Darf das Schulamt ein Kind einfach auf eine Förderschule schicken?

Guten Tag zusammen.

Zuerst möchte ich um Vernünftige Antworten bitten, keine Beleidigungen oder Vorwürfe.

Mein Sohn ist 7 Jahre alt und geht momentan auf eine Regelschule.

Er war schon in einer Ergotherapie und wurde auf Hyperaktivität (ADS/ADHS) getestet. Sein IQ war im Normbereich, außer in Mathe, dort war er etwas höher. Laut der Psychologin hat mein Sohn kein ADS/ADHS, sondern ist einfach nur etwas hibbelig, hat nur eine leichte Form einer Hyperaktivität.

In der Schule eckt er ständig an, die Schüler grenzen ihn aus. Gut mein Sohn steht gern im Mittelpunkt und versucht mit allen Mitteln, ob gut oder schlecht, die Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Lehrer meckern auch ständig mit ihm Rum und bei jeder Kleinigkeit, werde ich informiert, dass mein Sohn sich daneben benimmt. Zb, mein Sohn sagte dass die Schule doof sei, er möchte wieder in den Kindergarten und die Lehrer haben es als Beleidigung aufgefasst, Folge daraus ist, er darf nicht mit auf einem Ausflug, da keine Betreuungsperson den mit begleiten kann.

Mein Sohn ist auch ein kleiner "Mitläufer" macht also bei jedem Blödsinn mit und wer wird erwischt oder ständig ermahnt? Richtig mein Sohn.

Nun haben die in der Schule einen Antrag beim Schulamt gestellt, dass mein Sohn begutachtet werden soll, von einer Sonderpädagogin einer Förderschule, ob mein Sohn auf eine Förderschule soll oder nicht.

Ich habe mich auch ans Jugendamt gewendet und die Dame meint, dass die Lehrer meinen Sohn auf den Kicker haben und los werden wollen. Sie meint auch dass mein Sohn in einem super Umfeld aufwächst, so dass es schwierig wird, für mich eine Erziehungshilfe zu bekommen.

Ich möchte nicht dass mein Sohn auf eine Förderschule kommt, da ich weiß wie es dort abläuft.

Darf das Schulamt einfach über meinem Kopf es entscheiden, dass mein Sohn auf eine Förderschule gehen soll?

Ich bedanke mich schonmal im voraus

Kinder, Schule, Förderschule, Kinder und Erziehung, Schulamt
Habe ich wirklich eine Lernbehinderung?

Hallo allerseits!

Ich bin ein 17-Jähriger Förderschüler, der die 10. Klasse einer Lernbehindertenschule besucht, um einen Hauptschulabschluss zu erlangen. Ich wurde drei Monate nach meiner Einschulung aus der Grundschule selektiert, weil ich – nach Aussage meiner damaligen Lehrerin – den Anschluss verloren haben soll. Die Frage, inwiefern ich wirklich eine Lernbehinderung habe und ob ich tatsächlich nicht in der Lage wäre, den Unterricht an einer Regelschule zu folgen, lässt mir keine Ruhe. Wenn ich mir im Internet die Definitionen der Lernbehinderung durchlese, stelle ich fest, dass ich zumindest beim Lernen keine Schwierigkeiten habe, die an solche Definitionen erinnern. Ich habe weder eine Leise- noch eine Rechtschreibschwäche und auch keine Rechenschwäche. Stattdessen bin ich durchaus in der Lage, mir schulische Fertigkeiten, auch mit Hilfe Lernliteratur höherer Schulformen betreffend, autodidaktisch anzueignen. Mit dem Lernhilfsbuch „Wissen fürs G-8“ vom Duden-Verlag, das ich während meiner Freizeit gelesen habe, um mir ein Bild vom gymnasialen Schulstoff zu machen, habe ich keine nennenswerten Schwierigkeiten.

