Eltern verbieten mir mein Aupair-Jahr?

Ich weiß nicht mehr weiter und wende mich an euch... Kurz zu meinem „Problem“: Ich schreibe nächstes Frühjahr mein Abitur und möchte anschließend für ein Jahr als Aupair in die USA. Ich liebe Kinder und möchte unbedingt dieses Land mit all seinen Traditionen und Sitten kennenlernen. Es ist einfach ein Traum von mir eine längere Zeit in den USA zu leben. Nach dem Jahr habe ich vor Lehramt auf Englisch und Geschichte zu studieren. Jedoch erlauben mir meine Eltern das Aupairjahr nicht! Ich habe momentan zwei Nebenjobs und verdiene genug Geld um für die Kosten des Aufenthalts aufzukommen. Außerdem werde ich demnächst 18 und kann eigentlich „selbst bestimmen“. Der Punkt ist aber, dass ich mich mit meinen Eltern nicht zerstreiten will. Sobald ich das Thema Aupair anspreche, schreien sie mich an dass ich sofort studieren soll und nicht erstmal ein Jahr „faulenzen“ soll. Dass ein Aupair jahr aber auch so viele Vorteile bringt wie z.B die Verbesserung meiner Englischkenntnisse wenn ich eh Englisch auf Lehramt studieren will, sehen sie nicht.

Ich habe schon etliche Male versucht mit ihnen zu reden, aber sie blockieren sofort und drohen mir, dass ich falls ich wirklich einfach in die USA gehe, mich bei meinem Studium nicht mehr zu unterstützen und auch damit dass ich ausziehen soll. Selbst Verwandte haben sie schon versucht zu beeinflussen.

WAS SOLL ICH NUR TUN

Schule, Familie, Ausbildung und Studium, Aupair USA
Ausbildung als Fluggerätmechaniker?

Hallo Liebe Community,

Ich habe seit kurzer Zeit ein paar Fragen in meinem Kopf wie es nach meinem Abitur weitergehen soll, und ich hoffe unter euch gibt es jemanden der mir weiterhelfen könnte:

Ich bin vor paar Tagen 20 geworden und habe dieses Jahr auf einem Gymnasium mein Abitur mit einer Durchschnittsnote von 3,2 absolviert, also eine schwache Leistung, obwohl ich selber nie schlecht in der Schule war. Während der Oberstufe hat mich eine depressive Phase geprägt, da ich wichtige Personen in meinem Leben verloren habe. Mein Abitur habe ich trotzdem noch irgendwie geschafft.

Jetzt nach dem Abitur habe ich mir vorgenommen 2021 eine Ausbildung als Fluggerätmechaniker in Fachrichtung Fertigungstechnik oder Triebwerkstechnik bei Airbus oder der Bundeswehr anzufangen. In der Überbrückungszeit bis zum Ausbildungsanfang habe ich mich um eine Vollzeitbeschäftigung gekümmert. Nun die Fragen die ich habe:

-Werde ich von der Bundeswehr verpflichtet? Und muss ich die Grundausbildung machen?

-Würdet ihr Airbus oder die Bundeswehr als Arbeitgeber präferieren?

-Habe ich mit meinem Abi eine Chance was gutes zu finden?

-Da ich fünf Sprachen sprechen kann würde ich auch gerne mich im Ausland etnwickeln und fördern (Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch und etwas Spanisch)

Ich habe bisher noch keine technischen Praktika gehabt aber mein Verständnis und Interesse ist aufjedenfall da. Schon als kleines Kind hatte ich eine Begeisterung für Fluggeräte. Deswegen stelle ich mir die Frage ob es Sinn macht ohne jegliche Erfahrung und Vorkentnisse in diesem Ausbildungsbereich anzufangen.

Nach der Ausbildung würde ich gerne ein Studium absolvieren. Was würdet ihr raten was man gut mit der Ausbildung verknüpfen kann? (Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau, Flugzeuging., oder doch etwas kaufmännisches?)

Das sind jetzt zwar ein bisschen viele Fragen aber ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich könnte einen guten Rat gebrauchen.

