Angst vor der Arbeit nach Krankschreibung?

Hallöchen

Ich befinde mich derzeit in der Ausbildung im Gesundheitswesen. Man wechselt dort regelmäßig die Stationen um eben alle Bereiche kennenzulernen. In der letzten Zeit befand ich mich auf einer Station, auf der ich mich nicht sonderlich wohl fühlte. Dann kam der Sommerurlaub. Jeden Tag musste ich auch dort dran denken, dass ich bald wieder auf diese Station muss. Am Ende des Urlaubes wurde ich krank, ich bekam eine starke Blasenentzündung. So musste ich mich direkt nach dem Urlaub krank melden, allerdings vorerst nur 2 Tage. Allein deshalb kam ich mir schon total bescheuert vor, weil man denke könnte ich hätte nach dem Urlaub einfach nur kein Bock. Allerdings wurden in diesen 2 Tagen meine Beschwerden stärker, somit musste ich wieder zum Arzt. Meine Blasenentzündung ist in die Nieren aufgestiegen, deshalb bekam ich eine Nierenbeckenentzündung. Meine Ärztin sagte auch, ich habe noch Glück, dass ich so zeitig nochmal zu ihr gekommen bin, hätte ich einige Tage gewartet, hätte das ganze ganz anders aussehen können. Ich bekam 10 Tage Antibiotikum verschrieben und wurde auch für diese Zeit krankgeschrieben. Die Krankschreibung ging jetzt über die letzten 2 Wochen die ich auch auf der Station gewesen wäre, außer morgen muss ich noch einen Tag dort hin. Ich habe furchtbar panische Angst, da morgen aufzutauchen an meinem allerletzten tag. Ich mache mir Gedanken, was die Kollegen denken könnten, dass sie denken ich hätte nur kein Bock geahnt. oder Angst davor, dass ich mir blöde Sprüche anhören darf. Auf der anderen Seite denke ich mir, jemand der kein Bock hat, macht ja nicht einfach mal so 2 Wochen krank. ( vor allem kann man sich dies in unserer Ausbildung gar nicht leisten, da wir begrenzte Fehlzeiten haben) Außerdem kannten die Kollegen mich ja schon und wissen eigentlich, dass ich immer da war und wie ich gearbeitet hab. Jemand der kein Bock hat, fällt meiner Meinung nach eher häufig wir einzelne Tage oder so aus.. außerdem ist es mein letzter Tag dort und diese 8h überstehe ich auch. Trotzdem bekomme ich diese blöden Gedanken nicht aus meinem Kopf.
kennt ihr solche Situationen und habe Tipps, wie man damit besser umgehen kann?

Arbeit, Angst, Gesundheit und Medizin
Würdet ihr an meiner Stelle den Job kündigen und beim AMS landen?

Hallo, ich schildere euch meine Situation:

Seit knapp einem Jahr arbeite ich in einem Unternehmen in der Buchhaltung und es ist für mich die Hölle. Ich schlage mich bis heute mit den Fehlern meiner Vorgänger herum, Chefin hat mich nicht richtig eingeschult (kennt sich selbst nicht aus) und hat mir zudem vieles falsch erklärt, um Zeit zu sparen. Sie gibt mir immer mehr Aufgaben neben der Buchhaltung, bin also immer im Stress. Kunden machen jeden Tag Stress, weil sie unnötige Mahnungen erhalten. Ich habe bereits Schlafstörungen entwickelt, kann zuhause nicht abschalten. Im Unternehmen herrscht außerdem immer schlechte Stimmung wegen der Chefin. Keiner der Kollegen mag sie.

Das für mich einzig Positive sind meine Arbeitszeiten.

Leider sieht es auf dem Arbeitsmarkt bei mir in der Stadt momemtan nicht so vielversprechend aus. Ich habe selbst noch nicht viel Berufserfahrung und bin in einem Alter wo viele Kinder bekommen (das erschwert einiges). Ein fliegender Wechsel ist nicht so einfach möglich (wegen der langen Kündigungsfrist warten andere Unternehmen nicht gern auf einen so lange).

Mein Freund ist der einzige der mich versteht. Die gesamte Familie rät mir davon ab zu kündigen, weil sie meinen, dass es besser ist einen Job zu haben als bald vielleicht keinen (wenn ich nichts finde). Ich persönlich halte es aber psychisch gar nicht mehr aus. Zudem bin ich vor einigen Jahren körperlich schwer erkrankt, weswegen ich noch vorsichtiger bin. Andererseits habe ich extreme Angst vor dem AMS und Angst irgendwann in Geldnot zu geraten.

Ich möchte nun gerne auch eure Meinung dazu lesen. Vielleicht habt ihr gute Argumente, die mir letztendlich doch die Entscheidung erleichtern könnten entweder zu kündigen oder zu bleiben. Danke euch!

