Ist das eine gute Zusammenfassung von der Wirtschaftstheorie von Karl Marx?

Ich habe eine gute (weils leicht zu verstehen ist) Zusammenfassung zur der Wirtschaftstheorie von Karl Marx gefunden (Marxismus)

Ich wollte fragen ob die Zusammenfassung gut ist bzw. ausreicht oder felt in der Zusammenfassung noch etwas, was ich über Marx wissen sollte?


Die Wirtschaftstheorie von Marx und Engels geht vom bestehenden Kapitalismus aus. Die menschliche Arbeitskraft wird als Maßstab des Tauschwertes gesehen, wobei der Unternehmer seinen Bediensteten allerdings weniger Geld zugesteht, als das Arbeitsergebnis wert ist (Exploitation). Der Kapitalist nutzt das erbeutete Geld (Mehrwert), deckt sich von diesem mit Maschinen ein und entlässt unbrauchbare Arbeitskräfte. Die zunehmenden Arbeitslosen üben einen gewissen Druck auf den Arbeitsmarkt aus, was wiederum dazu führt, dass die Firmenchefs die Löhne auf ein Minimum herunterschrauben und die Massen somit zunehmend verelenden (Verelendungstheorie). Aufgrund der Zunahme des Kapitals der einzelnen Unternehmen (Akkumulationstheorie), kristallisieren sich Großbetriebe heraus, die die Mittel- und Kleinbetriebe aufsaugen. Die Zahl der Kapitalisten nimmt ab (Konzentrationstheorie). Diese führen sich jedoch letztendlich selbst in sich verschärfende Krisen (Krisentheorie), da sie zu viel Ware produzieren und diese kaum noch Absatz findet. Der Widerspruch des Reichtums und des Elends lassen das kapitalistische System zugrunde gehen. Der Kapitalismus erliegt seiner Selbstzerstörung. Das revolutionstüchtige Proletariat übernimmt ab diesem Punkt die Betriebe (Expropriation der Expropriateure) und Produktionsmittel und baut ein kommunistisches Wirtschaftssystem auf. Somit zerstört sich die Burgeouise selbst ihr eigenes System.

Staats- und Gesellschaftslehre: Die beiden Theoretiker sehen den Staat als Unterstützer der herrschenden Klasse, der die niedrigeren Klassen permanent unterdrückt. Es liegen ökonomische Unfreiheit und Ungleichheit, welche der Staat auch nicht durch Interventionen beseitigen kann, vor. Zur Lösung der sozialen Frage sei eine soziale Revolution unabdingbar. Da die Lage des Proletariats weltumfassend die gleiche ist, ergibt sich die Forderung der internationalen Solidarität der Arbeiter, die zur Weltrevolution führen soll. Nach der vorläufigen Diktatur des Proletariats verwirklicht dieser das Ziel, die Produktionsmittel in die Hand der Gesellschaft zu legen. Der bestrebte Endzustand des Marxismus ist eine klassenlose Gesellschaft ohne Staat, in der die "höchste Entwicklung der Produktionskraft der Gesellschaft und die allseitige Entwicklung der Einzelnen" gleichermaßen gewährleistet sind. Die Wiederherstellung der Freiheit und der Würde der Menschen ist erfüllt

Allgemeinwissen, Wirtschaft, Politik, Abitur, Marxismus, Volkswirtschaft
Mein Vater zwingt mich zur Arbeit! HILFE!

Mein Vater ist ein richtiges Ar***loch, jeden Tag beleidigt er mich, macht mich runter, brüllt mich voll dass mir der Kopf woanders steht. Ums euch ein wenig besser verständlich zu machen schildere ich euch einige Beispiele

  1. Er kommt heim, ist total nett und so, dann sieht er dass z.B ein shirt irgendwo rumliegt, dann fängt er an mich anzuschreien was für eine Dr3cksau ich sei und dass ich ohne Ordnung nie zurechtkommen werde. Dann schreit er für weitere 20 Minuten herum und beleidigt mich (14) und meine kleine Schwester (12) die ganze Zeit.

