X-Beine, Laufen auf Absätzen möglich?

Hallo! Ich habe folgende Frage, will aber zuvor sagen, dass die X-Beine nicht vom Laufen auf Absätzen kommen, da ich früher nie welche trug. Wenn überhaupt ganz selten mal (so alle paar Monate ein paar Stunden).

Also. Ich habe X-Beine, nicht sonderlich stark, aber schon sichtbar, sofern ich sitze, die Beine ausstrecke, oder in die Hocke gehe. Und irgendwie gleichzeitig ne falsche Fußstellung, die stehen wenn ich zB Sport mache nach außen weg. Habe auch Einlagen wegen Senk-Spreiz-Fuß. Nun ist es halt so, dass man, wenn man mal feiern geht (war seit über nem Jahr nicht) oder vllt mal mit Freunden irgendwie nen schönen Tag machen will bisschen gestylt ist und so, auch gerne mal hohe Schuhe tragen möchte. Eben keinen 2cm Keilabsatz, sondern vllt alle paar Monate für ein paar Stunden mal was Pumps/-High-Heel-artiges. Problem: Sobald es keinen Keilabsatz hat, kann ich nicht drauf laufen, ich knicke immer weg (Meist nach außen). Egal wie oft ich übe, egal, wie breit der Absatz - ich knicke weg. Kann das an den X-Beinen liegen? Ist es mir jetzt wirklich absolut gaaar nicht möglich, mal einmal schöne Pumps zu tragen, ohne drauf laufen zu können? Ich möchte nicht hören "Macht eh nur die Beine kaputt" "trag doch flache Schuhe" - Ich trage jeden Tag flache, Fußfreundliche Schuhe mit Einlagen drin, mache Sport und meine Beine sind nie davon kaputt gegangen und ich will die echt nur tragen für besondere Anlässe, also bitte auf die Fragestellung eingehen... Muss ich einfach "laufen lernen" oder geht das mit X-Beinen einfach nicht? :-(

Liebe Grüße

Absatz, High Heels, X-Beine
Gibt es Menschen die als Erwachsene noch "spiegelverkehrt" sehen?

Hallo! Es geht wiedermal um mein FSJ. Und zwar gibt es da ein Mädchen, im folgenden xy genannt, die Autismus hat. Dieses Mädchen schreibt alles komplett spiegelverkehrt. Zuerst dachte ich, sie wüsste es einfach nicht besser. Als ich ihr allerdings einen Buchstaben zeigte, und sagte, sie solle diesen mal versuchen genau abzumalen, malte sie ihn ebenfalls komplett spiegelverkehrt - aber eben genau so - nach. Als ich dann sagte, sie solle meinem Finger folgen, ging das Problemlos. Ich habe dann eine Richtung zum Malen für eine "1" angegeben, nämlich "schräg nach oben". Und sie ging auch hier in die spiegelverkehrte Richtung. Das ist mir jetzt immer Häufiger aufgefallen, auch beim aufhängen von Bildern oder ähnlichem.

Nun weiß ich, dass die Bilder in unserem Kopf ja spiegelverkehrt ankommen und unser Gehirn die quasi "dreht", Babys bis zu einer gewissen Woche aber noch spiegelverkehrt sehen (so 6. Woche oder sowas...). Nun meine Frage: Kann es sein, dass es aufgrund einer Behinderung dem Gehirn nicht möglich ist, das Bild zu "drehen" und somit ein komplett spiegelverkehrtes Bild an der Tagesordnung ist? Für dieses Mädchen ist das wohl ganz normal, sie kann auch ganz gut lesen, aber wenn sie wirklich seit der Geburt spiegelverkehrt schaut, ist das ja auch kein Wunder, da sie dieses Sehen als Normal empfindet. Wenn es diese Erkrankung gibt - was ich vermute - wie heißt sie?

Lg

sehen, Autismus, Behinderung, Spiegelverkehrt
Muskelkater Hand, Gitarre

Hallo! Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich bei dieser Frage gerne Antwort von anderen Gitarrenspielern hätte, die sich damit auch auskennen. Weil man das bei mir nicht unbedingt mit falscher Handhaltung oder ähnlichem abtun kann.

