Angebotene Stelle ablehnen bei Arbeitslosigkeit?

Hallo!

Die Agentur für Arbeit hat mir einen Vermittlungsvorschlag gemacht (ohne Rechtsbelehrung) und ich habe mich daraufhin beworben. Heute war das Vorstellungsgespräch und der Chef war direkt und hat gesagt „ich stelle sie sofort ein“ und ich sollte sofort den Vertrag unterschreiben. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Unternehmen überhaupt nichts für mich ist. Ich habe mich beim Gespräch sehr unwohl gefühlt, der Arbeitsplatz gefällt mir nicht und ich finde die Aufgaben und den Chef irgendwie langweilig und nicht sympathisch. Ich habe mich bei noch einer anderen Stelle beworben, die ich viel lieber hätte. Ich weiß allerdings nicht, ob ich dieses Angebot bei Firma A widersprechen darf bzw. es ablehnen darf, ohne Konsequenzen zu befürchten. Ich finde es einfach völlig unpassend dort und befürchte jetzt schon, da mit Bauchschmerzen hinzugehen.

Ich sage das nicht, weil ich keine Lust habe, dort zu arbeiten oder so. Ich finde das alles wirklich überhaupt nicht schön oder interessant dort und habe wirklich Bedenken, dass meine Psyche das vielleicht nicht mitmachen wird.

Darf ich das Angebot ablehnen und auf andere Stellen warten? Der Chef dort meine nämlich, ich müsse mich schnell entscheiden, er hat noch viele weitere Bewerber. Ich habe wirklich Angst bekommen irgendwie.

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Ein wahrer Freund gibt deinem Feind nicht die Hand, stimmt das?

Hi ihr Lieben,

generell halte ich nichts von toxischen Beziehungen, deswegen möchte ich mein Verhalten stets hinterfragen.

Ich habe eine ehemalige Freundin. Die Beziehung zwischen uns war sehr toxisch, weil sie einfach nicht reif genug für eine „erwachsene“ Freundschaft war. Wir haben uns sehr oft gestritten und sie hat Dinge von sich gegeben, die sie für mich als Freundin nunmehr ausschließen und ich mag sie auch nicht.

Mein bester Freund hatte vor Jahren mal mit ihr Kontakt. Und nun hat sie den Kontakt mit ihm wiederaufgenommen und die beiden wollen wieder was unternehmen.

Ich möchte niemandem seine Sozialkontakte vorschreiben. Aber ich würde - für meinen Teil - nicht mit jemanden befreundet sein wollen, mit dem mein bester Freund sehr viel Streit und Leid durch hat. Irgendwie fühle ich mich komisch dabei.

Er sagte, ich hätte kein Monopol auf seine Freundschaft, aber ich glaube, dass er das Problem nicht verstanden hat. Er hat viele andere Freunde, mit denen er sich sehr viel (mehr) trifft, als mit mir. Das macht mir überhaupt nichts aus, denn eine Freundschaft bemisst sich für mich nicht an der Quantität, sondern Qualität der Beziehung.

Aber Freundschaft bedeutet für mich auch Loyalität, Zusammenhalt und Stabilität. Und ich fühle mich unwohl, wenn er mit dieser ehemaligen Freundin Kontakt hat. Als ich ihn damit konfrontierte, sagte er nur, dass sie meine Feindin sei und nicht seine. Ich finde das sehr schade und irgendwie weiß ich nicht, ob ich mich bei ihm noch wohl fühlen kann. Immerhin weiß diese ehemalige Freundin viel über mich und er noch mehr. Das fühlt sich alles komisch an.

Wie würdet ihr darüber denken und wenn ihr anders denkt, habt ihr ein paar Tipps für mich, wie ich es besser reflektieren kann?

Danke!

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Feinde, Freundschaft und Beziehung
Kündigungsgespräch mit Arbeitgeber führen?

Hey ihr Lieben. Ich habe heute ein ernsteres Thema und kann mich im Internet irgendwie nicht wirklich dazu schlau lesen.