  2. Er sieht, dass ich am PC sitze und grade am Aufgabe schreiben bin und dann kommt er mir mit: Ja, das kannst, den ganzen Tag am PC sitzen und irgendwelche Spiele spielen (Ich sitze 2h am Tag am PC und dass nur zu schulischen Zwecken) - Das bringt mich zu meinem Hauptpunkt worum sich diese Frage dreht.

Grade vorher kommt er mir wieder so: "Wenn du eh so gern am Computer sitzt, geh doch an ne Computerschule (als ob es sowas gäbe), was kannst du denn ausser "bummbumm-spiele" spielen??? Sag mal!"

Ich dann so, ja frag mich halt was und ich kann dir sagen was ich davon kann (Er kann grade mal n PC einschalten, darum find ich diese Diskussion mit ihm so unnötig und bescheuert) (PS: ich bin gut in EDV)

Und er wieder so: "Wie willst du dich denn je in der Welt zu rechtfinden, wenn du nicht weisst, was du machen willst"

Ich sag ihm dann immer, dass ich noch genug Zeit habe, drüber nachzudenken (ich gehe 5.Klasse Gymnasium) und dass ich halt noch nicht weiss was ich machen will

Und dann kommt es: "Schau dich doch einfach um, wo du was findest zum Arbeiten, musst dich schon selber darum kümmern! DU bist ja fast 15 Jahre alt!!!"

Er sagt es, ich bin 14 Jahre alt, woher soll ich denn wissen, wo und wie ich mich wo um ne Stelle bewerben kann, welche Stellen es gibt und wo es die gibt? (Ich wohn in ner Gegend in der keine Firmen sind)

Ich meine, dass ER mir eigentlich bei sowas zur Seite stehen sollte, dass er sich siecher auch nicht sofort ausgekannt hat, wie und wowas zu machen ist -.-

Aber ganz ihm Ernst, er kommt ernsthaft mit der Aussage: "Probiers doch mal in Wien, da gibts viele die Stellen suchen!!" (Also um das klarzustellen, Wien ist 120km weg von mir)

Das war so ziemlich alles, was ich jetzt erzählen wollte, darüber wie mein Vater mich quasi zwingt Arbeit zu finden, selber aber keine Ahnung hat. Wie er mir Schulen empfiehlt, die nicht existieren. Wie arrogant, herablassen und uneinsichtig ignorant er mit mir spricht. Auch wenn er mein biologischer Vater ist, es fühlt sich nicht an als wäre er ein Vater

Wie kann ich ihm klarmachen, dass ich noch nicht weiss, was und wo ich was machen will, dass ich noch nicht weiss, was ich gut kann und was eher nicht? Normales Reden hilft nicht, wie ihr gelesen habt, also bitte bitte bitte helft mir, ich kann das nicht mehr lange durchhalten!

Ich bitte um gute Ratschläge, da ich echt nicht mehr weiss was ich noch unternehmen soll

Mit lieben Grüssen, Thomas

Arbeit, Geld verdienen, Lernen, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Ausbildung, Vater, Arbeitgeber, Abitur, Matura, Österreich, Schulabschluss, Schulpflicht
Freiwilliger Wehrdienst nach Abitur

Hi,

ich bin 17 Jahre alt. männlich und gehe derzeit in Bayern in die 11. Klasse; n gutes Abi sollt kein Problem werden. Später will ich vermutlich (bin noch etwas unschlüssig) was in Richtung Elektrotechnik, Energietechnik etc studieren, also etwas was mit Naturwissenschaften (Physik, Chemie) zu tun hat.

Nun muss ich mich natürlich entscheiden was ich nach dem Abi machen soll/will, da ich noch nicht sofort zu studieren anfangen will. Den Freiwilligendienst bei der Bundeswehr hab ich da nicht ausgeschlossen, da ich denke, dass es sicherlich für mich selbst eine gute Erfahrung wäre mal so richtig durch den Schlamm zu kriechen, in Form zu kommen etc.; den Lohn den ich da bekomm is natürlich auch nicht zu verachten. Die Frage ist nun ob ich sonst iwelche Vorteile davon hab, oder ob die Unis es bevorzugen wenn jemand ein Auslandsjahr o.Ä. macht.

