Beschäftigungsverbot als schwangere Typ1 Diabetikerin?

Hallo zusammen.

Vor ca. einer Woche habe ich per Test erfahren das ich offenbar schwanger bin. In einer Woche habe ich leider erst einen Termin beim Frauenarzt bekommen, um mir dieses Ergebnis bestätigen zu lassen. Nun ist die Situation so:

Ich habe seit 17 Jahren Diabetes Typ1. Mit dem Diabetes an sich ist alles in Ordnung, bis auf ein wenig Schwindel aufgrund der niedrigeren Blutzuckereinstellung als normal. Allerdings habe ich gelesen das Diabetes zur Einstufung als „Risikoschwangerschaft“ führt.

Zudem befinde ich mich am Ende meines Studiums. Ich habe kaum noch Vorlesungen und müsste, sofern meine Rechnung stimmt, auch keine Pause einlegen. Die möchte ich mir durch den Arzt selbstverständlich bestätigen lassen, man kann sich ja auch irren.

Nebenbei arbeite ich 10h pro Woche in einem Seniorenheim als Sekretärin. Ich teile mir mein Büro (aufgrund einer stets offenen und undichten Tür) mit meinem Chef, welcher (für einen Nichtraucher) gefühlt durchgehend Im Büro raucht. Habe viel Kontakt zu unseren Bewohnern, Kunden, Partnern usw.

Nun zu meiner eigentlich Frage: Wie wahrscheinlich ist es, aufgrund der (ich denke) Risikoschwangerschaft und dem Arbeitsplatz (habe gelesen Kindergärtnerin und co dürfen ebenfalls nicht mehr arbeiten?) ein Beschäftigungsverbot zu bekommen?

Vielen Dank im voraus :)

Gesundheit, Arbeit, Schwangerschaft, Beschäftigungsverbot, Gesundheit und Medizin
Kündigen während der Probezeit? Wie wirkt das auf dem Lebenslauf?

Hallo,

ich benötige da ein wenig Hilfe...

Zu mir: Ich war damals ein jahr lang auf Ausbildungssuche. Als ich dann endlich eine hatte, habe ich diese erfolgreich beendet und habe in einem anderen Betrieb für 3 Monate gearbeitet... aus gesundheitlichen Gründen konnte ich jedoch diesen Beruf leider nicht mehr ausführen. Das heißt zum Arbeitsamt rennen... nach ein paar Monaten fing ich als Teilzeit in einem Discounter an (3 monate) welches ich gekündigt habe, weil ich einen neuen Ausbildungsplatz gefunden hab. Diese haben mich nach ca 2 Wochen aus Budgetgründen gekündigt. Also musste ich wieder zum Arbeitsamt.. mir wurde dann eine Umschulung genehmigt welches ich auch mit sehr guten Leistungen absolvierte, aber die Zeit bis dahin hat mir eine riesen Lücke im Lebenslauf eingebaut. Ich hatte das Glück nach der Umschulung binnen kurzer Zeit eine Arbeitsstelle zu ergattern. Dort blieb ich 2 Jahre habe aber dort aufgehört, da ich mich sehr stark unterfordert gefühlt habe und das Arbeitsverhältnis ziemlich ziemlich schlecht war. Seit dem 02.03 hab ich nun eine neue Stelle... hier fühlt sich das genauso an... keine Aufgaben. Ich sitze hier 8 Stunden ohne wirklich was zu tun zu haben. Im Vorstellungsgespräch hat man mir klar andere Aufgaben genannt wie ich tatsächlich tue. Vorhin bekam ich von einer anderen Firma ein Anruf zum Vorstellungsgespräch welches ich aus purer Verzweiflung zugesagt habe. Ja ich weiß ich bin seit 1 Woche in meiner jetzigen stellung, aber ich habe schon mehrmals zum Chef gesagt, dass ich gerne mehr tun möchte und ich aufgrund dessen den alten Job gekündigt habe, daraufhin kommt der mir wohl bekannteste Satz "Ja wir haben hier viel zu tun und dir geben wir auch noch mehr." Pustekuchen! Wie ihr annehmen könnt, blieb ich bisher nicht allzulange in einem unternehmen und ich möchte auch nicht von einer Firma in die andere springen.... auch möchte ich nicht noch ein jahr Zeit verschwenden... ich bin ein wenig verzweifelt, weil ich die Hoffnung hatte endlich voll ausgeschöpft zu werden und nun bin ich in einer gleichen Situation gelangt wie bei meinem alten Arbeitgeber.