Liebe Grüße, Carl

Schule, Flugzeug, Zukunft, Bundeswehr, Ausbildung, Airbus, Berufsberatung, Fluggerätmechaniker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Entspanntes Praktika für FOS (Technik)?

Hallo, derzeitig mache ich mein Fachabitur im Bereich der Technik, jedoch nicht weil ich es will, sondern nur weil meine Eltern es wollen und ich sie nicht enttäuschen will o.Ä.

Ich bin 20 und könnte wenn ich wöllte es natürlich nicht machen, aber meine Eltern haben beide studiert und mir FAST immer die Sachen gegeben die ich brauchte oder wollte und ich will sie demnach nicht "enttäuschen". Vor 2 Jahren habe ich jedoch mit einem guten Freund ein kleines Business gegründet welches auch recht gut läuft, nicht allzu viel Zeit beansprucht und ich davon schon recht gut Leben könnte. Meine Eltern wissen nichts davon weil sie eigentlich wollen das ich studieren gehe und diese Idee nie unterstützten, was ich auch okay finde aber etwas schade. So viel dazu.

Ich sagte zwar es ist nicht allzu Zeitaufwendig aber ich möchte auch kein Praktikum machen welches mich nun 8 Stunden fordert irgendwelche Praktikanten Arbeit zu machen oder wirklich zu schuften. Einige mögen das nun nicht besonders gutheißen aber ich brauche es einfach nicht, aus dem einfachen Grund das ich meine Richtung gefunden habe und davon auch Leben kann, das Praktikum ist jedoch Teil der 11 Klasse und ich muss irgendwas machen.

Deswegen meine Frage, welche Richtungen sind oft recht "entspannt" bzw. haben recht wenig stressige und anstrengende Arbeit? Ich überlegte mir in ein Büro zu gehen, in einen Hort einer Schule oder auf dem Bau (Was jedoch heißt, entweder extrem schuften oder man hat das glück das es wenig zutun gibt, vor allem im Winter).

Da ich mir hier öfter mal andere Fragen durchlese kenne ich es allzu gut, dass manch einer Leute hier belehren will, aber tut mir leid wenn ich es so sage, ich brauche keine Belehrung sondern "Hilfe" zu meiner Frage :)

Schule, Fachoberschule, Praktikum, Jahrespraktikum, Schülerpraktikum, Ausbildung und Studium
Kann ich mit 31 nochmal eine Ausbildung machen?

Huhu ihr Lieben. Ich habe heute frei und beschäftige mich mal wieder mit meinem Dilema names Zukunft.

Ich arbeite jetzt im sechsten Jahr als Schulbegleiter und ich Liebe diesen Job aber ich hab das Gefühl das ich mehr machen will. Nicht nur umsetzen was mir gesagt wird sondern Selbst vorschläge machen usw... Ich hab sehr lange rumgesucht und mich durch verschiedenste Berufe gelesen.Ich denke das Ergotherapeut genau das richtige für mich sein könnte. Ansich mache ich vieles was ein ErgoTherapeut macht ja schon. Ich untersütze das Kind mit dem ich arbeite Selbstständig zu lernen, zu Leben im bezug aufs Einkaufen und Verkehrserziehung sowie zur Bewegung. Alles in allem denke ich das ich grundlegend schon einiges an Erfahrug mitbringe. Natürlich der Fachliche teil der fehlt. Und ich weiß das das noch einiges kommt. Aber ich denke das ist etwas was mir spaß machen wird. Ich habe eine Schule gefunden bei uns die Ausbildet und auch eine vergütung zahlt seid 2019.

Aber ich habe ein bissel Angst ob ich das wirklich machen sollte. Bisher habe ich nur in der Schule gearbeit. Ich wäre fast 31 wenn ich mit der Ausbildung anfangen würde. Ist das nicht zu Alt? habe ich überhaubt eine Chance gegen frische Schulabgänger? Schaffe ich es nochmal zu Lernen und macht es Sinn das was ich habe aufzugeben.

Vorteile an der Schule bzw an meinem Arbeit geber: klar mehr Ferien ( aber 30 Tage Urlaub sind doch auch okay) und ein unbefristeter Arbeitsvertrag. Sowie bisher ein recht gutes Kollegium.