Jetzt hab ich mich auch mit nem Freund von mir, der Zeitsoldat ist unterhalten, und der meint man würde beim Bund eig nur verarscht werden (kann ja auch was persönliches sein) und er meint auch dass ich 'zu intelligent' dafür bin. Ich will nur den Wehrdienst machen mit Grundausbildung usw aber dann nicht weiter Karriere bei der Bundeswehr.

Außerdem hab ich mich gefragt ob ich dann nicht das lernen usw zu sehr "verlerne".

Vllt hat ja jemand schon Erfahrungen gemacht und kann mir da weiterhelfen oder andere Alternativen anbieten.

Danke im Vorraus :)

Studium, Ausland, Bundeswehr, Ausbildung, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr
10. Klasse Gymnasium und ziemliche Probleme._.

Früher gehörte ich eigentlich immer zu den Besten meiner Klasse, aber in den letzten Jahren wird es immer schlimmer. In der 7. Klasse war ich ziemlich krank und habe einiges verpasst, und daraufhin wegen schlechter noten auch freiwillig ein Jahr wiederholt. Es ging bergauf, aber seit diesem Schuljahr rutsche ich eigentlich überall ab, gestern zum Beispiel habe ich in Politik eine 5 geschrieben ( Es lag nicht nur an mir, die beste note der klasse war eine 3-4, und alle sagen es wurde zu streng benotet, aber schlussendlich ist das ja egal, nur die note zählt.). Ich bin nicht faul oder so, im gegenteil, ich lernte in den letzten Wochen sobald ich aus der schule kam bis ich schlafen ging, vor arbeiten stand ich extra früher auf um zu lernen, und eigentlich hatte ich auch ein ganz gutes gefühl, aber jetzt bekommen wir die arbeiten zurück und sie sind teilweise echt nicht wirklich gut bei mir. Das Problem war dass es mir vielzuviel auf einmal war, ich weiß dass ich alles was ich konnte gegeben habe und ich es nicht besser hingekriegt hätte, aber ich hab das gefühl ich brech von dem ganzen Stress bald zusammen. Bisher stand ich in Mathe jedes jahr locker auf einer 1, zurzeit aber auf einer 3 und morgen schreiben wir die nächste Arbeit und ich habe das Gefühl ich kann garnichts mehr, obwohl es im Unterricht immer klappte, es liegt einfach daran dass ich grade total unter druck bin.. Meine frage ist, was ich tun kann, damit das besser wird? Nachhilfe bringt nichts, mit fehlt es nicht am verständnis, nur an der zeit und der druck vorallem während der arbeiten wird immer größer.. und wie soll es nach diesem schuljahr weitergehen? Wiederholen will ich nicht, und realschule ist auch nicht mehr möglich.. Und eigentlich wollte ich immer das Abitur machen, aber ich bin doch jetzt schon total überfordert...

Lernen, Schule, Noten, Abitur, Gymnasium
Ungerechte Lehrer versauen mein Zeugnis -_-

