450€ nebenjob - nutzen die mich aus?

Hallo :)

und zwar habe ich seit kurzer Zeit einen Nebenjob, letzten Dienstag sollte ich zu einem Probetag kommen ( unbezahlt ). Leider wurde daraus nichts weil mir niemand von den sagen konnte das die Chefin (?) krank ist. Das fand ich schon mal unverschämt das sie mich nicht mal kurz anrufen konnte. Dann hatte ich gestern meinen Probetag. Erst meinte man zu mir das ich nur 4 Stunden arbeiten sollte, so weit so gut, bis ich aufeinmal 8 Stunden da hocken musste, es ging mir nicht darum, dass es 8 Stunden waren, sondern das wenn jemand sagt so und so ist das, dass das auch eingehalten wird. Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt das minijobber 2 mal die Woche arbeiten (Dienstag und Freitag o. Samstag). Ich habe halt Minijob gewählt aus bestimmten Gründen (Schule, Führerschein und da jemand aus meiner Familie schwer krank ist ) und nicht auf Teilzeit, da hätte ich natürlich mehr Tage gemusst und muss laut Gespräch immer um 13 Uhr anfangen. Also stell ich mich auch darauf ein das ich nur zwei mal die Woche arbeiten muss und um 13 Uhr. Wie viel stunden ist mir dann egal da ich mir die Tage frei halten werde. Dann als Schluss war wurde mir gesagt ich sollte morgen nochmal kommen um 8 Uhr !? und Donnerstag usw. Da habe ich mich total verarscht gefühlt. Wie gesagt auf die Stunden kommt es nicht an, nur das die oben vereinbarten Tagen eingehalten werden. Außerdem mangelt es dort an Arbeitern, da sehr wenige nur noch kommen ( kein wunder wenn die so unverlässlich sind und rum lügen ). Zudem wurde mir ein Messer den ich für das auspacken der Ware gebraucht habe vom Lohn abgezogen, kein Problem aber 3,50€? Da hätte ich mir auch selber einen mitbringen können. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, da ich nur an den zwei Tagen kann in der Woche und mir das auch so vorher gesagt wurde, was dann in der Praxis jedoch ganz anders aussah. Ich fühle mich voll ausgenutzt aber brauche diesen Job sehr dringend.

Arbeit, Job, Nebenjob, Minijob
Einzige Angestellte?

Guten Morgen :)

Ich arbeite im Büro eines Rechtsanwaltes.

Drei Kollegen sind gekündigt worden, der letzte ist dann selbst gegangen. Nun bin ich allein dort und übernehme zusätzlich zu meinen Tätigkeiten auch noch deren Aufgabenbereiche, sprich ich bin jetzt für alles allein zuständig. Ich fühle mich um ehrlich zu sein sehr überfordert. Mir wird auch nichts gezeigt, ich muss selbst herausfinden, wie sie ihre Sachen erledigt haben. Für 40 Stunden bin ich angestellt, ich komme jedoch auf 50-60 Stunden/Woche (was an sich nicht das Problem wäre, wenn ich nicht so unter Stress wäre).

Ich fühle mich total ausgelaugt. Abends falle ich totmüde ins Bett, komme zu gar nichts mehr und vernachlässige Freunde und Familie (vor allem weil ich nebenbei ein Fernstudium angefangen habe).

Mein Chef ist völlig zufrieden und möchte nichts an der derzeitigen Situation ändern, da es ihm selbstverständlich Personalkosten spart, obwohl ich von meiner Überforderung teilweise berichtet habe. Er sieht eventuell in Betracht, einen Lehrling einzustellen, obwohl das für mich noch mehr Arbeit bedeutet, da ich den dann noch einschulen müsste und man in meiner Firma erst nach 1-2 Jahren selbstständig arbeiten kann.

Seit gestern bin ich krank. Mein Chef wirft mir das nicht wörtlich vor, aber an seinem Verhalten mir gegenüber merkt man es sehr. Er muss die Firma zusperren, da er allein nicht arbeiten kann und für wirklich alles meine Assistenz braucht. Auch Fristen können nicht eingehalten werden. Praktisch steht ohne mich der ganze Betrieb, was in mir zusätzlich noch Schuldgefühle auslöst.

Es kommt mir so vor, als wäre es meine Firma und als wäre ich selbstständig, da ich auch für alles die Verantwortung trage. Ich bin total fertig. So möchte ich nicht weitermachen.

Meine Frage an euch ist eigentlich, ob ich übertreibe und ob es normal ist, dass eine ganze Firma irgendwie auf den Schultern einer einzigen Angestellte aufgebaut ist? Es kann doch nicht sein, dass ich nie krank werden darf (hat mein Chef schon öfter angedeutet).