Ich zitiere eine Passage aus einem Artikel, der eine ältere Lernbehinderte thematisiert, die – bis auf die 10. Klasse – den gleichen schulischen Werdegang vorzuweisen hat:

»Lernbehindert ist, wer die Schule nicht packt, wer Probleme mit Lesen, Schreiben und Rechnen hat und dazu sich generell ein bisschen komisch gebärdet. "Drei Euro neunzig", wie viel Rückgeld gibt man dann bei einem Zehn-Euro-Schein? Wer lernbehindert ist, weiß so was nicht. Wer lernbehindert ist, kann in der zehnten Klasse, am Ende der Schulzeit, lesen und schreiben wie ein mittelmäßiger Grundschüler. […] Wie soll jemand, der diesen Text hier nicht lesen, geschweige denn verstehen kann, einen Computer bedienen? […]Lernbehinderte können nicht alles lernen und vor allem nicht so schnell. Daran lässt sich kaum etwas ändern. […]Lernbehinderte haben ein Problem mit Kommunikation, sie können nicht alles sagen oder fragen. Das aber könnten und sollten sie lernen, dafür war Sema in der KostBar. « (http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/arbeit-fuer-lernbehinderte-ein-traum-mit-halben-aepfeln-a-779311-2.html)

Als ich 9/10 Jahre alt war, hatte ich beim Einkaufen keine Probleme, das Rückgeld auszurechnen und konnte auch problemlos lesen. Diese Frau kann das alles nicht einmal mit 29, was ich einfach nicht verstehe, in Anbetracht der Tatsache, dass die Frau fast denselben schulischen Werdegang hat wie ich.

Es gibt Tage, da wäre es mir lieber, dass ich wirklich lernbehindert wäre und kaum lesen könnte. Dann wäre ich nicht in der Lage, solche Artikel zu lesen und bräuchte mir keine Gedanken zu machen, ob ich nun lernbehindert bin oder nicht. Dann hätte ich meinen Frieden. Aber vielleicht bin ich ja lernbehindert, genauso wie Sema aus dem Artikel.

Lieben Gruß

Beruf, Lernen, Schule, Intelligenz, Behinderung, Förderschule
Ist ein Wechsel von der Förderschule in die Regelgrundschule möglich?

Hallo zusammen,

meine Tochter ist fast 11 Jahre alt und geht jetzt seit fast 2 Jahren auf eine Förderschule mit dem Schwerpunkt "Lernen". Laut psychologischen Tests hat Sie einen normalen IQ. Allerdings hat sie eine Lese-Rechschreib-Störung und eine auditive Wahrnehmungsstörung. Seit unsere Tochter auf die Schule geht ist sie zwar viel besser geworden, aber leider haben wir das Gefühl, dass sie überhaupt nicht vorwärts kommt. Außerdem kommen wir mit der Art des Umgangs mit den Kindern nicht zurecht. Sie hat z.B. in einem Deutschtest in dem es um Nomen und Satzanfänge ging eine "1" geschrieben. Das ist zwar grundsätzlich toll, allerdings war jedes zweite Wort falsch geschrieben. Diese Fehler wurden bei der Benotung nicht beachtet, da das nicht zur Aufgabenstellung gehörte. Das kann ich noch verstehen, allerdings sind die ganzen Rechtschreibfehler noch nicht mal markiert. Als ich den Lehrer darauf angesprochen habe, wurde gesagt, dass das nicht gemacht wird um das Kind nicht zu demotivieren. Sie wäre eigentlich in der 5. Klasse, geht aber auf der Förderschule in die der 6. Klasse entsprechende Gruppe und lernt den Stoff der 3 bzw. 4. Klasse. Wir haben uns überlegt unser Kind jetzt zum Halbjahresende von der Förderschule in die 4. Klasse der Regelgrundschule zu wechseln um den Grundstein für die Weiterführende Schule vorzubereiten. Meint Ihr das geht einfach, da ja immer davon geredet wird "weg von der Förderschule hin zur Inklusion".

Vielen Dank schon mal für eure Antworten

Förderschule, Regelschule
Welche Berufe kann man intellektuellen,kreativen,sprachbegabtenMenschen mit hohen Idealen empfehlen?