Meine Mutter hat für meinen Zeugnisschnitt ne ziemlich hohe Messlatte gelegt, die ich auch erreichen würde, wenn meine Lehrer meine Noten nicht so gut wie es geht drücken würden. In Religion habe ich zum Beispiel ganz sachlich meine (atheistische) Sichtweise formuliert. Die Lehrerin war total sauer und log ich hätte das Thema verfehlt, obwohl ich im Unterricht das Selbe gesagt hatte, was auch richtig war. Sie hat mir so gut wie alle Punkte abgezogen und mir ne 3- reingedrückt und zu allem Übel drückt sie mir noch eine schlechte mündliche Note, obwohl sie zugegeben hat das ich qualitativ sehr gute Beiträge bringe. Einige andere die im Grunde nichts sagen, werden mit Einsen überhäuft. In Chemie ist mein Lehrer total voreingenommen, nur weil ich Ausländer bin und keinen so guten Start hingelegt hatte. In seinem Kopf ist anscheinend unwiderruflich verankert das Ausländer dumm sind, aber naja. In der Klausur hat er mir für einen völlig richtigen Lösungsweg einfach 0 Punkte gegeben, bei einer anderen Aufgabe, wegen eines einzigen Fehlers die Hälfte der Punkte abgezogen. Ich weiß, dass es richtig war, weil ich ihn gefragt habe. So hat er meine Klausurnote gerade noch unter die Marke für die nächstbessere Note gedrückt -_-. An die mündliche Note, die er mir geben wird, will ich gar nicht denken. Es ist einfach frustrierend, wenn man miese Noten reingedrückt bekommt, obwohl man in dem Fach sehr gut ist. Mit so zwei großen Ausreißern schaffe ich den Schnitt wohl nicht, da kann ich in den anderen Fächern noch so viele Einsen schreiben. Was kann ich jetzt machen, um doch noch eine bessere Note zu bekommen? Mit dem Lehrer reden bringt erfahrungsgemäß gar nichts, weil er sich alles so hinbiegt, wie er möchte. Vielleicht zum Direktor oder Tutor gehen und Druck machen?

Schule, Noten, Karriere, Abitur, Lehrer, Zeugnis
Sollte ich (16m) der Schwester meiner Freundin Nachhilfe geben?

Hallo liebe Community,

die Frage steht ja schon oben, aber ich werde euch einfach noch etwas näher legen, was mein Problem an der Sache ist. Also, Ich bin seit ziemlich genau 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen, und ihre Schwester (13) braucht Nachhilfe in Englisch. Sie besucht die siebte Klasse der Realschule, ich bin aktuell in der Q1 (Stufe 11) auf einem Gymnasium und werde nach G8 2014 mein Abi machen (voraussichtlich). Englisch habe ich als einen meiner LKs belegt und denke auch, dass ich Englisch gut bis sehr gut in Wort und Schrift beherrsche, meine Zeugnisnote ist aktuell seit 3 Jahren stetig eine 2.

Meine Freundin hat ihrer Mutter das neulich mal erzählt und jetzt hat die Mutter vorgeschlagen, ich könnte der Schwester doch einmal Wöchentlich Nachhilfe geben. Sie hat auch gesagt, sie würde dafür bezahlen, genaueres weiß ich dazu aber noch nicht, ich grübele ja noch darüber. Eigentlich würde alles dafür sprechen, dass ich es machen sollte, da ich das Geld auch dringend brauchen könnte (suche sowieso immer nach irgendwelchen Jobs) und auch durchaus genug Zeit habe, aber jetzt das Problem: Ich weiß nicht, ob ich das kann, ich kann zwar gut mit Englisch umgehen, aber würde mich jetzt jemand nach irgendwelcher Grammatik fragen, müsste ich selbst erst nochmal nachsehen, ich könnte es halt sagen, aber nicht begründen, ohne mich nochmal einzuarbeiten glaub ich. Meine Freundin hat gesagt, das müsste ich doch schaffen, denn es ist ja auch nur Englisch der Siebten Klasse von der Realschule, aber ich möchte es jetzt auch nicht einfach annehmen und dann irgendwie da versagen, das könnte mir schließlich auch irgendwie mit meiner Freundin schaden, ganz abgesehen davon, dass es doch sehr blamabel wäre...

Aber jetzt bitte ich euch um eure Hilfe, was sagt ihr dazu, was würdet ihr machen, ich weiß echt nicht weiter so...

Ich stehe auch gerne für Rückfragen oder Diskussionen bereit, vielen Dank schon jetzt für eure Antworten...

liebe Grüße,

Kjeld

Englisch, Nachhilfe, Geld, Minijob, Abitur, Freundin, Gymnasium, Realschule, unsicher

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