich zumindest irgendwas hab. Bin jetzt am Ende meiner Ausbildung und es waren drei verschwendete Lebensjahre. Die Ausbildung war inhaltlich als auch praktisch so unnötig/langweilig, dass ich mir jetzt einfach nicht vorstellen kann, so weiter zu machen und nichts neues mehr zu lernen, ich fühle mich total falsch auf dem Weg. Ich hab jetzt drei Jahre lang nichts gemacht oder gelernt und es war eine Höllenqual. Die Theorie, die tiefergehende Materie, die Mathematik, das alles hat komplett gefehlt.

Ich bin kein Albert Einstein, aber man hat den Unterschied zwischen den paar Leuten die vorher studiert haben und den jüngeren die direkt nach der Schule gekommen sind sofort gemerkt... die meisten Kollegen und Schüler wollen einfach ein chilliges Leben, so wenig und anspruchslose Arbeit wie nur möglich... ich bin da dummerweise leider anders gestrickt... ich will etwas sinnvolles, interessantes machen, auch wenn es viel Arbeit ist, ich will etwas bewegen...

Jobsuche und Gehalt ist ohne Studium auch nicht prickelt, man kriegt nur anspruchslose/langweilige Jobs angeboten und/oder relativ wenig Gehalt.

Hab eine Zusage für eine Stelle im öffentlichen Dienst in einem relativ großen und interessanten Digitalisierungsprojekt, welche auf 2-3 Jahre befristet ist.

Ich überlege jetzt also, macht es Sinn erstmal die 2-3 Jahre zu arbeiten und ggf. danach nochmal mein Wunschstudium Human computer interaction in Vollzeit zu machen, oder sollte ich lieber direkt nach meiner Ausbildung studieren...

Ich hab Angst, dass wenn ich jetzt ganz normal arbeite, in eine eigene Wohnung ziehe und mich an das Leben gewöhnt habe, ich kein Bock mehr haben werde zu studieren.

Ich kriege von allen Seiten gesagt was ich machen soll und das verunsichert mich natürlich nochmal... Meine Eltern und meine Tante die Oberärztin ist sagt, ich soll studieren, weil ich mein Potential vergeude. Kollegen und Freunde sagen, ich soll in den öffentlichen Dienst gehen und mein Leben chillen, ich werde das Studium ja sowieso nicht schaffen und ich soll mich endlich unabhängig von meinen Eltern machen...

Respekt wer bis hier hin gelesen hat...

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vielleicht habt ihr ja Tipps, Denkanstöße oder selber Erfahrungen von denen ihr berichten wollt... vielen Dank

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Schwanger mitten im Studium?

Hallo

ich bin 21, bald 22 Jahre alt und studiere im 6. Semester auf Lehramt. Noch muss ich einige Kurse und die Bachelorarbeit schreiben, dann das Masterstudium und dann das Ref machen bevor ich Lehrerin bin. Gestern habe ich durch einen Test erfahren, dass ich schwanger bin. Vermutlich in der 5. Woche. Mein Freund (bald 23) und ich wohnen zusammen und er hat in einem Monat seine Ausbildung fertig, möchte danach aber dual studieren. Ich wende mich hier an euch, weil ich einfach nicht genau weiß wie meine Grundeinstellung sein soll. Auf der einen Seite möchte ich das Kind tatsächlich behalten. Es ist immerhin ein Lebewesen und auch mit 5 Wochen sind schon die ersten Ansätze eines irgendwann Lebensfähigen Wesens da. Allerdings ist es natürlich schwierig mit dem Studium..ich habe an sich gerade auch nur genug Geld um mich selbst „über Wasser“ zu halten, was ja eigentlich im Studentenleben eher üblich ist. Mein Freund möchte das Kind nicht. Er sagt, wenn es in 3 Jahren gewesen wäre und ich mein Studium zumindest schon fertig hätte, hätte er das Kind behalten wollen, aber jetzt ist es ihm einfach noch zu früh. Ich verstehe seine Ansicht und ich möchte seine Entscheidung auch berücksichtigen. Allerdings spricht er es auch immer nur als „das Ding“ „das Thema“ und „es“ an und sagte, es wäre ideal wenn „das Thema bis zur übernächsten Woche erledigt ist“. Mich verletzt es schon ein wenig, dass er scheinbar nichtmal den Konflikt zwischen Behalten und Nichtbehalten hat sondern es für ihn klar ist. Was sagt ihr dazu, gibt es jemanden der hier selbst die Erfahrung gemacht hat? Ich würde mich über Antworten freuen und verstehe natürlich, dass mir hier niemand die Entscheidung oder sonstiges Abnehmen kann. Ich würde mich einfach über einen Austausch freuen.

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