Ich rede von introvertierten, sehr gerechtigskeitsorientiert denkenden und hoch kreativen Weltverbesserern... Welche Berufe sind empfehlenswert? Und welche dieser Berufe haben Zukunft? Es geht hier nicht darum, Millionen zu machen, sondern sich ein Leben sichern zu können, das man nicht auf der Straße führen muss, sowie einen besonderen Beitrag für die Welt zu leisten... Eigenschaften, Hobbies und Interessen besagter Person(en)...:

Eigenschaften:

  • intellektuell
  • nachdenklich
  • "hochkreativ"
  • sprachbegabt*
  • hochsensibel
  • verträumt
  • individualistisch und nonkonformistisch, sehr eigenständig denkend und sich etwas für sie Unlogisches oder gar das Persönlichkeitsrecht Verletzendes nicht vorschreiben lassend, obgleich es womöglich das Verhalten der Norm widerspiegelt
  • tendenziell introvertiert, jedoch auch nicht nur
  • dem Alter entsprechend "weise" bzw. kann gut allgemeine Schlüsse aus gemachten Erfahrungen ziehen
  • ein hohes Maß an Denkflexibilität besitzend
  • kritisch
  • einen seltsamen Humor besitzend (teilweise schwarz, teilweise trocken, teilweise einfach nur "seltsam")
  • das Talent besitzend, an nahezu allen Dingen mindestens zwei Seiten ausmachen zu können, dh. immer sowohl positive als auch negative Aspekte zu erkennen
  • im Zwiespalt von eher kindlicher Kreativität und Verrücktheit und eher erwachsener Nachdenklichkeit und Reflexion steckend

Hobbies:

  • Reisen, was sich finanziell momentan leider nicht so gut realisieren lässt
  • Schreiben
  • Zeichnen
  • Musik (aber nur in der Theorie)
  • (Selbst)Reflexion
  • Lesen
  • Backen
  • Rechnen, Lösen mathematischer Probleme (wobei das aufgrund fehlenden Kreativitätsanspruchs kaum als Beruf(ung) in Frage käme...)

Interessen:

  • verschiedene fremde Kulturen
  • Geschichtliches (aber nur bestimmte Gebiete; Mittelalter, 19. Jahrhundert, Romantik, Indianerkulturen Südamerikas, frühe Kulturen Asiens...)
  • Moral, Philosophie allgemein
  • Sprachen
  • Psychologie
  • Okkultismus
  • Natur
  • Fantasy

Die Hauptschwäche dieser Person liegt in etwas Ich-Bezogenheit (frühe negative Erfahrungen mit anderen Menschen - aufgrund von Andersartigkeit, wodurch sie sich auf ihre eigene Person konzentriert hat), ihrer Verrücktheit und einem ziemlichen Desinteresse an Physik und Chemie, was eine recht große Bildungslücke verursacht... und aus irgendeinem unersichtlichen Grund ein ziemliches Desinteresse an deutscher Literatur bzw. schon fast Literatur generell, sie kann die Schreibstile vieler großer Schriftsteller einfach nicht ertragen. Interesse besteht nur an Fantasy, Sachbüchern und Manga.

Hat jemand Tipps? Hilfreiche und freundliche Antworten werden begrüßt. Danke. :)

*bezieht sich vor allem auf Sprachgenauigkeit, also nicht nur auf das Talent, leicht neue Sprachen lernen zu können...

Beruf, Verhalten, Berufswahl, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, Arbeitsagentur, Förderschule, Hochsensibilität, Studienwahl
Dringend hilfe, Brief ans schulamt umschulung Förder/Sonderschule

Hallo,

es wäre echt super wenn es hier jemanden geben würde der mir weiter helfen kann.

Mein sohn besucht die erste klasse einer grundschule, schon zwei monate nachdem das schuljahr angefangen hat, weiß seine lehrerin das er die klasse nicht schafft und sie wiederholen muss.

Uns war es eigentlich auch klar und auch schon in der frühförderung in der kitazeit wurde uns eine umschulung auf die förderschule nahe gelegt.