Ich spiele jetzt seit 7 (!) Jahren Gitarre, hatte mit Muskelkater im linken Handgelenk allerdings noch nie (!) Probleme. Meine Handhaltung ist richtig, ich habe von meinem Vater spielen gelernt, er spielt seit fast 20 Jahren und lernte bei einem Gitarrenlehrer. Auch andere, erfahrene Gitarrenspieler haben sich meine Handhaltung früher häufiger angesehen, damit ich Probleme gar nicht erst bekomme. Nun ist es so, dass ich aufgrund eines Urlaubes, des Abiturstresses, Krankheiten und ähnlichem etwa 2 Monate seeehr wenig, eigentlich gar nicht, spielen konnte. Ich habe also diese Woche Montag wieder angefangen und sofort 2 Stunden durchgespielt. Soweit so gut, ist auch kein Problem dabei, meine Fingerkuppen schmerzen etwas, das ist aber wohl normal, die Hornhaut hat sich zurückgebildet und ich habe zB "Teardrops on my guitar" gespielt und da muss ich den Ringfinger und den Kleinen Finger eigentlich permanent auf die beiden hohen Seiten haben. Dass das dann irgendwann weh tut, ist klar. Mein Problem liegt auch NICHT da, wo die Sehnenscheiden sind. Ich habe mich durchgegoogelt und nach mehreren Seiten herausgefunden, dass mein Muskelkater an dem Muskel "Pronator Quadratus" sind. Getestet habe ich das mit einem Test von einer Internetseite (Zitat): "Test: umfasse mal den Daumen deiner gesunden Hand, und jetzt drehe mal die Hand nach unten, gegen den Widerstand der gesunden Hand. [...] Das ist eine Bewegung, als ob man einen Schlüssel herumdrehen will. Bei der rechten Hand geht die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn, bei der linken Hand geht es mit dem Uhrzeigersinn. Wenn das weh tut, dann ist vermutlich der Muskel entzündet, der für die Unterarmdrehung zuständig ist. Eine Art Muskelkater.

Etwas höher, genau im Handgelenk hast du ein Band, dass die Sehnen der Finger zusammenhält, die zu den Unterarmmuskeln laufen. Sollte dieses entzündet sein, dann sollte das Band besonders dann schmerzen, wenn du die Hand zu einer Faust machst.[...] "

Bei mir ist, wie erwartet, der erste Test positiv. Meine Sehnenscheide ist vollkommen in Ordnung. Ich muss dazu auch sagen, dass ich am Dienstag dann noch mal etwas über 3 Stunden lang "My heart will go on" Fingerpicking gespielt habe.

Meine Frage ist jetzt eigentlich, nach langem erklären: Kann ich damit jetzt noch weiterspielen? Oder soll ich warten, bis die Schmerzen gänzlich verschwunden sind? Ich habe meine Hand jetzt gestern geschohnt und heute tuts kaum noch weh, nur leichter Muskelkater. Kann ich damit spielen? Weil ne Sehnenscheidentzündung riskiere ich nicht, kommt von der Überanstrengung... Danke schon einmal! Liebe Grüße! :)

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Medizin, Schmerzen, Gitarre, Muskelkater, Handgelenk
Abitur - wie viele Stunden lernen?

Hallo! Ich brauche eure Hilfe, ich bin total verzweifelt... und zwar geht es um mein Abitur, weil ich mich deswegen ziemlich mit meinem Vater in den Haaren habe... Ich persönlich habe vor, bis zu meinem Abi pro Tag etwa 3-4 Stunden zu lernen (bis zur ersten Prüfung sind 2 1/2 Wochen, bis zur letzten etwas über einen Monat) und habe ja auch in der Schulzeit schon angefangen, ein wenig für die Fächer zu lernen. Nun meint mein Vater aber ziemlich spöttisch und verletzend, so einen Luxus kann man sich nicht leisten. Er habe bis zu 10 Stunden pro Tag gelernt und nur so würde man Erfolg haben. Aber ich solle ja sehen, wo ich bleibe. Er würde sich so etwas jedenfalls nicht erlauben.

Mich persönlich hat das sehr verletzt. Er sagt nie, dass ich etwas gut mache, immer nur, dass er es anders machen würde - selbst bei meinem Zeugnis und den hart erkämpften 2en in den Fächern, in denen ich Nachhilfe habe, meinte er höhnisch, ich brauche ja in allen Fächern Nachhilfe, damit ich ein gutes Zeugnis habe. Finde ich unter aller Sau, denn gearbeitet habe ja immernoch ich, nicht die Nachhilfe. Sein Abi hat er damals mit 3,0 bestanden und ich finde es ehrlich gesagt ein wenig erbärmlich, bei so viel Lernerei nur einen solchen Schnitt zu kriegen. Sein Zeugnis sah genauso aus, trotz dem ellenlangen Lernen. Ich lerne viel weniger, habe aber das gleiche Zeugnis. Ich bin der Meinung, nach 3-4 Stunden geht irgendwann nichts mehr in den Kopf rein und überhaupt finde ich, mit so viel Lernerei macht man sich kaputt. Er hält dagegen und verletzt mich immer wieder, weil er andeutet, dass ich so das Abi nie bekomme... Nun meine Frage: Wie viel habt ihr gelernt? Muss man wirklich über Wochen/Monate hinweg so lange lernen, nur um ein Abitur in der Hand zu halten? Hat das dann nicht eher mit fehlender Intelligenz zutun, wenn man das so lange machen muss? Ich meine... es geht doch ums Verstehen... und wenn ich verstanden habe, was ich können muss, dann hab ich doch gelernt?... Ich bin mit meinem Latein am Ende... Antworten wären echt nett und tut mir leid, dass es so ein Roman geworden ist...

LG

Lernen, Schule, Abitur
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