Was meint ihr, falls die andere Stelle mir zusagt, soll ich die jetzige dann kündigen? Würde dadurch mein beruflicher Werdegang leiden? Eigentlich wollte ich das ganze mind 1 jahr durchziehen, aber ich merke einfach das mich die aktuelle Arbeitssituation sehr belastet und ich ziemlich unglücklich bin. Ich hoffe ihr habt einen gutgemeinten Rat für mich!

Vielen Dank im Voraus !!

Arbeit, Lebenslauf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Zwei 450 Euro Jobs/Midijob und Minijob kombinieren?

Hallo, und zwar habe ich bald die Möglichkeit mit 2 separaten 450 € Jobs zu beginnen (in beiden die vollen 450 zu verdienen) und wollte sicher gehen ob ich das richtig verstanden habe: Wenn die Summe des Verdienstes mehrerer Minijobs 450 € übersteigt, ist diese abgabepflichtig und befindet sich dann in der Gleitzone. In der Gleitzone werden dann von 451 bis 1300 € äquivalent zum Steigenden Wert, die Abgaben errechnet.

Nun, angesichts dieser Tatsachen scheint mein Vorhaben nicht das lukrativste zu sein, dennoch habe ich nicht eine große Wahl aufgrund mangelnder Stellen in meiner Nähe, weswegen ich das beste daraus machen möchte.

Mir scheint es hier nun 2 Möglichkeiten zu geben:

  1. Ich übe 2 x 450 € Jobs wie oben beschrieben aus, diese werden addiert und aus deren Summe werden dann die Abgaben berechnet (900 - 155,97 = 744,03 €)
  2. Ich übe einen 450 € Job (versicherungsfrei) und einen Midijob (mindestens 451 €) aus. Dies führt dazu, dass ich nur Abgaben für den Midijob zahlen muss (451 - 45,40 = 405,60€)

Offensichtlich scheint letzteres wesentlich besser zu sein (falls die Rechnung überhaupt stimmt), aber wie oben schon genannt habe ich zur Zeit nur diese zwei Stellen die als Minijob ausgeschrieben sind. Bevor ich meine zukünftigen Chefs nun über mein Vorhaben in Kenntnis setze, würde ich mich gerne noch mal ausgiebig vergewissern ob meine Gedankengänge schlüssig und den Gesetzen entsprechen sind. Wie gängig ist das aus einem Minijob ein Midijob zu machen und was würde dagegen sprechen für den Arbeitgeber? Denkt ihr ich sollte sie überhaupt darauf ansprechen oder doch einfach die erste Option wählen?

Wie man meiner Ausdrucksweise eventuell entnehmen mag, bin ich ein blutiger Anfänger im Arbeitsmarkt und würde mich sehr über Tipps und Ratschläge von erfahrenerenMenschen freuen.

Vielen Dank im Voraus und noch einen angenehmen Tag euch.

Arbeit, Geld verdienen, Minijob, Midijobs, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Probleme in der Schule und mit Mutter - Komme nicht weiter im Leben?

Hallo, ich gehe auf eine Berufsschule und mache dort meinen FOR, aber ich bin einfach tot unglücklich in der Schule, ich werde von meinen Klassenkameraden gemobbt und komme im Unterricht auch nicht wirklich weiter, deswegen hatte ich auf meinem Halbjahreszeugnis 78 unentschuldigte Fehlstunden und die beste Note war eine 3, der Rest ist alles im 5er Bereich und im Sport Unterricht habe ich eine 6 da ich mich dort nicht blicken lasse. Aber ich komme nicht nur mit den Schülern in meiner Klasse nicht klar, auch die Lehrer sind nicht gerade freundlich zu einem da ich einfach im Unterricht nicht hinterher komme wegen meinen Fehlzeiten und sie auch nicht sehr viel Verständnis für jemanden haben wie mir der einfach nicht mit seiner Klasse klar kommt.