Arbeit, Job, Stress, Psychologie, AMS, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Gesundheit und Medizin, Österreich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fühle mich von der Arbeit ausgebeutet,was tun?

Hallo, ich habe eine Lehre begonnen, arbeite also 40h in der Woche, fahre 1h zur Arbeit und verdiene rund 550€ netto.

Ich bin im ersten Lehrjahr, der Ausbildungsschwerpunkt interessiert mich sehr, jedoch fühle ich mich dort nicht so als ob ich den Beruf ausgelehrt bekomme. Ich erledige nur Arbeiten welche ich von Vorlagen abgucken muss, niemand setzt sich wirklich zu mir hin und bildet mich quasi aus. Die Berufsschule beginnt auch nächsten Monat erst. Manchmal frage ich andere Lehrlinge ob sie mir bisschen was an Wissen aneignen können. Und wiederrum werde ich nur runtergemacht vom Chef wenn ich was falsch gemacht habe. Ich weiß nicht mal wirklich was ich tun soll.

Wenn ich krank bin werde ich dafür am nächsten Arbeitstag nur runtergemacht, von wegen wie schwach mein Immunsystem bloß ist. Sorry aber da hustet und rotzen die Kollegen alles nur voll. Nichtmal in ihre Armbeuge husten sie, sondern direkt in mein Gesicht. Jetzt fehl ich auch wieder wegen der Corona Impfung (Schüttelfrost Fieber), da darf ich mir Montag bestimmt wieder was anhören.

Oft erledige ich auch Arbeiten welche Kollegen eigentlich tun müssen aber zu faul dafür sind. Und nichtmal ein Danke dafür gibts.

Ich zerbreche mir schon jeden Tag den Kopf und freue mich seeeehr auf Feierabend, was ich sehr schade finde da ich gerne arbeite, auch als es nur mal als Kellnerin war.

Den anderen Lehrlingen gehts genau so.

Habt ihr vielleicht einen Rat für mich?

Arbeit, Schule, Ausnutzen, Lehre, Ausbildung und Studium
Merkwürdiger Kollege wie mit ihm umgehen?

Ich arbeite in einem Büro und habe seit einpaar Wochen einen neuen Kollegen. Leider fällt es mir schwer überhaupt mit ihm ins Gespräch zu kommen noch fällt es allen hier schwer mit ihm umzugehen.

Er ist gelernter Handwerker und musste krankheitsbedingt auf einen Bürojob umschulen den er jetzt bei uns hat. Er grüßt kaum und wenn dann oft nur sehr barsch, schaut einen nie an (immer auf dem Boden). Er zittert auch stark beim Reden, es fällt ihm unheimlich schwer sich auszudrücken und oft hört er mitten beim Reden auf, schweigt und entschuldigt sich dann. Auch ist er immer gleich total gestresst und aus dem Konzept gebracht, wenn man eine Aufgabe oder eine Frage an ihn hat. Zu unserem Geschäftsführer ist er oft unheimlich barsch und patzig. Ich glaube er hat deswegen auch schon ein Gespräch mit ihm gehabt, aber es ist teilweise extrem unangehem wenn die beiden miteinander kommunizieren, da der neue Mitarbeiter teilweise wie ein Teenager klingt, der keine Ratschläge von seinen Eltern annehmen will. Wir sitzen in einem großen Büro zusammen und manchmal sitzt man da zwischen den Fronten, wenn er sich so komisch gegenüber dem Chef benimmt. Ausserdem gibt er oft Dinge wieder, die so gar nicht passiert sind. Er erzählt zb einem Kollegen, dass der Chef ihn angemault hat und ihm stress wegen einer Sache gemacht hat. Ich war aber dabei und weiß, dass der Chef ganz normal eine Arbeitsanweisung mit ihm besprochen hat. Er sieht immer irgendwie Gespenster, glaubt das die Kollegen gegen ihn was haben und sagt selbst oft "er fühlt sich hier total überflüssig und niemand würde es stören, wenn er sich morgen früh an die Decke hängt." Ich weiß überhaupt nicht wie ich mit diesem Menschen umgehen soll, weil ich zwar einerseits mit ihm ein Gespräch führen will, da er mir manchmal leid tun, gleichzeitig eine Unterhaltung mit ihm aber immer so kompliziert, teilweise verstörend ist. Er spricht auch oft nur halbe Sätze und hört dann auf, weil er total verunsichert ist, daher ist jedes Gespräch mit ihm immer sehr unangenehm.

Wie würdet ihr euch gegenüber ihm verhalten?

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Soziales
Was war bisher eure größte Enttäuschung in euren Leben.?

Was ist bisher eure größte Enttäuschung in euren Leben.

Meine war gestern wie ich das erfuhr.

