Mit Förderschule zur Sozialassistenz ist das möglich?
Hey Leute vielleicht hat ja jemand Erfahrungen gemacht oder hat angehörige denen es ähnlich geht
Habe eine gute Freundin sie hat einen Förderschulabschluss und möchte gerne eine Ausbildung mit Kindern oder älteren Menschen machen Das Arbeitsamt hilft wie erwartet natürlich kein Stück weiter und möchte sie immer wieder in Werkstätten abschieben in denen sie sich aber total unterfordert fühlt Sie hat mehre Praktika in Kindergärten gemacht und kam damit ganz gut zu recht Bleibt die Frage wie kann auch sie in ihrem Traumjob Fuß fassen?
3 Antworten
Wie schon Akka2323 richtig sagte, hat die Berufsfachschulausbildung eben bestimmte Anforderung. Natürlich kann sie sich auch mit Förderschulabschluss dort bewerben und ihr Glück versuchen. Dennoch wird sie es schwer haben, da das Lernniveau eben höher ist als auf der Förderschule. Manche ehemalige Förderschüler können sich auch im Lernen steigern und dann geht es vielleicht doch. Aber das sind wirklich Ausnahmen. Wer selbst Hilfe braucht beim Lernen, wird diese Schule nicht schaffen. Und Jobs mit weniger Anforderungen gibt es im Bereich Kinderpflege eben bisher NICHT.
indem sie abschlüsse macht, mit förderabschluss wird sie das nichts
sie braucht schon nen realschulabschluss, hauptschule wird wohl auch nicht reichen
kinderpflegerin ist das anspruchsloseste, vielleicht geht das
Danke Sie ist ja nicht dumm nur reichen die Kompetzen lange nicht für einen Realschulabschluss
Das wird leider nichts. Wer mit Kindern arbeitet, muss ziemlich viel lernen, denn er soll die Kinder ja auch in ihrer Entwicklung fördern. Dazu gehören Kenntnisse in Entwicklungspsychologie und Pädagogik, Spieltheorien und vieles mehr. Deswegen ist es schon richtig, dass bei Ausbildungen für Kinder mindestens Realschulabschluss gefordert wird und die Ausbildung selbst anspruchsvoll und lange ist. Eine Förderschulabgängerin hat da keine Chance. Nett sein und gut mit Kindern können reicht da lange nicht.