Ich hatte ein Gespräch unter 4 Augen mit meinem Klassenlehrer und dieser meinte einfach nur ich soll darüber stehen und im Unterricht mit machen und dann wird alles besser. Ich habe jetzt 2 Wochen am Stück in der Schule gefehlt und möchte eigentlich dort auch nicht mehr hin, aber ich muss denn ich möchte kein Bußgeld angehängt bekommen meiner Mutter zu liebe, obwohl diese auch null Verständnis mit mir hat, aber nur aus dem Grund weil ich ihr gesagt habe das ich gerne nach dem Jahr Schule ein Jahr zuhause verbringen würde bevor ich irgendwo gezwungenermaßen eine Ausbildung beginne, sie will nicht das ich ein Jahr zuhause "faulenze" und droht mir falls dies passieren sollte mich raus zu schmeißen denn ich bin ja mittlerweile auch 18, und das aller traurigste ist der eigentliche Grund warum sie nicht will das ich das Jahr zuhause verbringe, sie will einfach nur nicht das ihr das Kindergeld gestrichen wird wovon ich zwar dann auch Nachteile hätte da ich meine 50 Euro Taschengeld dann knicken kann aber das wäre es mir so Wert.

Ich kann nach 10 Jahren Schule einfach nicht mehr, ich kam noch nie so wirklich klar in der Schule, und es macht mich einfach komplett kaputt und ich weiß weder was ich jetzt tun soll, noch was ich mal in Zukunft machen will, ich bin aktuell einfach todes unglücklich und heule einfach nur noch, ich weiß nicht woher ich hilfe beziehen soll, ich habe niemaden der mir hilft und komme nicht weiter im Leben.

Tut mir sehr leid das ich so viel schreibe, aber ich brauche Hilfe, aber weiß nicht wo ich Hilfe bekomme deswegen versuche ich es hier.

Ich hätte dazu auch noch ein paar Fragen:

  1. Kann ich die Schule abbrechen wenn ich letztes Jahr im September 18 geworden bin ?
  2. Gibt es noch möglichkeiten woanders Hilfe zu bekommen ? Ich möchte mit jemaden Reden, ich habe noch nie mit jemanden über den ganzen Mist geredet und weiß auch nicht wie ich sonst weiterkommen soll...
  3. Ich weiß einfach nicht was ich in Zukunft Beruflich machen will, versteht mich nicht falsch aber ich möchte mich nicht 10 Stunden am Tag abackern um dann noch von meinen Chef runtergemacht zu werden, diese Erfahrung habe ich nämlich auch schon in mehreren Praktika gemacht.
Leben, Arbeit, Schule, Zukunft, Angst, Alltag, Psychologie, Ausbildung und Studium
Hilfe ich finde keinen passenden Studiengang?

Ich würde eigentlich lieber etwas studieren was mich auch wirklich interessiert (Geschichte, Sprache, Kultur). Bekanntermaßen sind Jobaussichten und Verdienst später nicht gerade rosig.

Lehramt kommt für mich nämlich nicht in Frage. Ich kann mir nicht vorstellen an einer Schule zu arbeiten.

Wenn ich mich jetzt für etwas entscheiden müsste was viel Geld bringt und womit ich sicher einen Job finde (Informatik, BWL, Jura, Ingenieurwesen) werde ich wohl früher oder später die Lust zu verlieren (Genau das ist mir passiert als ich angefangen habe Informatik zu studieren. Irgendwie kamen mir die Lerninhalte ziemlich langweilig vor. Sodass ich garkeine Motivation hatte in die Vorlesungen zu gehen oder zu lernen.)

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll.

Ich will einen Job der mich intellektuell anspricht, indem ich Kundenkontakt habe und ganz wichtig: Ich möchte mir die Möglichkeit offenhalten diesen Job im Ausland auszuüben. In Rumänien um genau zu sein.

Natürlich will ich dann auch entsprechend Taler verdienen, um von der Gesellschaft nicht als Versager abgestempelt zu werden.

Ich habe eigentlich kaum Hoffnung da etwas zu finden, ich habe mich schon im Berufsinformationszentrum beraten lassen, gebracht hat es genauso wenig wie diverse Online-Tests...