Noch dazu habe ich die Frage, ob mein Chef darüber bestimmen kann, was ich mit meinen Überstunden mache. Ich wollte mit den Überstunden zumindest ganze Tage Urlaub nehmen, aber mein Chef möchte diese freitags nur stundenweise abbauen (z.B dass ich ein paar Stunden früher gehe). Das ist für mich irgendwie gar keine Entlastung, sondern setzt mich noch mehr unter Zeitdruck...

Ein Problem mehr ist, dass ich eine totale Perfektionistin bin. Ich muss alles doppelt kontrollieren und mir fallen die kleinsten Fehler (die es in meinem Büro wie Sand am Meer gibt, weil mein Chef meist gedankenlos vor sich hin arbeitet) auf und stören mich sehr.

Ich bin aber ein Gewöhnungstier und bin schon so lange dort angestellt. Möchte mir nichts anderes suchen, vielleicht ist es sonst wo ja noch schlimmer... ?

Danke für eure Antworten und entschuldigt den langen Text! :)

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Frauen: Würdet ihr auf einer Baustelle arbeiten?

Ich selbst bin Handwerker und arbeite auch viel auf Baustellen. In meiner Berufsschule gab es in meinem Fachbereich keine einzige Frau, bei den anderen Gesellen die ich kenne auch nicht. Ich habe höchstens mal eine Elektrikerin gesehen aber in eher härteren Berufen nicht.

Daher eine Frage an die Frauen hier: Würdet ihr einen handwerklichen Beruf , einen typischen "Männerberuf" auf einer Baustelle ausüben?

Am meisten denke ich da an das, was Männer und Frauen tatsächlich maßgeblich unterscheidet: Die Monatsblutung. Wäre das als Frau in einem körperlich sehr fordernden Beruf nicht total blöd? Also die Frauen in meiner Familie scheint das auch so schon mitzunehmen.

Auf der Baustelle wird man nicht schöner. Man zieht sich täglich kleine verletzungen zu, besonders an den Händen. Die werden auch rau, wenn man mal vergisst sich die Fingernägel zu schneiden brechen die schnell und man läuft natürlich auch Gefahr wirklich etwas ab zubekommen, das schlimme Narben hinterlässt.

Es ist dreckig. Je nach Berufsfeld ist es natürlich unterschiedlich wodurch aber man kann froh sein wenn man von oben bis unten voll mit Gipsstaub ist und nicht mit Fäkalien. Und laut ist es auch!

Es ist körperlich sehr anstrengend. Man braucht natürlich Kraft und Ausdauer, aber dazu kommt auch dass man auch weiter arbeiten muss wenn man schon völlig verschwitzt ist, einen Muskelkater hat, wenn es brüllend heiß auf dem Dach ist oder es regnet, man im Winter draußen arbeiten muss oder die Glaswolle in der Kleidung juckt... und so weiter.

Das Arbeitsumfeld ist "rau" und sexistisch. Ich persönlich genieße es in einem Beruf zu arbeiten, wo es ein soziales Statussymbol ist am brachialsten zu rülpsen oder zu furzen. Ist witzig und nicht so verklemmt. Außerdem wird viel über sex geredet, Weibern hinterher gesehen und dann gibts da noch die Würth-Kalender mit den halbnackten Frauen. Ich weiß nicht ob sich Gesellen anders verhalten würden, wäre eine Frau dabei, aber ich stelle mir vor, dass eine Frau das nicht toll finden würde.

... und so weiter. Wenn es nun für euch das praktischste und lohnenswerteste wäre einen solchen Beruf auszuüben, würdet ihr es tun? Warum oder warum nicht? Und wäre das nicht total blöd wegen der Periode?

Oder seid ihr vielleicht sogar eine Frau in einem handwerklichen Beruf? Dann freue ich mich über eure Erfahrungen! :)

[- -] Würde ich auf keinen Fall! 44%
[+] Handwerk ist schon ganz nett 14%
[++] Das würde ich sogar sehr gern! 11%
Ich bin weiblich und arbeite bereits in so einem Beruf 11%
[-] Da müssten die Bezahlung schon sehr gut sein... 8%
Andere Antwort 8%
[0] Finde ich nicht schlimmer/besser als andere Berufe 3%
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Ein Kollege hat anscheinend meine Fallbearbeitungen gelöscht, wird das irgendwo festgehalten?

Hallo,

ja, die Frage klingt auf den ersten Blick dämlich, ABER Folgendes hat sich abgespielt:

Bei meinem Arbeitgeber in meinem derzeitigen Team bin ich nach wie vor in der Einarbeitungsphase. Ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem ich Fälle weitestgehend selbstständig bearbeiten kann. Da ich noch keine Unterschriftsbefugnis habe, unterschreiben stets andere meine Arbeit. Fast immer ist das meine Teamchefin, zumal sie auch meine direkte Ansprechpartnerin ist.