Nun ist es so das uns von seiner lehrerin nicht mitgeteilt wurde das unser sohn an einen förderausschuss teilnehmen hätte müssen und die frist für diesen ist leider schon abgelaufen. Jetzt sollen wir einen brief direkt ans schulamt schreiben und unser recht als eltern deutlich machen und einen wechsel ohne förderausschuss durch bekommen.

wir haben unseren sohn in den letzten zwei wochen mit dem HAWIK und BUEGA testen lassen und dort waren mehrere tests nicht auswertbar sodass er nach 15 min Konzentration schon an seine Leistungsgrenze kam. Sein IQ liegt bei 72 und eine Lernbehinderung geht ab 77 los Auch Lesen war nicht auswertbar, von 30 wörter konnte er 3 lesen schreiben ebenfalls, da seine merkfähigkeit einfach zu gering ist.

Wie bekomm ich es jetzt hin das mein sohn nicht nochmal auf der grundschule die klasse wiederholen muss sondern wechseln kann? ich will ihn echt nicht noch mehr belasten. Es ist ja jetzt schon so, das er dicht gemacht hat und mit agressionen reagiert. Die belastung ist echt groß für ihn

Wie schreib ich jetzt am besten meinen Brief?

Danke schon mal

Schule, Recht, Förderschule, Förderung, Umschulung
Was würdet ihr machen, wenn euer Kind in der Sonderschule wäre und sich schwer mit dem Lernen tut?

Also ich muss jetzt was gestehen, ich war selber mal in der Sonder- bzw. Förderschule. Für Leute die nicht wissen was es ist, es ist für Schüler die sich mit dem Lernen schwer tun, denke ich zumindest so, aber man muss deswegen keine Behinderung haben. Das wäre wieder was anders. Ich war bis Ende der 4. Klasse dort. In der 5. Klasse befand ich mich dann in der Hauptschule und später in der Realschule. Meine Mutter und auch die Lehrkraft meinte aber ganz deutlich damals, dass ich es auch an einer (normalen) Schule schaffen könnte. Aber es gibt halt nun mal Schüler, die es nicht anders können. Doch haben manche Eltern ein "Image-Problem", wenn ihr Kind nicht wenigstens in der Hauptschule ist. Ich bin aber der Ansicht, dass man das machen sollte, was dem Kind gut tut und nicht was man als Eltern will. Man kann das Kind natürlich fördern und wenn es wirklich gut ist, in einer anderen Schule schicken. Ich habe halt alles ein wenig später gelernt wegen den Sauerstoffmangel bei der Geburt. Aber Gott sei Dank bin ich nicht im Rollstuhl gelandet, Dank meiner Mutter.

Ich würde es akzeptieren 76%
Ich würde schauen, dass es in der Hauptschule kommt 24%
Leben, Lernen, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Menschen, Alltag, Jugendliche, Eltern, Erwachsene, Förderschule, Gesellschaft, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Schulabschluss, Umfrage
Förderschule aufgrund noch leichter Sprachprobleme?

Wir hatten gestern die Schuluntersuchung. Erst wurden mit dem Kind Hörtest, Sehtest und verschiedene Sachen wie zählen, malen etc spielerisch gemacht was alles super geklappt hat. Danach mussten wir dann zur Ärztin rein. Diese war sehr schroff und unfreundlich was mein Sohn gleich verunsicherte. Nun ist es so das ihm noch einige Laute schwer fallen beim sprechen. Er geht aber regelmäßig zur Logopädie und macht sich sehr gut. Jetzt war es aber so, das er bei der Ärztin nicht mehr wirklich mit machen wollte und er auch völlig ängstlich wurde da sie kein bisschen auf ihn eingegangen ist und nur kritisiert hat. Als sie zb fragte ob er sich eine Telefonnummer merken könne und er stolz unsere Nr nannte ebenso wie die 110 meinte sie das wäre zu wenig. Der Kleine wurde immer nervöser und fing dann auch an nur noch die Hände vor den Mund zu halten und zu reden. Das Ende vom Lied sie ist der Meinung das er auf eine Förderschule müsse aufgrund der Sprache.

