Warum vergreifen sich erfahrene Mitarbeiter oft im Ton oder in der Kommunikation an einem neuen Mitarbeiter?

Guten Morgen!

Ich sehe und erlebe es nicht zu selten, das es häufig in sämtlichen Firmen dazu kommt, das neue Mitarbeiter von bereits erfahrenen Mitarbeitern sei es in der Tonlage oder in der Kommunikationsweise oder aber auch in der Kommunikationsart massiv versucht werden Einzuschüchtern. Oft sehe und erlebe ich es auch, das die erfahrenen Mitarbeiter dann den neuen Mitarbeiter nur anschreien oder heftig runtermachen. Das ist einfach nur armselig in meinen Augen, nur um seine Position in der Firma klarzustellen. Was ich auch schon gesehen habe, das neue Mitarbeiter als unfähig zu irgendwas genannt werden. Dabei ist dann meistens der erfahrene Mitarbeiter das Problem. An die Leute die sowas abziehen, ich finde euch einfach nur lächerlich und ein Witz das ihr mit so einer Schwachmaten Aktion in der Firma beweisen wollt. Jeder Mitarbeiter fängt mal neu an, auch ihr wart mal neu. Keiner kommt in eine Firma, und kann auf einmal alles können. Wenn hier jemand dabei ist der sich an neuen Mitarbeiter schon mal sei es in der Tonlage oder aber auch in der Kommunikation vergriffen hat, ich möchte von euch mal wissen warum macht ihr sowas? Was wollt ihr damit erreichen? Kann man denn nicht mit neuen Mitarbeitern genauso reden und umgehen wie mit erfahrenen? Nur weil man vielleicht mehr Erfahrung hat als jemand anders, ist man doch deshalb auch kein besserer Mensch.

Arbeit, Geld, Kommunikation, Mitarbeiter, Beruf und Büro
Alleinerziehende und vollzeit arbeiten? Wie schafft ihr das?

Ich bin alleinerziehend mit drei kleinen Kindern. Das Jobcenter erwartet von mir, dass ich vollzeit arbeiten gehen. Als mein Mann noch bei uns gewohnt hat, war dies auch kein Problem.

Ich habe Gleitzeit und morgens bereits um 06:00 Uhr angefangen. Mein Mann hat die Kinder um 08:00 Uhr zur Kita gebracht. Ich war dann um 14:30 Uhr fertig und konnte die Kinder gegen 15:30 Uhr von der Kita/ Schule abholen. Dann waren wir um 16:00 Uhr zu Hause und hatten noch schöne Nachmittage zu Hause.

Jetzt bin ich alleine mit den Kindern und weiß gar nicht, wie ich das zeitlich schaffen soll. Ich stehe um 06:00 Uhr auf, bringe die Kinder zu um 08:00 Uhr in die Kita. Bin dann gegen 09:15 Uhr im Büro. Dann 40 Std arbeiten bis um 17:45 Uhr. Schnell um 18:45 Uhr die Kinder abholen. Dann sind wir um 19:15 Uhr zu Hause. Es gibt nur noch Abendbrot und es geht dann ins Bett. Das ist für mich kein Familienleben.

Am Wochenende muss ich dann eonkaufen und den Haushalt machen und es bleibt keine Familienzeit übrig. Ich könnte nur noch heulen. Bin abends fix und fertig. Und meine Kinder auch. Die tun mir auch so leid.

Wie macht ihr das? Ich bin beim Jobcenter vorstellig geworden, weil ich mir 30 Std arbeiten super vorstellen könnte. Ich würde nur leider in den 30 Std so wenig verdienen, dass ich auf einen Hartz iv Zuschuss angewiesen bin. Schon krass, dass man bei einer Versicherung nicht mal genug verdienst, um seine Familie zu ernähren. Das Jobcenter würde mich nicht unterstützen. Kann ich grds auch verstehen. Aber ich schaffe 40 Std und drei kleine Kinder plus Haushalt einfach nicht bei über einer Std Fahrtweg.

Vll habt ihr ja ein paar Tipps für mich?

Arbeit, Kinder und Erziehung, Beruf und Büro
Unwohlsein auf der Arbeit?

Hallo,

ich arbeite seit fast einem halben Jahr als Aushilfskraft an Wochenenden im Einzelhandel jedoch fühle ich mich einfach unwohl dort. Der Grund für dieses Gefühl ist mein Chef. Er ist relativ alt (Mitte 50 oder 60) und wirklich sehr nett aber er gibt mir einfach so ein komisches Gefühl. Z.B. starrt er mich immer für ne kurze Zeit von oben bis unten an (er macht es zwar aus Spaß aber trotzdem hasse ich dieses Gefühl. Ich fühle mich einfach so unwohl). Ich war paar mal kurz davor ihm zu sagen dass er es lassen soll aber ich weiß, dass ich dadurch alles nur noch komischer machen würde. Er fragt mich auch immer Sachen, die ihn eigentlich nichts zu interessieren haben.
Ich hab als ich dort angefangen habe, erfahren dass er mein Nachbar ist und seitdem checkt er immer ab wann mein Licht an und aus ist (wohnt gegenüber von mir). Jetzt kann ich mich nicht mal zuhause in Ruhe umziehen und meine Jalousien sind meistens unten.
Ich überlege mir zu kündigen weil ich mich einfach so ekelhaft fühle wenn ich dran denke dort hingehen zu müssen aber die Arbeit ist perfekt von den Arbeitszeiten her und es ist in meiner Nähe. Jedoch lässt dieses bestimmte Gefühl mich nicht los.
Zuerst dachte ich, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass ich zum ersten Mal so richtig mit einem Chef, der die ganze Zeit in der Nähe ist, arbeite, aber ich habe vor kurzem wo anders kurz nebenbei gearbeitet und dort habe ich mich einfach super wohl gefühlt und ich habe mich wirklich gefreut dort hinzugehen weil die Zeit einfach so schnell rum ging, obwohl ich 10 stunden am Tag dort gearbeitet habe und der Chef dort einfach so cool drauf war und ich mich super mit ihm verstand.
Ich bin mir jetzt echt unsicher ob ich kündigen sollte oder nicht, weil ich weiß, dass ich in meinem Dorf keine andere Arbeit in meiner Nähe finden werde. Aber auf der anderen Seite will ich mir nicht jede Woche schon 5 Tage vorher denken, dass ich keine Lust habe dort hinzugehen. Was würdet ihr machen ?

