laminat verlegen - wirklich immer versetzt?

ich möchte laminat selber verlegen im vorzimmer. das ist ein langer schlauch ums eck, also eine l-form. lichteinfall habe ich wenig (am ehesten noch auf meinem foto von unten aus), aber da l-form ist es eh wurscht wie ich anfange, ich habe immer eine lange (mehrere bretter nebeneinader) und eine kurze seite. nun bin ich etwas unschlüssig bezüglich dessen, wo ich anfangen sollte. für mich gibt es die alternative rechts oben oder links oben (auf dem foto)

erste frage: fange ich besser mit der seite an, wo ich mehrere bretter nebeneinander legen muss oder mit der kurzen oder ist es eh komplett egal.

zweite frage: die kurze seite ist so schmal, dass sich ein brett der breite nach ausgeht mit minimal kürzen. da laminat ja immer versetzt gelegt werden sollte, macht das echt sinn, dass ich jedes zweite brett dann in der mitte auseinanderschneide und zwei hälften verlege oder kann ich auch einfach eine lange reihe (14 bretter hintereinander) ganze bretter ohne versatz verlegen. das auseinanderschneiden macht für mich nicht unbedingt sinn, da dann eine naht mehr ist, andererseits wird durch den versatz einiges abgefedert.

ich hoffe, die frage ist so formuliert, dass man sich einigermassen auskennt. ist gar nicht so einfach. kurz nochmal - wo soll ich anfangen und muss ich wirklich die bretter in der mitte auseinander schneiden ?

sicherheitshalber noch ein foto vom raum

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heimwerken, Wohnung, Handwerk, Laminat, Boden
Elternhaus gekauft?

Hallo,

Ich wollte mal Erfahrungen und Meinungen zum Thema im Elternhaus wohnen. Zu mir sei gesagt das ich mittlerweile 31 Jahre alt bin und noch nie eine ernsthafte Beziehung hatte.

Die gründe dafür liegen aber weit in der Vergangenheit schon. Ich würde mich zumindest in der Schulzeit als Aussenseiter bezeichnen und habe mich selbst isoliert. Traurig aber wahr. Gezockt ohne ende ohne wirklichen Freundeskreis um es kurz zu fassen bis Mitte 20. Vor 5 Jahren hab ich mich dann entschlossen was an meinem Leben zu ändern und ich hab angefangen die Welt zu bereisen. Sport zu treiben etc pp. Ich habe viele Menschen kennengelernt und auch eine beste Freundin. Bei den Reisen ist maximal Sexueller Kontakt entstanden. 

Das Problem wenn es denn eins überhaupt ist. Ich wohne auf 80qm 4 Zimmer Küche und bad in einem abgetrennten Bereich (zuschliessbar) im Elternhaus meines Stiefvaters (obere Etage). Meine Mutter und er haben eine Wohnung unter mir, aufgrund der Tatsache das ich viel lese zumindest mal das es für eine potenzielle Partnerin ein Problem darstellen könnte, wollte ich hier mal meine Situation zu Grunde legen. Tatsächlich ist es so das ich bis vor 1 Jahr sehr bequem gelebt habe. Der Stiefvater hat gekocht und die Mutter Wäsche gewaschen. Tatsächlich hab ich mich radikal verändert und ich koche mittlerweile selber und mache die Wäsche etc. um aus der Unselbstständigkeit auszubrechen was mir gut gelungen ist.

Warum ich also noch in diesem Haus wohne ist auf die eigene Bequemlichkeit zu diesem Zeitpunkt Zurückzuführen. Nun ist es so das ich auch vor 1 Jahr das komplette Haus abgekauft habe und meine Eltern mir miete zahlen, da meine Eltern das Haus nicht halten hätten können. Ich würde behaupten das ich fernab der Liebe zugesehen habe im Leben zumindest eine Finanzielle Stabilität zu erreichen.