Dazu muss ich sagen die ganze Untersuchung hat insgesamt 1,5 Stunden gedauert was ich sehr lang fand und der Kleine wurde allgemein immer ungeduldiger.   

  Heute morgen hatte ich dann nochmal ein Gespräch mit der Erzieherin im Kiga und diese konnte die Aussage das eine Förderschule notwendig wäre gar nicht nachvollziehen. Nun habe ich lauter Fragezeichen im Kopf. Würdet ihr nur nach der Meinung der Ärztin gehen die das Kind einmal gesehen hat?

Schule, Förderschule
nach der Förderschule auf die Realschule?

Hallo ich hätte eine äußerst wichtige frage. Nimmlich endet meine Förderschulzeit nächstes Jahr gegen die Sommerferien. Unsere Schule hat die Angewohnheit jeden einzelnen Schüler danach in das AV-SH zu schicken, also auf die Berufsschule und damit sie denn ESA machen. Ich möchte nicht auf diese Schule gehen. Ich würde gern denn MSA auf einer Realschule machen.auf einer ganz "Normalen" Schule. ich bin nicht sonderlich stolz darauf auf eine Förderschule gegangen zu sein oder zu gehen. in der Grundschule wurde ich rübergeschickt weil ich eine weile in mathe nicht mit gekommen bin, wir waren Naiv anzunehmen das das gut war.

Ich bin mir heute Sicher das wenn ich noch länger geblieben währ hätte ich das im griff bekommen können. und hätte jetzt nicht denn Wissensstand eines 12-13 jährigen (bin 16).

leider etwas zu spät. als ich auf die Förderschule kam ging es schon los, wir machen jetzt seit jahren stoff der 3-6 klasse und ich bin in der neunten.. Wir haben immer Wieder die gleichen dinge gemacht, nie etwas um eventuell später auf eine "Normale" (Regelschule) zu Wechseln. Dementsprechend ist mein Wunsch sehr schwer . Die Förderschulen legen doch immer ein wert auf Individueller Förderung, Könnte ich nicht meine Klassenlehrer etc fragen ob sie mich anders Unterrichten können halt individueller stoff?

Das war die Idee allerdings ein Alter mitschüler von mir wollte auf die Realschule gehen weil er nicht mehr auf eine Förderschule gehen wollte. Ich habe mit bekommen das die Lehrer das zuvor abgelehnt hatten und das nicht wollten und ihn in das av-sh schicken wollten. er ging zum Schulamt paar sitze höher, und dann waren die Lehrer bereit ihnen zu helfen. Ein halbes jahr danach wechselte er auf die Realschule. er war Natürlich bedeutend schlauer als ich (zumindest in Mathe,Deutsch) aber ich Denke ich schaffe es mit Entsprechender Anstrengung.

ich habe oft gelesen das die einen Testen ob man die Anforderungen für denn MSA erfüllt, ich denke wenn meine jetzige schule nicht hilft dieses Ziel zu erreichen werde ich es auch nicht erreichen. und leider bin ich mir sicher das meine Schule mir nicht helfen wird. zumindest nicht ohne zum schulamt zu gehen aber wie macht man das? was sagt man dann?

denn ESA möchte ich ungern machen weil ich ein ganzes jahr daran verschwende (wenn AV-SH sonst zwei jahre). wenn ich es schaffe denn MSA zu machen mit Höchster Anstrengung spare ich ein ganzes Jahr (sonst ESA 1 jahr, MSA 2 also drei jahre.). zusätzlich habe ich einen höheren Abschluss.

Seit der dritten Klasse gehe ich auf diese Schule, es hat mir nichts außer Schwierigkeiten eingebracht. ich weiß fast genauso wenig wie vorher. etwas mehr vielleicht. Diese Schule ist für mich einfach nur ein Schandfleck. 4-5 jahre gehe ich nun auf diese Schule. Damals hatte ich keine Chance mich zu verbessern wurde direkt verschifft, allerdings jetzt vielleicht.

Ich würde mich über jede Idee extremst freuen! danke.

Schule, Bildung, Förderschule, MSA, Realschule, Ausbildung und Studium