Vorletzte Woche hatte ich Urlaub und in dieser Woche hatte mir meine Teamchefin Post aus meinem Bezirk und Neufälle aus dem Bezirk einer gerade erst aus dem Urlaub zurückgekommenen Kollegin auf den Schreibtisch gelegt, Letztere wäre sonst quantitativ von ihrer Arbeit erschlagen worden. Letzte Woche war dann meine Chefin im Urlaub und ich habe wie vor meinem Urlaub abgesprochen das bearbeitet, was sie mir hingelegt hatte.

Durch Zufall haben sie und ich heute erfahren, dass ein Kollege aus dem Team sich anscheinend ein paar von den Neufällen, die für mich zur Bearbeitung vorgesehen waren, was auch von meiner Chefin vor ihrem Urlaub wohl so kommuniziert worden ist, trotz Absprache selbst bearbeitet. Dann habe ich festgestellt, dass in mindestens einem Fall, den ich definitiv bearbeitet habe, meine ganze Bearbeitung zwei Tage später durch die Bearbeitung des besagten Kollegen ersetzt worden ist, sowohl in der Akte als auch in der digitalen Datenbank, in der wir all unsere Arbeitsschritte hinterlegen. Das macht mich wütend, denn mir hat niemand gesagt, dass an meiner Bearbeitung etwas verändert worden ist. Außerdem weiß das ganze Team, dass eine andere Abteilung schon mal versucht hat, mich willkürlich zu entlassen. Bisher hat alles wunderbar funktioniert, was die Arbeit anging. Und jetzt diese Unverschämtheit, durch die darüber hinaus auch noch meine berufliche Zukunft gefährdet wird!

Wir haben selbstverständlich auch Leute, die mit den digitalen Sachen und somit auch mit unserer digitalen Datenbank vertraut sind. Wenn etwas aus der Datenbank gelöscht wird, hinterlässt das doch sicher digitale Spuren, anhand derer der Löschvorgang rekonstruiert werden kann, oder?

Maßnahmen werde ich in Bezug auf den Vorfall morgen ergreifen, das nur mal vorweg. Ich hab Vertrauenspersonen, die ich teilweise bereits eingeschaltet habe und mit denen ich Gespräche führen werde. Mit meiner Chefin habe ich wie gesagt schon gesprochen.

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Arbeit erfüllt mich nicht - mache es nur zur Existenzsicherung?

Hallo, ich M, habe ziemlich Glück mit meinem derzeitigen Job, vor allem wie ich da reingerutscht bin. Ich verdiene verhältnismäßig zu meiner tatsächlich erbrachten Leistung sehr gut ! Ich mache praktisch nix und sitze eher die Zeit ab. Trotz sehr gutem Lohn erfüllt mich die Arbeit überhaupt nicht. Ich kenne mich auch nicht sonderlich gut aus , vom technischen her sogar überhaupt nicht, was eigentlich für meine Stelle erforderlich wäre. Ich schaffe es aber dennoch die Aufgaben so zu erfüllen, das niemand meckert - mit Charme, Fröhlichkeit und die "richtigen" Leute bei Fragen zu Rate zu ziehen, komme ich bis jetzt ganz gut durch. Aber ich habe öfters eher die Angst, dass ich irgendwann mal "ertappt" werde, dass ich eigentlich überhaupt nichts drauf habe! Ich arbeite in einem großen Industriekonzern. Ein Bekannter dem ich mich anvertraut habe meint, ich wäre eher der soziale Typ, statt der Industrie Konzern Typ. Meint ich geistere noch rum und habe noch nicht das gefunden was mich erfüllt. Gut das kann er leicht sagen ...

Ich meine ich habe etwas technisches studiert, bin mit viel Glück durchgekommen, aber habe das auch nur studiert um mich existenziell abzusichern.

Aber was soll ich jetzt tun? Einfach so gut es geht weiter den Job durchziehen? Dafür spricht das gute Gehalt, dagegen spricht, dass ich da überhaupt nicht aufblühen kann ... Oder was komplett anderes machen, was mir mehr liegt, aber bei sozialen Jobs verdient man einfach praktisch nix!!?

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Was kann man tun wenn man sich für nichts interessiert?