Dieses Haus habe ich gekauft um meine Eltern zu unterstützen. Ich eine Immobilie besitze und ich noch dazu es in wenigen Jahren komplett Abbezahlt habe. Die frage ist nun, ob es eine Partnerin abschreckt wie es ist, da mir durchaus bewusst ist das ich als Single dieses Haus erworben habe und man mich als Unflexibel darstellen könnte.

Die Tatsache ist aber, dass ich durchaus bei einer Partnerin mir auch vorstellen könnte komplett nochmal aus diesem Haus auszuziehen auch wenn ich einen guten draht zu den Eltern  habe. Einzig und allein die momentane Sachlage das ich immer noch am abbezahlen des Hauses bin und ich momentan zufrieden bin wie es läuft und ich ein gutes Leben führe ist für mich Grund genug dort zu wohnen. Es ist mittlerweile meine 9. Wohnung auch wenn mir die andern 7 nicht voll gehören, also Optionen wären gegeben.

Warum ich in einer dieser nicht wohne ist das sie nach dem ableben meines leiblichen Vaters allesamt vermietet waren und es mir gut ging wie es war. Ich stelle mir halt die Frage, ob ich da jetzt alles radikal hinterfragen soll um einer Frau zu gefallen? 

Das wäre es erstmal. Freue mich auf Meinungen

Familie, Wohnung, Elternhaus
Ausziehen, aber wie finanzieren, reichen 500€ (neben dem Abi)?

Ich bin 16 Jahre, werde in etwas mehr als einem Monat 17 und lebe momentan bei Pflegeeltern, möchte allerdings so schnell wie möglich ausziehen...Allerdings werde ich mein Abi erst 2022 haben, also in zwei Jahren. Wenn ich mit 18 ausziehe muss ich meine Miete und Essen komplett alleine finanzieren, oder eben Grundsicherung beantragen(was ich aber ehr weniger möchte) Mein Geld für Miete usw muss ich mir dann neben der Schule verdienen. Ich verdiene mir jetzt schon seit einer Weile neben der Schule Geld mit einem Minijob auf 450€ Basis dazu...nur würden diese 450€ nicht für Miete, Essen usw reichen, oder nur extrem knapp...Außerdem habe ich noch einen kleinen Hund, der mir mein Leben bedeutet. Wenn ich ab meinem 18. Geburtstag neben der Schule Teilzeit (20/25 Wochenstunden) arbeiten gehen würde hätte ich praktisch keine Zeit mehr für meinen Hund oder Schule...Allerdings würde dieses Geld reichen um definitiv über die Runden zu kommen....

Meine Frage ist, ob ich mit den 450 im Monat leben könnte. Ganz genau gesehen sind es wahrscheinlich sogar mehr als 500 im Monat, da ich in der Gastronomie tätig bin und es dort ja Trinkgeld gibt.

Ist es machbar mit 500 Miete und alles was dazu gehört zu finanzieren? Und nebenbei einen guten Abi Schnitt zubekommen?

Schule un Arbeiten bekomme ich so eigentlich auch ganz gut unter einen Hut und mein Schnitt vom Halbjahr war jetzt bei 2,2 und ich habe noch nie irgendwas für die Schule getan

Schule, Wohnung, Job, Geld, Abitur, ausziehen, Gastronomie, WG, Ausbildung und Studium
Wie ist das bei euch so, mit dem Nachbarn "kennen" im kleineren Wohnblock?

Guten Morgen,

was ich mich gerade frage, wie es bei anderen so ist? Ich wohne in einem 50 tsd. Personen Ort in einen kleineren Wohnblock mir nur 15 Wohnungen.

Ich sehe manche Bewohner nur 1x im Quartal, weil ich mit denen einfach nicht befreundet bin. Es besteht kein Bedarf.

Klar, wenn was ist, kann man sich melden, aber sonst: Hier in dem Haus sind alle bis auf 3 Bewohner Berufstätig und halt wenig zu Hause.

Ich putze abends für die Hausverwaltung noch die Gemeinschaftsräume - jeden Tag ein Bereich. Auch bei der Arbeit sehe ich oft nichtmal 1x pro Woche jemanden.