Seit ich ein kleines Kind bin und seit ich denken kann und jetzt bin ich 21  arbeiten bei meinem Vater in der Firma 2 Personen die uns schon seit 20 Jahren begleiten. Vor 1 Monat sagte das uns  der Herr…..uns verlässt, dann kam die Frau…….daher und sagte uns nach 2 Wochen auch das sie uns verlassen wird.

Heute ist das Abschiedsessen wo die ganze Firma an einen Tisch sitzen sollte und unser Arbeitskollege meinte (ich war am Mittwoche bei einen Freund der Corona hat, wir sind draußen im freien gesessen und deswegen kann ich morgen nicht kommen)  das hat er gestern uns geschrieben, gestern war er aber in der Firma, also ob er heute auch noch kommen würde ist auch egal, er war gestern auch in der Firma und da hatte er schon Kontakt mit der Person mit Corona weil das Mittwoche war, und am Donnerstag ist er in die Arbeit gekommen.

Die ganze Firma ist geimpft, er hat sich testen lassen und ist negativ aber kommt nicht, er meint weil die Tests nicht zu 100% sicher sind sollte er lieber zu Hause bleiben, wenn es um die Sicherheit gehen würde dann müssten wir uns alle zu Hause einsperren.

Ich check den Typen nicht, war am Mittwoche mit Kontakt mit einer Person die Corona hat, war aber am Donnerstag in der Firma und heute/Freitag kann er nicht kommen!

Ich bin so auf 180 Grad, diese Person was uns verlässt werden wir nie wider sehen und er will nicht kommen, sehr Dünnes Eis………….sehr Dünnes Eis.

Wenn der am Montag da ist kann er sich was von mir anhören.

Findet ihr das ok was der da abzieht, und was war bisher eure schlimmste Enttäuschung im Leben

Leben, Arbeit, Menschen, Trauer, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Jobwechsel sinnvoll oder zu voreilig?

Hallo liebe Community,

 

ich habe vor zwei Jahren in einer Firma angefangen und habe mich dort mit einer Kollegin angefreundet.

Dann habe ich die Firma verlassen da die Chefin eine narzisstische Persönlichkeit hatte und bin zu meiner alten Firma zurückgekehrt, da der neue Chef mir ein gutes Angebot gemacht hat. Dort arbeite ich jetzt ziemlich zufrieden seit wieder 1 Jahr.

Meine Freundin hat vor circa 3 Monaten unsere damals gemeinsame Chefin verlassen und hat bei einem größeren Konzern derselben Branche angefangen und ist sehr happy.

Jetzt hat sie mir ein Angebot gemacht und dazu brauche ich eure Meinung.

Der Konzern möchte einen eigenen Standort aufbauen und sie hat mich jetzt gefragt, ob ich eine leitende Position besetzen möchte. Die Arbeiten die ich im Konzern verrichten würde, sind fast dieselben die ich jetzt durchführe, nur eben mit dem Zusatz der größeren Verantwortung und besserer Bezahlung inkl. Konzernannehmlichkeiten.

Bis der Standort soweit fertig erbaut ist, würden noch circa 6 Monate vergehen, sie hat mir das als Bedenkzeit eingeräumt.

Ich kenne den Konzern und die Mitarbeiter, da ich und meine Freundin damals mit ihnen schon zusammen gearbeitet haben, als wir noch unter unserer Chefin geschaffelt haben.

Auf der einen Seite möchte ich nicht schon wieder wechseln, da meine jetzigen Kollegen mir sehr wohlgesonnen sind und ich eine gute Stellung im Unternehmen habe und viele Neuerungen eingearbeitet habe, was dem Chef gut gefallen hat. Ich habe das Thema öffentliche Ausschreibungen „eingeführt“ und wir haben schon einige Teilnahmen gewonnen und somit machen wir hier gutes Geld, was natürlich allen zu Gute kommt.

Auf der anderen Seite werde ich so ein Angebot nicht mehr so schnell bekommen und ein Konzern ist definitiv sicherer als ein mittelständisches Unternehmen. Natürlich ist hier der größte Anreiz die Position die ich besetzen würde, mit 24 Jahren Hofmanagerin einer Recyclinganlage zu sein hört sich sehr gut an. Vor allem da ich jetzt dieselben Arbeiten mache nur ohne die Bezeichnung der Stelle und die Bezahlung reicht auch nicht an so eine Position. Aber ich habe hier auch keine allzu große Verantwortung, da mein „Hofcapo“ immer noch über mir steht und das letzte Wort hat.

Was ist eure Meinung dazu? Die Zeit drängt ja noch nicht aber ich bin mir ziemlich unsicher. Jede Antwort ist mir herzlich willkommen.

Arbeit, Job, Jobangebot, arbeitswechsel, Jobwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Er verspricht ständig aber hält sie nicht?

