Hilfe ich hasse meine ausbildung! Bis wann geht meine probezeit?

Habe am 03.august.meine ausbildung angefangen und die probezeit geht 4 monate. Bis wann können die mich kündigen und ich selber auch ihne probleme ?? Am anfang habe ich mich so wohl gefühlt aber jetzt garnicht mehr. Ich verstehe sachen nicht und die frau kam auch gestern zu mir und meinte das geht nicht so das will ich nicht usw. Du bist fast 3 monate hier und im vergleich zu anderen muss du konzentrierter arbeiten usw. Und dass ich vieles und dasselbe frage. Und desween habe ich gestern und heite schon den ganzen tag shlechte laune !! Ich habr mir 1 woche urlaub genommen vom 19 bis 23 . Ich fühl mich nicht wohl und denke soger schon fast ans kündigen bin auch trtz nicht sicher. Könnte man auch nachm urlaub kündigen oder spielt das keine rolle ? Ja es stimmt das ich viel frage aber muss man vergleichen? Jeder azubi ist doch nicht gleich..die frau ist halt die abteilungsleiterin in der buchhaltung wo ich arbeite und da ist noch eine frau und ich höre Immer wie die beiden über mich reden. Wenn sie reden werden die aufeinmal leise. Wenn ich fehelr mache soll sie des der chefin sagen und nicht mit anderen mitarbeiter lästern oder ? Was hat das andere angestellte zu interessieren ? Montag kommt der junge der in mein büro ist auch zurück vom urlaub und das wird sie ihm auch erzählen und lästern.Bin gradmal 2 monate daund sie lästert so weil ich fehler mache ? Wie siehts dann in 3 jahren aus ?? Die snderen azubis lobt sie auch. Ich muss nach der schule 3 std arbeiten noch die anderen auch eig aber gestern hat sie die einfach früher gehen lassen. Und sie mussten die 3te std nicht arbeiten. Und bei mir sagt sie immer viel spaß usw wenn ich die 3te std auch arbeiten muss. Mittlerweile hasse ich sie. Ich hätte niemals gedacht das das so wird da die alle wirklich nett waren.. habt ihr tipps wie ich das machen kann dass sie mich nicht nur als eine "billige vollzeitkraft, neue azubine" sieht?

Und bis welchen datum würde meine probezeit gehen

Schule, Ausbildung, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium
Wie nennt man Menschen, die immer Bequem durch das Leben gehen ohne abzustürzen?

Wir hatten letztes Jahr Klassentreffen und habe mich neulich mit einer Freundin drüber unterhalten.

Wir hatten einen Typ in der Klasse der nicht sonderlich beliebt, aber auch nicht sonderlich negativ aufgefallen ist. War halt schüchtern und zurückhaltend. Schulisch hatte er keine probleme, hatte einen 2er durchschnitt, ist nie sitzengeblieben und gleich in allen Fächern in den Realschulkurs eingestuft worden.

Auffallend war, dass er trotz seines durchschnitts träge und bequem wirkte. Die Eltern, die mit meinen gelegentlich verkehrten, sagten er verbringe kaum zeit in seiner Freizeit mit Lernen, Hausaufgaben werden nach dem Mittag "schnell", für Arbeiten oder Klausuren lernen sah man ihn fast nie. Trotzdem unternahmen die Eltern nichts, da der Notendurchschnitt im 2er Bereich war. Der Realschulabschluss lief bei ihn ohne probleme.

Aber engagiert oder sich mal "hingekniet" hat er nie. Er hat immer nur soviel gemacht, das er sich auf seinen Niveau hält. Er schlug eine Beamtenlaufbahn in der Verwaltung ein. Habe im Internet einen Artikel gefunden, wo er an der Verwaltungsakademie Drittbester seines Kurses war. Eine andere Freundin aus der Schulzeit hatte mal Kontakt mit seinen Arbeitskollegen. An der persönlichkeitsstruktur hat sich nichts verändert. Er hat viel juristisches Fachwissen auf seinen Gebiet, aber die Arbeitsweise ist unterirdisch. Hat eine schwarze Null auf den Überstundenkonto, scheint nur soviel zu machen wie seine kernaufgaben sind. Für etwas engagieren oder mit fleiß an die sache gehen scheint er nicht (soll mehrwöchigen Bearbeitungsrückstand haben). Nach eigener Aussage wurde er aber nach einer Probezeit auf lebenszeit verbeamtet.

Wie nennt man solche Menschen, die ohne große Anstrengungen bequem durch das Leben gehen, während andere sich "auf den Hosenboden setzen" und immer wieder Rückschläge erleiden? Welcher persönlichkeitsstruktur steckt dahinter?

Leben, Schule, Menschen, Psychologie, Klassentreffen, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Warum kann man nicht mehr Spezialisierung an Schulen machen?

Hey,

meiner Meinung nach sind unsere Schulen viel zu wenig auf die Interessen der Schüler ausgerichtet

Programmieren kann man meist nur ab der Oberstufe. Und da max. 4 Stunden in der Woche, meistens drei. Ich finde für interessierte und begabte Schüler ist das viel zu wenig.

Wenn ich Bildungsminister wäre, würde ich es so machen

Ab der 8. Klasse kann man sich auf den IT Bereich spezialiseren (und andere Bereiche, aber ich nenne als Beispiel IT)

Dann hat man schon 4 Stunden in der Woche Informatik bis zur 11. Klasse. Dies soll die praktischen/theoretischen Grundlagen und das Interesse für die Oberstufe vermitteln.

Ab der 11. Klasse wählt man das Leistungsprofil IT und Robotik. (34 Stunden Woche)

Hauptfächer in dem Bereich sind: Programmierung (4 Stunden/Woche), Robotik & Autonome Systeme (4 Stunden/Woche) sowie Physik (Schwerpunkt Elektrotechnik 4 Stunden/Woche) und Mathematik (4 Stunden/Woche) + Projektarbeit, wo Schüler das erlernte Wissen in Teams anwenden und ein Projekt auf die Beine stellen müssen (4 Stunden/Woche)

Damit hat man 20 Stunden pro Woche relevante Fächer nach Begabung und Interesse und hat noch 14 Stunden übrig.

Wichtig sind Englisch (4 Stunden/Woche) Philosophie, Politik, Geschichte, Deutsch und Sport (Je 2 Stunden/ Woche)

Damit kommt man auf 34 Stunden/Woche und hat sowohl Begabung und Interesse der Schüler als auch Allgemeinwissen abgedeckt.

Vorteile: Man schafft kompetenten Nachwuchs und hilft Schüler effektiv bei der Orientierung.

Analog macht man es für Berieche, wie Sprachen, Sport, Kunst und Medien oder Biologie und Chemie.

Was meint ihr?

Schule, Technik, IT, programmieren, Bildung, Politik, Lehrer, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro

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