Was ich denke, es wäre mir unangenehm, wenn alle anderen Bewohner im Haus wissen, wann ich komme, gehe, dusche, putze, koche, etc.

So ein bisschen Privatsphäre ist mir auch lieb. Ich will auch nicht wissen, was die anderen so treiben, solange es nicht stinkt oder lärmt - mir Wurst.

Dann beklagen sich die Polizisten, dass die Leute lieber die Polizei rufen, bevor man selbst hilft.

Na, wer 40h arbeitet und dann noch nen Nebenjob oder Familie hat der will auch mal seine Ruhe.

Ich kann es verstehen und würde heute auch lieber den Rettungsdienst rufen, bevor ich nochmal jemand ins Krankenhaus fahre. Nachher wird mir das Auto wieder vollgekotzt.

Wer nicht alleine Leben kann, der muss halt ins betreute Wohnen. Wenn ich alt bin und nicht mehr richtig laufen kann, mache ich das auch.

Ich wollte nicht erwarten, dass die Nachbarn um mich kümmern, die vielleicht erst vor ein paar Jahre eingezogen sind und jung sind und leben wollen und nicht Sozialdienst vom Block sein möchten.

Ist die Einstellung so unsozial?

Wohnung, Menschen, Gesellschaft, Nachbarn, Nachbarschaft, Unterstützung, Wohnblock
Wohnungsamt - Wohnungssuche. Wie geht man am Besten voran?

Hallo Guten Tag,

Ich bin schon seit mehr als 5 Jahren beim Wohnungsamt (in Frankfurt) angemeldet bzw. Registriert und mir wurde bisher noch keine einzige Wohnung angeboten.

Ich habe eine 5 köpfige Familie und meine Dringlichkeitsstufe beim Wohnungsamt ist seit ungefähr 2 Jahren auf 1.

Jetzt habe ich vor kurzem selber eine freie Wohnung gefunden und bin sofort zum Wohnungsamt gegangen und habe dort eine Direkte Bewerbung für diese Wohnung ausgestattet. Jedoch meinte die Kollegin plötzlich zu mir, dass eine fünfköpfige Familie eine Wohnung kriegen darf, die größer als 87qm sind und dass diese Wohnung 85qm sind und dass wir die Wohnung wahrscheinlich nicht kriegen werden. Auf den Dokumenten steht, dass wir eine Wohnung bis 99qm kriegen dürfen und da steht nichts von, dass ich nur eine Wohnung kriegen darf darf die 87qm-99qm ist.

Letztendlich hat sie gesagt, dass sie diese Direkte Bewerbung dem Sachbearbeiter reichen wird. Anschließend hat sie uns die Telefonnumer des Sachbearbeiters gegeben und hat gesagt, dass wir da vllt auch nochmal anrufen könnten.

Wir, 5 Personen, leben momentan seit 15 Jahren in einer 50qm Wohnung mit 2,5 Zimmern. Wir sind echt in Not und brauchen dringend diese Wohnung. Hat jemand vielleicht schon mal dasselbe erlebt oder kennt sich mit so etwas gut aus und weiß, wie man am Besten vorgeht, um die gewünschte Wohnung bei der man eine Direkte Bewerbung ausgestattet hat, zu kriegen? Oder einfach generell welche Rechte ich habe, um diese Wohnung zu kriegen und generell wie ich vorangehen soll, um die Wohnung zu kriegen?

Vielen Dank schonmal und noch einen schönen Tag.

Wohnung, Rechte, Frankfurt am Main, Not, Wohnungssuche, wohnungsamt
Schlafzimmer - Aussenwand Schimmel trotz Lüften/Heizen?

Hallo zusammen,

Wir wohnen in einer Altbauwohnung aus den 50ziger.Eigentlich sind wir sehr zufrieden.

Nur: Unser Schlafzimmer ist das kälteste Zimmer. Obwohl wir ordentlich heizen, schwanken die Temperaturen enorm dort.