Was soll ich tun? Eine Ausbildung kommt für mich nicht in Frage. Danke

Arbeit, Beruf, Lernen, Studium, Schule, Geld, Sex, Karriere, studieren, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wo soll ich nur hinziehen, da immer gleich Heimweh?

Hallo!

Ich (27) bin leider aus sehr unfairen Gründen von meinem Arbeitgeber gekündigt worden. Daraufhin bin ich nach 3 Jahren wieder zurück in die Heimat gezogen, da mich in dieser Stadt nix mehr gehalten hat. All meine Freunde sind nämlich weggezogen.

Da alles sehr schnell ging, bin ich zu meiner Mutter gezogen, um in Ruhe nach einer Wohnung zu suchen. Einen Job habe ich gleich gefunden, allerdings will ich den auch nicht ewig machen...

Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich mich daheim doch nicht so wohl fühle wie früher. Mir ist alles fremd geworden, habe hier auch keine Freunde und es ist nix los. Auch beruflich habe ich kaum Chancen in der Heimat...Bewerbungen schreibe ich auch fleißig schon wieder, aber wie gesagt hier hat man null Möglichkeiten. Deswegen habe ich mein Umkreis erweitert.

Nun hat sich ergeben, dass in ne Wohnung haben könnte. Ich zögere aber die anzunehmen, da ich mich hier nicht wohl fühle und auf eine Jobzusage warten will. Aber auf der anderen Seite weiß ich natürlich nicht wie lange das dauert, so kann es sein dass ich unter Umständen bald wieder ausziehen muss oder halt ein Jahr oder mehr bei meiner Mutter leben muss, da sich beruflich nix ergibt.

zudem habe ich Angst, dass ich wieder wie früher Heimweh bekomme, wenn ich weg ziehe. Aber in meiner Heimat versauer ich, aber meine Familie ist mir wichtig!!! Freunde finden ist hier auch schwer,weil ich alle kenne. Da ich früher von denen gemobbt wurde, möchte ich das nicht.

was soll ich nur tun? Was würdet ihr machen? Wieder zurückziehen in die Stadt, wo ich gearbeitet habe? In der Heimat bleiben? Oder ne ganz andere Stadt?

Leben, Arbeit, Beruf, Familie, Wohnung, Freundschaft, Gefühle, Umzug, Freunde, Eltern, Psychologie, Heimat, Heimweh, Liebe und Beziehung
Was ist das zwischen mir und meinem Vorgesetzten?

Hallo ihr lieben,

da ich gerne mal neutrale Meinungen hätte, erzähl ich euch von meinem "Problem"

Ich bin 22 und seit 4 Jahren im Unternehmen (recht große Betrieb) davon seit 1 1/2 Jahren in meiner Filiale.

Wir in der Filiale sind recht wenige (2 koketten Kollegen + mein Chef und hin und wieder mal eine Trainee der in Ausbildung zum Filialleiter ist) und meine Kollegen sind auch im gleichen Alter mein Chef ist 9 Jahre älter.

Ich habe mich von Anfang an gut mit meinem Chef verstanden, das tun wir aber alle, auch die aus anderen Filialen wir verstehen uns alle recht gut.

Ich bin ein sehr offener und ehrlich Mensch, der sich mit allen gut verstehen möchte und kann. Ich bin eigentlich mit allen per du, außer dem ein oder anderen Filialleiter per sie (so wie auch mit meinem Chef). Ohne das ich jetzt überheblich rüber komme, weis ich das ich meinen Job sehr gut mache und auch super engagiert bin. Mein Chef weis das er sich zu 150% auf mich verlassen kann und das zeigt er mir auch. Wir verstehen uns auch super und trinken des Öfteren was zusammen (sind auch immer mal wieder bei ihm und trinken da was).

Die letzen beiden Wochenende war ich euch bei ihm, wir haben was angeschaut und "gekuschelt", es ist aber noch nie etwas gelaufen und Anmachsprüche gefallen. Bis vor ein paar Monaten/Wochen hätte ich auch immer gesagt das da nie was laufen wird, da 1. mein Chef, 2. eigentlich überhaupt nicht mein Typ und 3. wir so eine ganze gute Freundschaft haben. Durch diese letzten zwei Male "kuscheln" bin ich mir da aber jetzt nicht mehr ganz sicher....