Ich habe ein neues Arbeitsverhältnis begonnen. Die Leute da sind ultra nett und ich bin mittlerweile auch fast am Ende der Probezeit. Die sind wirklich wie ein Team und total menschlich. Sehen mich quasi schon als richtigen Teil und planen die weite Zukunft mit mir. Meine Chefs sind total charismatisch. Allerdings hatte ich jetzt durch eine Not-OP bereits eine Fehlzeit von ca. 5 Wochen. Ich habe sensible Antennen und das Gefühl, dass es manchen in der Fa. sauer aufstößt.

Ich weiß nicht, wie ich das Kündigungsgespräch gestalten soll. Wenn ich auf der Arbeit bin, dann kommt mir eine halbe Stunde wie 1000 Jahre vor. Ich stehe nicht gerne morgens auf, um hinzukommen. Die Aufgaben gefallen mir schlichtweg einfach überhaupt nicht und entsprechen nicht dem, was ich leisten kann. Ich sehe keine Zukunft für mich in diesem Unternehmen mehr. Klar, es gibt flache Hierarchien.. aber das Gehalt ist auch nicht in Ordnung.

Jemand hat sich heute bei mir wegen einer alten Initiativbewerbung (letztes Jahr habe ich mich dort beworben) gemeldet und bietet mir fast 600,00 € brutto mehr, bessere Arbeitszeiten, eine sehr selbstständige Arbeit und deutlich mehr Urlaubstage an. Meine Freundin ist dort auch beschäftigt und ich weiß, dass dieser Arbeitgeber gut ist.

Ich habe mit der Kündigung meiner alten Arbeitsstelle ein Problem. Wie mache ich das? Muss ich alle Chefs zusammenrufen? Ich habe der Firma ein Verantwortungsgefühl wie einem Partner gegenüber. Als würde ich Fremdgehen oder so. Voll komisch, das macht mir graue Haare. Was soll ich dem Chef sagen? Ich halte es nicht für schlau, ihm zu stecken, dass ich schon eine neue Stelle haben könnte. Aber selbst wenn ich keine Stelle hätte, würde ich dort kündigen wollen. Menschlich sind die halt alle super nett. Aber es bringt doch nichts, wenn ich mich hinquäle und mir die Arbeit GAR NICHT gefällt oder? Was sage ich meinem Chef als Grund? Wie fange ich das Gespräch an, wann ist der beste Zeitpunkt für dieses Gespräch? Ich weiß es nicht, ich bin so hin und hergerissen!

HILFE!

Ich danke im Voraus!

Eure SummseBiene

Arbeit, Kündigung, Job, Arbeitsstelle, Jobwechsel
Problem damit, dass fester Freund nicht erreichbar ist?

Hallo meine Lieben!

Ich bin seit 7 Monaten mit meinem Freund zusammen. Machen wir die lange Story mal kurz: Es gibt Tage, da ist er mega unkommunikativ. Er studiert in einer anderen Stadt, was für uns bedeutet, dass wir uns außer am Wochenende nur in seinen Semesterferien treffen können. Er ist einfach so zu allen Leuten, er sieht die Nachrichten und will nicht antworten, weil er gerade nicht kommunizieren will. Also nicht nur mit mir nicht :D Die Korrespondenz mit seinen Freunden und Verwandten führe meistens ich, weil die ihn einfach nicht an die Strippe kriegen. Er ist halt einfach so. Wenn mal einen ganzen Tag nicht antwortet, dann guck ich immer verzweifelt auf mein Handy und bin ganz traurig 😢😞. Manchmal fühlt sich das so an, als hätte ich dann gar keinen Freund😂. Ich möchte ihm keine Standpauke halten. Ich liebe ihn, SO wie er IST! Und er soll das mit dem Kommunizieren nicht meinetwegen ändern - wird er auch nicht. Diese Frage soll hauptsächlich sein, wie ich damit klarkommen kann. Immerzu verzweifelt aufs Handy starren und wenn keine Nachrichten da sind, extrem verzweifelt sein, ist auf Dauer auch keine Lösung.. Er kommt mir da auch schon etwas entgegen- er versucht immer, mir mindestens 1 mal am Tag zu schreiben.. andere dürfen meist ne Woche warten :D Aber auch deine Freunde akzeptieren ihn so, wie er ist. Ich will einen Weg finden, um damit umgehen zu können. Hat da jemand ein paar Tipps oder so?

Danke

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
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