Es ist so dass es nichts Interessantes gibt spazieren gehen Stadt gehen mit dem handy spielen Sport machen essen gehen und so weiter und so weiter diese Dinge kenne ich alles schon das ist alles langweilig geworden kennt ihr dieses Gefühl wenn alles langweilig wird und ihr an nichts Freude habt also wo findet man was interessantes weil ich habe Lust was Interessantes zu machen aber ich weiß nicht was ich will mein Leben ändern Freunde habe ich ja aber ich will nicht das tun was sie machen ich gehe mit Freunden immer Fußball spielen und auch Stadt gehe ich mit ihnen wir machen immer das gleiche und ja das wird auch langweilig vom anderen Menschen bin ich auch schnell gelangweilt weil die Gesprächsthemen sind immer gleich und andere Leute finde ich nicht interessant weil dir nichts viel zu erzählen haben andere Menschen erzählen von ihrem Alltag ihren Problemen oder von ihren Hobbys ich habe das Gefühl dass es nur sehr wenige Menschen gibt die wirklich interessant sind also ich fühle mich nicht gut das Leben macht gar keinen Spaß langsam vergeht einem die Lust deswegen will ich euch um Rat fragen weil ich fühle mich unwohl und irgendwie ist das Lebensüberdruss meine Frage was kann man tun damit man an allen Sachen Spaß hat

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Kollegin kann mich nicht leiden obwohl ich ihr nie was getan habe. Woran könnte das liegen? Was kann ich tun?

Zu aller erst. Ich komme damit klar das man nicht jeden sympathisch findet, aber dennoch ist es ein Unterschied trotzdem höflich zu bleiben, gerade im Beruf, als einen komplett zu ignorieren.

Wenn ich nicht weiß wo sich was befindet, bin neu dort, und sie dann gefragt habe, schaut sie mich nur mit einem wirklich "abwertenden" Blick an und geht nur an mir vorbei. Sie ignoriert mich immer so. Wenn ich etwas verpeilt bin, weil ich den Ablauf noch nicht ganz kenne, schaut sie mich an als wäre ich dumm. Ich fühle mich so langsam auch gar nicht wohl in ihrer Gegenwart. Egal was ich mache, selbst wenn ich was richtig mache oder ganz normal mit ihr versuche zu reden, ist sie sehr abwertend, schaut mich mit einem gemeinen Blick an oder antwortet sehr herablassend.

Zu dem tut sie mich herumkomandieren. Und das macht sie nur bei mir. Ich hatte Spätschicht und habe schon mal meine ganzen Sachen, also Jacke und Tasche mitgenommen, da unterstellte sie mir gleich das ich mich davor drücken wollte den Raum aufzuräumen, bis ich gesagt habe das ich Spätschicht habe und deshalb schon meine Sachen nehme. Ab da hat sie nichts mehr gesagt. Aber der Blick ist immer der Selbe.

Ich frage mich echt was ich falsch mache. Mit anderen ist sie sehr offen, kein abwertender Blick ist zu sehen. Und sie redet auch normal mit den anderen.

Ich fühle mich bei ihr einfach nicht mehr wohl.

Wie soll ich damit umgehen?

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Was anziehen auf Berufsmesse?

Hallo!

Ich (29) besuche am kommenden Wochenende eine Berufsmesse, bei der man sich über Weiterbildungen und Umschulungen, aber auch Ausbildungen und Studienmöglichkeiten informiert und teilweise auch schon mit den Firmen ins Gespräch kommen kann, bei denen man was Interessantes findet.

Bisher war ich an vergleichbaren Messen über meinen Noch-Arbeitgeber, um dort dessen Ausbildungsmöglichkeiten zu präsentieren - mit Anzug, Krawatte und Firmen-Namensschild. Die meisten Gäste waren sehr locker bis nachlässig angezogen; man fragte sich mitunter, ob sie die Messe mit einem Grillfest verwechseln.

Aber was zieht man da als Gast überhaupt an? Ist bei mir nicht so einfach ... ich bin aus Prinzip kein Jeansträger und trete allgemein eher konservativ und klassisch auf. Bin kein Krawattenmann und kein Freund von altbackener Rentnermode, aber einer, der Wert auf Kleidung legt.

Wirklich lässige und lockere "sportliche" Kleidung habe ich nicht, das ist nicht mein Stil - aber ich will auch nicht, dass sich Ausbilder/Personaler veralbert fühlen, wenn da einer mit Sakko, Hemd und schwarzer Hose kommt und sich erkundigt - kann man ja in einer Zeit, in der Leute sich kaum noch richtig anziehen wollen/können und Jeans plus Longsleeve und Turnschuhen oft sogar an "höheren Events" scheinbar Usus sind, leider nicht ausschließen.

Will mich aber auch nicht verkleiden, habt ihr Ideen?

Oder mache ich mir schlicht zu viele Gedanken? Ich bin halt diesbezüglich recht perfektionistisch...

Danke!

Kleidung, Arbeit, Schule, Mode, Messe, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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