Arbeit, Freundschaft, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wie mit missgünstigem Kollegen umgehen?

Hey.

Ich arbeite... fange bald in einem neuen Team an. Ich bin im Master und arbeite nun als Projektleiterin und mache nebenbei eine Fortbildung. Mein Kollege ist 3 Jahre jünger als ich, aber befindet sich im Anerkennungsjahr und hat zuvor auch nicht so viel Berufserfahrung gesammelt. Ich auch nur 2 1/2 Jahre. Bevor die tatsächliche Arbeit beginnt, lernen wir Mitarbeiter uns persönlich kennen durch Gruppenaktivitäten usw. Ich merke aber, dass er echt unfreundlich zu mir ist und mich auch nicht ganz ernst nimmt. Ich bin ruhig, kann mich aber auch durchsetzten. Er war von Anfang an...so angriffslustig...dabei kannte er mich noch nicht mal. Er hat von sich auch selbst gesagt, dass er kompliziert sei.

Heute war ich etwas neben der Spur..da ich gestern Abend einen lange Nacht hatte (schrieb an einer Hausarbeit). Da hat er mich bisschen ins Lächerliche gezogen neben den Kollegen, weil ich so müde war. Also der hat wie es scheint auch kein Problem damit...mich neben anderen bloßzustellen.

Klar, ich schieb vieles auf seine Unsicherheit zurück. Er wollte auch wissen wieviel ich verdiene und warum ich denn überhaupt hier in der Stadt bleibe, da ich eh niemanden hier wirklich hab (bin neu hergezogen)... ich verdiene genau so viel wie er, arbeite aber nur die Hälfte der Stundenzahl. Er lässt mich bisschen spüren, dass er mir das nicht gönnt (zumindest fühlt es sich so an), dass ich strebsam meine Ziele verfolge und auch an meiner Arbeitsweise sich nichts ändern wird.

Zum Glück werd ich eh mit dem Projekt beschäftigt sein...und er wird eher mit dem Kindern arbeiten...dennoch wird man sich begegnen in der Einrichtung. Warum verhält er sich so und wie soll ich damit umgehen? Mir einfach sagen, dass er Probleme mit sich selbst hat und sehr unselbständig ist (wohnt mit 27 immer noch bei Mama und Papa)...

Und das einfach ignorieren und nicht persönlich nehmen alles? Wie soll ich ihm gegenüber auftreten?

Arbeit, Psychologie, Kollegen
Geschäftsführertätigkeit in Bewerbung angeben?

Sehr geehrte Community,

da ich nächstes Jahr mein Abitur schreibe, bewerbe ich mich gerade auf Ausbildungen und Duale Studiengänge, da ein normales Studium für mich erstmal nicht in Frage kommt.

Nun bin ich neben der Schule selbstständig (Mitgründer und Geschäftsführer einer UG). Würdet ihr dies in der Bewerbung mit angeben?

Ich befürchte, dass Eventualitäten auftreten könnten, bei denen die jeweilige adressierte Personalabteilung denkt, dass ich nicht ausreichend Zeit hätte, um mich auf ein Duales Studium einzulassen.

Des weiteren habe ich mir in den letzten Jahren einen Instagram Account aufgebaut, welcher nicht unter meinem echten Namen läuft. Auf diesem lade ich Inhalte zum Thema "Aktien und generell das Thema investieren" hoch. Hier sind Inhalte zum Teil auf Uni Niveau zu finden. Der Instagram Account zählte knapp 1.300 Follower bevor ich Inaktiv wurde, weshalb er nun bei 1.200 stagniert. Jedoch ist meine Frage, ob ihr auf einen Account wie diesen Aufmerksam machen , oder eventuell erst im Vorstellungsgespräch davon berichten würdet. (Ich bewerbe mich an Firmen, die etwas mit Finanzen und Wirtschaft bzw. Steuern zu tun haben)

Erst im Vorstellungsgespräch von meiner Nebentätigkeit zu erzählen, darüber bin ich mir im Unklaren, was das für einen Eindruck machen würde.

Den letztendlich, wenn einen Vertrag angeboten bekommen würde, müsste ich je nach Vertrag sowieso um Genehmigung für meine andere Tätigkeit bitten...

Ich bin gerade etwas im Zwiespalt und freue mich auf eure Antworten

LG

Arbeit, Bewerbung, Geschäftsführer, duales Studium, Bewerbungsgespräch, Lebenslauf, UG, Kapitalgesellschaft, Ausbildung und Studium

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