Während in 3/4 des Schlafzimmers Temperaturen um die 18-20° herrschen, ist der Ausseneckbereich ganze 3° kälter (laut Hygrometer).Morgens kann die Ecke dann unter 15° abkühlen.

Die Fenster sind nie beschlagen und es wird tägl. mind. 2x stoßgelüftet.

Seit gestern abend habe ich an der Ecke schimmelartige Flecken entdeckt. Diese konnte ich oberflächlich wegwischen. Jedoch ist auch die Wandstruktur da eigenartig, da sie sich von der übrigen doch unterscheidet.

Das Feuchtmessgerät (Wisent Baumarkt) zeigt an dieser Ecke auch Werte an, wo ich mir nicht sicher bin, ob diese zu hoch sind. Eventuell kann jemand von euch mir da helfen.

Interessant ist auch, dass ich mit dem Messgerät an zwei Stellen die Wand leicht eindrücken konnte, als wäre dort ein Stück/Fetzen von einer Tapete dahinter.

Man muss dazu sagen, dass vor unserem Einzug neu gestrichen wurde, so dass man da nix erkennen konnte.

Ebenfalls steht da kein Schrank an der Wand.

Alle anderen Zimmer in der Wohnung sind, was Temperatur/Luftfeuchtigkeit angeht ok (kein Anschlagen des Messgerätes)

Habe heute auch Schimmelentferner an der Ecke versprüht (Wasserstoffperoxid Basis) und lasse das die Nacht einwirken.

Einige Fotos sind auch beigefügt, bin ich mir nicht sicher, wie schlimm es ist.

Würde auch die Hausverwaltung am Montag informieren.

Was meint Ihr, steckt dahinter was ernstes?

Gruß

Mike

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Gesundheit, Wohnung, Schimmel, feuchte Wand
Bekomme ich finanzielle Unterstützung für meine erste eigene Wohnung (18/ Schüler)?

Guten Tag,

ich bin 18 Jahre alt und mache gerade mein Fachabi. und wäre dann in 2 jahren fertig.

die situation ist so: ich lebe seit 2018 bei meinem Vater. Er ist 45 jahre und Frührentner seit mehreren Jahren. seit dem er zuhause ist , ist er schwerst übergewichtig und alkoholabhängig. er macht nichts im haushalt und ist stinken faul. davor habe ich bei meiner mutter und ihrem damaligem freund gewohnt. aber als sie sich getrennt haben und sie gleich wieder zu ihrem neuen freund in eine kleine 2 raum wohnung gezogen ist, habe ich mich entscheiden zu meinem dad zu ziehen. auch mit der hoffnung ihn dadurch noch etwas ändern zu können.

ich arbeit seit ich 15 neben der schule noch als aushilfe in einem café. es ist als minijob angemeldet aber ich habe keine festen wochenstunden oder ein festes einkommen. ich bekomme aber ab februar 2020 voraussichtlich das kindergeld auf mein konto überwiesen.

dazu kommt das ich seit april 2019 eigentlich durchgängig krankgeschrieben bin. wegen depressionen, borderline und angststörungen. ich wurde aber in die 12. klasse versetzt. muss diese aber wiederholen da ich immer noch krankgeschrieben bin.

ende august bis anfang oktober war ich in einer klinik. es hat leider nicht viel geholfen. von meiner Therapeutin und auch anderen ärzten bei denen ich war wird mir geraten auszuziehen weil mich mein familiäres umfeld nicht gesund werden lässt.

jetzt ist die frage:

ich habe mich schon etwas informiert und rausgefunden das wenn die möglichkeit besteht bei den eltern zu wohnen, nichts finanziert wird.

könnte es aber sein das ich unter diesen umständen unterstützung bekomme? und wenn ja welche und von wem?

danke schon mal wenn ihr euch etwas zeit dafür nehmt!!

Finanzen, Wohnung, Geld, Recht, ausziehen

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