In der Arbeit sind wir wie immer ganz normal, wir umarmen uns schon hin wieder mal und ziehen uns gegenseitig auf oder es kracht auch mal aber das war davor auch nicht anders.

Ich weis allerdings überhaupt nicht wie er denkt. Ich würde ihn eher als "Eisberg" beschreiben, er braucht recht lange um bei fremden aufzutauen aber wenn man ihn einmal kennengelernt hat ist er super offen. Würde ihn aber auch eher als zurückhaltend einschätzen. Ich denke auch nicht das er den Versuch starten würde mich anzumachen.

Ich weiß aber überhaupt nicht was ich denken soll.... hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Entschuldigt diesen Roman! :)

Arbeit, Freundschaft, Beziehung, Filialleiter, Liebe und Beziehung
Teilzeit in der Bäckerei arbeiten und sich dafür schämen?

ich arbeite jtz schon seid nem Monat Teilzeit in der Bäckerei, vorher habe ich nur 2 Tage die Woche gearbeitet als Aushilfe.. Ich werde noch 5 Monate als Teilzeit dort arbeiten dann werde ich wieder als Aushilfe dort arbeiten weil ich dann wieder mit der Schule anfangen werde.. Jeden Tag kommen die selben Leute und als ich noch als Aushilfe gearbeitet habe meinten sehr viele Leute zu mir du gehst doch noch zur Schule nh oder machst du eine Ausbildung damals hab ich ganz stolz ja gesagt jetzt fragt mich zwar keiner mehr aber ich habe das Gefühl das man mich komisch anguckt weil man mich jeden Tag dort sieht.. und weil ich noch so jung bin.. also bin zwar 18 bald 19 aber werde immer als 16/17 geschätzt.. anfangs habe ich gedacht mach doch paar Tage krank damit man mich nt so oft da sieht aber wird denke ich nichts bringen, möchte es 5 Monate durchziehn aber könnt ihr mir irgendwas sagen womit ihr mir dieses Schamgefühl etwas nehmen könnt..? Eine arbeitet schon seid sie 16 ist dort jtz ist sie 25 und sie ist sehr klein und schaut auch sehr jung aus ich frage mich echt wie sie so selbstbewusst dort arbeiten kann.. Also ich hab nichts gegen Bäckereiverkäufern hoffe ihr versteht mich es fällt mir echt schwer an der Kasse zu lächeln wenn ich jemanden seh der JEDEN TAG kommt und er mich dann auch JEDEN TAG sieht.

Arbeit, Bäckerei, Liebe und Beziehung, Schamgefühle
Warum gefällt mir eine Frau obwohl mir ihr Persönlichkeit überhaupt nicht gefällt?

Ich mag (leider) eine Kollegin aus der Arbeit. Ihr Persönlichkeit, Charakter und Denkweise gefällt mir überhaupt nicht, passt einfach nicht zu mir, doch trotzdem habe ich eine starke Anziehung zu ihr. Sie ist nicht besonders hübsch, sexy oder beliebt, und es gibt auch mehrere Frauen in der Arbeit. Auch nicht super nett zu mir sogar manchmal kommen wir in mini Konflikte, sie ist sogar etwas kalt und nicht so offen oder empathisch. Aber immer wenn Sie in meiner Nähe ist fühle ich mich gut, würde sie wie eine Freundin umarmen und mit ihr am liebsten kuscheln. Als wäre das eine Art Chemie. Sie hat schöne Augen und hübsches Lächeln aber das ist irgendwie nicht der einzige Grund warum ich sie mag. Ich weiss aber auch selber nicht welche Grund es wirklich ist.

Ich habe in Klammern leider geschrieben, weil das Problem ist dass ich eine Freundin habe und ich kriege leider diese Anziehung zur meiner Kollegin leider nicht los, das ist schon seit Jahren so (auch vor meiner Freundin). Bis jetzt habe ich mich auch nie dazu geäußert, vor allem weil sie auch einen Freund hat.