Hallo Leute,

es wäre extrem nett von euch wenn ihr euch ein paar Minuten Zeit für meinen Text nehmen könntet und ihn lest+ antwortet. Ich brauche einfach euren Rat.. ich helfe auch gerne wenn jemand Hilfe braucht.

Vielleicht kennt es jemand von euch, aber mein Freund verspricht mir ständig Sachen und hält sie nicht.

Meine Eltern kennen ihn schon seit einem Jahr und wir sind jetzt 1 Jahr und 3 Monate zusammen und er hat seinen Eltern immernoch nichts von der Beziehung erzählt. Es kommt wohl immer was dazwischen.

Dazu kommt, dass er immer bei uns übernachtet. Teilweise Wochen hintereinander und ich liebe das.. aber für meine Eltern ist das natürlich ziemlich teuer. Zumal ich nie bei ihm zu Hause war und wenn ich in seiner Stadt bin bezahle ich mein Essen etc. meistens selbst. Ich bin nicht arm oder so, aber ich glaube ihr versteht was ich meine. Oft meint er, er hätte kein Geld.. er ist 18 und geht arbeiten und ich bin halt 16 und gehe noch in die Schule.

Dann hat er sich vor einer Woche einen 2500€ MacBook gekauft und wir haben ihm seinen halben Urlaub bezahlt..

Heute hat er sich dann ein neues Fahrrad gekauft. Er meinte, dass wenn er es für 400 statt 500€ bekommt, dann bekomme ich die 100€ für Airpods… ich hab nie das Geld von ihm verlangt, aber natürlich hab ich mich total gefreut, weil ich mir die Airpods sonst nicht leisten könnte. Hab mit ihm zusammen verhandelt und er hat es tatsächlich 150€ günstiger bekommen. Dann meinte er, er müsste zur Bank Geld abheben und kam zurück und hat gesagt er hat kein Geld mehr. Ich war ihm natürlich nicht böse, aber sowas ist doch echt scheiße. Vor allem weil ich mich 3 mal gefreut habe und er es an 3 verschiedenen Tagen gesagt hatte. Für das Fahrrad hätte er das Geld aber komischerweise gehabt. Wo ist das hin.

Mir geht es nicht um das Geld, sondern nicht erfüllte Versprechungen, damit ich mich freue und jetzt bin ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht, hab es mir aber nicht anmerken lassen.

Was sagt ihr dazu.. was soll ich machen? Versprechen alle Männer Sachen, die sie nicht halten?
Danke für alle Antworten!!

Liebe, Leben, Arbeit, Schule, Geld, Liebeskummer, traurig, Teenager, Beziehung, Psychologie, Enttäuschung, Erpressung, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, lügen, Versprechen
Unzufrieden im Beruf. Was macht man, wenn man bereits den Job gewechselt hat und es scheinbar die falsche Entscheidung war?

Hallo, ich bin 24 Jahre alt und habe meine Ausbildung zur Bürokauffrau vor 9 Jahren anfangen. Kurz nach meinem Abschluss war ich schon am grübeln, ob es wirklich das Richtige für mich ist.

Vor ca. 2 Monaten habe ich innerhalb eines sehr großen Unternehmens meine Position in eine andere Abteilung gewechselt. Meine vorherige Position war richtig mies. Ich wurde von meinem Chef gemobbt, musste jeden Tag Überstunden schieben. Wenn er nicht da war, war mir tagelang langweilig, auch hatte ich keine einzige KollegIn im Büro. Das hat mich alles so unzufrieden gestimmt, dass ich den Job wechseln aus psychischen Gründen echt wechseln musste. Mehr oder minder, war das notgedrungen und somit habe ich das erst beste gewählt.

Nun sitze ich hier und merke von Tag zu Tag, dass der Wechseln nicht nur aus Gründen mit meinem Chefs entstanden ist, sondern weil ich auch einfach wahnsinnig unzufrieden mit der Berufswahl bin. Ich muss raus unter Menschen, weg vom ewigen Büro sitzen. Außerdem ist mir hier mindestens genauso langweilig. Ich brauche etwas Forderndes. Und viele Punkte im Bewerbungsgespräch, entsprechen einfach nicht der Wahrheit oder ist es einfach auch die Sommerzeit, wo es etwas ruhiger ist... ich weiß es nicht.

Aber was mache ich jetzt? Ich werde bestimmt zur "Buh-Frau" wenn ich nun sage, dass ich nach 2 Monaten gehe. Wie kommt das denn rüber?! Ich habe wirklich Angst vor deren Reaktionen und weiß einfach nicht wie ich handeln soll ...

Hatte jemand eine ähnliche Situation?! Ich will nicht mehr und werde von Mal zu Mal unzufriedener

Arbeit, Beruf

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