Nachteil: Ich hab das gefühl das ich zu wenig verdiene auch wenn ich weiß, dass ich mit einem 25 stunden Vertrag knapp 1000 euro bekomme das sehr viel ist. Trotzdem arbeite ich 40 Stunden die Woche. Mein Arbeitgeber lässt mich sehr oft allein mit Problem usw... Die Eltern der Kinder stellen erwartungen die absolut nicht meinem Aufgaben bereich betreffen. Und am wichtigsten ich habe das Gefühl das ich nicht 100000% glücklich bin.

Ich erwarte jetzt keine Entscheidungen aber ich hatte das bedürfniss euch mitzuteilen wie es mir geht und vielleicht habt ihr ja zumindest einen Tipp : )

Schule, Erziehung, Ausbildung, Ergotherapie, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lieber bei Kaufland oder DHL arbeiten?

Hallo,

Ich arbeite seit 2 1/2 Monaten bei Kaufland. Es ist echt unglaublich, wie nett dort alle sind. Jeder wird mit "du" angesprochen und alle sind so hilfsbereit.

Es ist jedes Mal schön zu sehen, wie der Marktleiter und sogar der Verkaufsleiter (also eine Stelle höher) einem einen schönen Mittag wünschen, fragen wie es einem geht und dir auch wirklich zuhören. Manchmal kommt mir das dort wie eine riesige Familie vor.

Das Problem ist nur, so langsam wird mir der Job dort sehr eintönig. Zur Info, ich bin dort bis nächstes Jahr. Im Sommer ist mein Einstellungstag bei der Polizei.

Daher habe ich einfach nur händeringend nach etwas gesucht, um die Zeit zu überbrücken. Die Bezahlung ist dort auch ok mit 12,60€/Std. und einem Zuschlag von 50% abends und da Kaufland bis 22 Uhr offen hat, lohnt sich dieser Zuschlag ab 19 Uhr sehr. Davor gibt es noch 25% Zuschlag ab 17 Uhr oder so.

Jetzt habe ich ein Bewerbungsgespräch bei DHL, als Brief und Paketzusteller.

Sie meinten, eine Teilzeitstelle wäre auch möglich. Das wäre perfekt, da ich eigentlich nur 20-30 Std. Wöchentlich arbeiten möchte. Zusätzlich freue ich mich einfach, wieder an der frischen Luft sein zu können und Bewegung zu haben. An der Kasse ist es echt schlimm, wenn man 8 Std. Dort sitzen muss, weil die Zeit so langsam vorbei geht. Ständig schaue ich dort auf die Uhr. Auf der einen Seite ist es ja gut, das Kaufland am Personal nicjt spart und ich dort keinen Stress habe, jedoch kommt mir dort alles so ewig vor.

Der nächste Vorteil wäre, dass ich einen festen Arbeitsplan habe. Bei Kaufland ist es so, dass ich jede 3 Wochen an anderen Tagen zu anderen Zeiten eingeteilt bin. Mir fehlt dadurch oft Freizeit, die ich eigentlich noch vor meiner echten Karriere haben möchte.

Wenn ich zb Freitag und Samstag bis 22 Uhr eingeteilt bin, kann ich am Wochenende nicht bei meiner Freundin übernachten, da sie unter der Woche Schule hat.

Bei DHL wäre ich samstags um 16/17 Uhr fertig.

Außerdem kann ich dort doch ankreuzen, dass ich meine Überstunden nicht in Geld, sondern in Freizeit ausgleichen möchte. Somit würde ich effektiv ja im Monat auf meine im Vertrag ausgemachten Arbeitsstunden kommen.

Daher wäre es auch kein Problem dort mal ein paar Überstunden zu machen, wenn ich das in Freizeit gesetzlich zurück bekommen würde.

Ich möchte einfach gerne anpacken, mich bewegen und an der frischen Luft sein.

Was meint ihr? Für was würdet ihr euch entscheiden?

Arbeit, Post, Deutsche Post, DHL, Kaufland, Ausbildung und Studium

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