Ich weiss nicht was ich tuen soll. Ich kann diese Emotion nicht kontrollieren, es fühlt sich als wäre ich sehr wenig verliebt, aber ich finde das auch irgendwie dumm meinerseits.

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Was wäre meine strafe etwas zu übereifrig reagiert?

Mein ex hat eine bekannte von mir und mich zusätzlich extrem beleidigt, er hat versucht ihre Beziehung mit lügen zu zerstören und sie hat sich hilfesuchend an mich gewandt. Nunja ich war echt sauer und dachte er kann nicht jedes mal ohne konsequenzen bleiben, ich habe ihn damals schob nach den ganzen Schlägen nicht angezeigt aus Angst. Heute war ich so wütend dass er so mit ihr umgeht dass ich kurzerhand seinem Arbeitgeber geschrieben habe dass es einfach ein unding ist.

Sie sagte mir im Nachhinein sie möchte keinen Ärger und das teilte ich dem AG auch mit, dass sie sich umentschied und diese Nachricht somit ein Irrtum war.

Tja leider wurde alles sofort an die Personalabteilung weitergeleitet und angeblich gibt es eine Konferenz Anfang der Woche. Sollte ich dene bis dahin keine Beweise geliefert haben, welche ich nicht hab weil mir ja nur von ihr geschrieben wurde und es keine Screenshots gibt, würden die rechtliche schritte geben.

Wenn sie sich jetzt weigert mir Beweise zu senden habe ich die Akarte weil ich mich eingemischt habe. Blöd gelaufen würde ich sagen. Er hat eine freundin von sich auf mich gehetzt Mitte Februar, allerdings bei instagram. Dort hat die Dame mich blockiert und somit hab ich keinen Zugriff auf diese Nachrichten. Also auch keinen Beweis.

Sollten die mich anzeigen, was sie vermutlich tun werden weil er mich als kranke ex darstellen wird ( er ist ein bestätigter narzisst der sehr gut reden kann) was käme auf mich zu?

Ich gib zu, klar habe ich einen Groll gegen ihn durch die Erfahrungen damals mit ihm aber ich hätte vermutlich auch so gehandelt würde ich ihn nicht kennen. Ich hasse Mobbing und ungerechtigkeiten..

Arbeit, Schule, Polizei, Recht, Psychologie, Anzeige, Philosophie und Gesellschaft
Weinen zurückhalten?

Ich hab heute meinem Betreuer in der Arbeit ein Problem erzählt was mich so bedrückt hat und es ist heute im Laufe des Tages passiert. Ich bin in eine etwas unangenehme Situation geraten, aber ich war an nichts schuld. Also zum Verständnis ich mache ein FSJ in einer Werkstätte für geistig behinderte Menschen im Förderbereich und als ich das Mittagessen holen gegangen bin kam ein Klient zu mir, und hat mich kurz umarmt und ich bin an sowas gewöhnt und es macht mir jetzt nicht wirklich viel aus auch wenn ich den Klienten nicht kenne. Dazu muss ich sagen dass dieser Klient einwenig komisch ist aber das ist nicht die Sache. Auf jeden Fall hat das irgendwer gesehen und ist dan zu der Beraterin gegen sexuelle Belästigung gegangen, was gar nicht nötig war weil ich weiß wo ich Grenzen setzen muss. Diese Beraterin kam dan zu mir und hat mir gesagt, dass ich gerne mal bei ihr vorbeischauen könnte um mir da ein bisschen genaueren Einblick zu geben wie man sich bei sowas verhält. Das Ding ist es war nichts. Das hat meine Laune dan komplett in den Keller geschmissen, dass irgendwer der denkt er wüste es besser es direkt irgendwem sagen muss. Vielleicht war es auch nicht böse gemeint aber man hätte mich auch fragen können. Das hab ich dan meinem Betreuer erzählt und hab dan angefangen zu weinen, wobei ich mir jetzt im nach hinein blöd vorkomme und es ist mir auch echt unangenehm, dass ich weinen musste aber die Situation war so bedrückend. Ich konnte es auch nicht zurück halten und ich bin heute sowieso etwas emotional. Denkt ihr es war normal dass ich bisschen geweint habe oder ist es zu übertrieben?

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